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34 <37> --- Romeins recht --(algemeen-voor verdere onderafdelingen z.o:{341 <37>}; {342 <37>}; {343 <37>};{347.1 <37>}; {?347.2 <37>: 347.6 <37>}; {347.62 <37>} --- 34 <37> Romeins recht --(algemeen-voor verdere onderafdelingen z.o:{341 <37>}; {342 <37>}; {343 <37>};{347.1 <37>}; {?347.2 <37>: 347.6 <37>}; {347.62 <37>}
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Band V behandelt jene Instrumente, die der Abwicklung von Zahlungen sowie der Absicherung von Leistungen im internationalen Geschäft dienen: das Akkreditiv, das Dokumenteninkasso und die Bankgarantie. Wichtige Neuerungen der letzten Jahre wie z. B. die Einheitlichen Richtlinien und Gebräuche für Dokumenten-Akkreditive (ERA 600) oder die Einheitlichen Richtlinien für Rembourse zwischen Banken unter Dokumenten-Akkreditiven (ERR 725) werden berücksichtigt. Ebenso Eingang finden bis Dezember 2008 veröffentlichte Entscheidungen und Literatur.
Bank accounts --- Banking law --- Consumer credit --- Contracts --- Loans --- Law and legislation
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34 <37> --- Romeins recht --(algemeen-voor verdere onderafdelingen z.o:{341 <37>}; {342 <37>}; {343 <37>};{347.1 <37>}; {?347.2 <37>: 347.6 <37>}; {347.62 <37>} --- 34 <37> Romeins recht --(algemeen-voor verdere onderafdelingen z.o:{341 <37>}; {342 <37>}; {343 <37>};{347.1 <37>}; {?347.2 <37>: 347.6 <37>}; {347.62 <37>}
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Zu den grundlegenden BankgeschAften zAhlen VertrAge A1/4ber die Errichtung eines Kontos oder eines Depots. Dabei handelt es sich gleichsam um die rechtliche Infrastruktur fA1/4r zahlreiche andere BankgeschAfte, wie etwa Giro- oder KreditvertrAge oder den Handel mit Effekten fA1/4r Kunden. Auch das EinlagengeschAft sowie die Bereitstellung eines Safes oder Tag- und Nachttresors gehAren nicht nur zu den traditionellen GrundgeschAftsarten der Banken, sondern kAnnen thematisch zur KontofA1/4hrungs- und Verwahrungsfunktion der Bank in einem weiten Sinn gerechnet werden. Unter diesem Aspekt fasst de
Banking law --- Contracts --- Loans --- Bank accounts --- Consumer credit --- Law and legislation
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Der vorliegende Band behandelt den ???Zahlungsverkehr??? und gliedert sich in drei Kapitel. Die Giro??berweisung, die wiederum von Univ.-Prof. i.R. Dr. Dr. h.c. Helmut Koziol unter Mitarbeit von Dr. Bernhard Koch, RZB, bearbeitet wurde, bedurfte aufgrund zahlreicher einschneidender ??nderungen der Rechtslage ??? bedingt insbesondere durch gemeinschaftsrechtliche Vorgaben im Bereich des grenz??berschreitenden Zahlungsverkehrs ??? einer grundlegenden ??berarbeitung. Das Kapitel ??ber die Auszahlung am Geldausgabeautomaten sowie Zahlungen am POS-Terminal und E-Geld wurde von Dr. Bernhard Koch, RZ
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