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Inwiefern bietet Medienhandeln für Kinder und Jugendliche Potenziale, formale und informelle Kontexte miteinander zu verknüpfen? Wie müsste (Ganztags-)Schule, als formaler Lernkontext, gestaltet sein, wenn es um den Einbezug digitaler Medien in den Unterricht und um die Förderung von Medienkompetenz geht? Um diese Fragen zu beantworten, entwickelt Sandra Aßmann eine „Grounded Theory“ in der Tradition von Strauss und Corbin, wobei sie Aspekte der Praxis-, System-, Netzwerk-, Raum- und Lerntheorien einbezieht. Fragebögen und als Weblogs geführte Medientagebücher von Kindern und Jugendlichen sowie Interviews mit Lehrpersonen bilden die empirische Datenbasis der Arbeit. Der Inhalt · Medienpädagogik als Schnittstellendisziplin · Medienhandeln in der medienpädagogischen Diskussion · Forschungsmethodologie der Grounded Theory · Iterativ-zyklischer Forschungsprozess · Doing Connectivity als Praxis des Miteinander-In-Beziehung-Setzens Die Zielgruppen · DozentInnen und StudentInnen der Medien- und der Schulpädagogik · LehrerInnen; Interessierte an Schulentwicklungsprozessen mit Medienbezug Die Autorin Sandra Aßmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Paderborn.
Social sciences. --- Communication. --- Sociology. --- Social Sciences, general. --- Media Research. --- Computer-assisted instruction. --- Educational technology. --- Education --- Data processing.
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Digitalisierung wird weithin als allgegenwärtig betrachtet. So vergeht kaum ein Tag, an dem nicht über Digitalisierung und ihre Auswirkungen für die Gesellschaft in all ihren Bereichen gesprochen und/oder geschrieben wird. Diese Entwicklung betrifft auch die Hochschule. Eines fällt aber auf: Studierende als spezifische Gruppe werden in diesen Diskussionen selten in den Blick genommen. Genau diesen Versuch unternimmt der vorliegende Band: Ausgehend von einem Projekt in der Förderlinie "Digitale Hochschulbildung" des BMBF wird ein umfassendes Bild studentischer Medienwelten in der Universität der Gegenwart gezeichnet. Dabei leitet die übergeordnete Fragestellung, wie Studierende ihrem Studium mit (digitalen) Medien einen eigenen Sinn verleihen, die Beiträge in diesem Buch. Fokussiert werden insbesondere Sinnzusammenhänge zwischen Studium und (digitalen) Medien.
Studium --- Medien --- Universität --- Studenten --- Mediennutzung --- Praktiken --- Medienhandeln --- Vernetzung --- Wissensorganisation --- Serviceorientierung --- Online-Erhebung --- Selbstwirksamkeit --- Medien- und Umweltpädagogik --- Universität
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Im Fokus vieler Nachwuchsinitiativen steht, das Hineinwachsen in Forschung und Entwicklung der Bildungseinrichtungen zu erleichtern. Zu diesen Initiativen gehört auch das "Junge Forum Medien und Hochschulentwicklung", das Nachwuchsforschenden sowie -praktikerinnen und -praktikern aus den vier beteiligten Fachgesellschaften (dghd, GMW, GI/FG E-Learning sowie DGfE/Sektion Medienpädagogik) eine Plattform für Diskurs und Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis bietet. Die hier dokumentierten Tagungsbeiträge aus dem Jahr 2013 sind dabei so divers, wie formelle oder informelle Lern- und Bildungsprozesse mit und ohne Medien nur sein können. Es wird z. B. diskutiert, welche Rolle Prozesse der Gestaltung im Kontext von hochschul- und mediendidaktischer Forschung einnehmen und wie digitale Technologien Lern- und Bildungsprozesse praktisch unterstützen. Einige Beiträge zur Personalentwicklung und Nachwuchsförderung in Wissenschaft und Hochschulen rahmen den Band zum #JFMH13 ein.
E-Learning --- E-Tutor --- Hochschulbildung --- Promotion --- E-Lecture --- Mooc --- onlinebasierte Lehre --- Peer-Tutor --- wissenschaftlicher Nachwuchs --- Web 2.0 --- Studium --- Student --- Social Learning --- Hochschulentwicklung --- Studierendenportal --- digitale Medien --- Medien- und Umweltpädagogik --- Erwachsenenbildung
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Ever since digital technologies became widespread, the increasing capacities of storing, exchanging and sharing of information have given rise to optimistic scenarios of an egalitarian information society as well as to pessimistic views of a technocratic surveillance society. Educationalists have pointed out both chances for opening up and enhancing education and also tendencies of stupefaction, problematic power relations, or memory decline. Philosophers have eulogized or censored superficiality, social scientists have focused on networks as agency, the IT industry has made immediate availability a paradigm of development. Questions of archiving have often been overlooked, addressed within a conservative criticism of new media, or considered as a symptom of the historical disease at last to be left behind. Yet all of these approaches fail to do justice to the contemporary social, political, cultural and educational questions regarding the possibilities of digital archives. In the past few years manifold initiatives aiming at opening up education on various levels using digital communications technologies and Creative Commons licenses as well as massive open online courses (moocs) have been developed. Today, Open Educational Resources (OER) is widely used as an umbrella term for free content creation initiatives, OER Commons, Open Courseware (OCW), OER repositories, OCW search facilities, University OCW initiatives, and related activities. Among others, collections of shared resources such as Connexions, WikiEducator or Curriki have an ever-increasing number of visitors and contributors to the site. Just recently, an effort has been made with a view to mapping the landscape of institutional OER initiatives by the UNESCO/Commonwealth of Learning (COL) Chair. Against this background, this publication focuses on ongoing dynamics and transformational processes at the interfaces of OER initiatives and issues of digital archiving.
Media, information & communication industries --- Medien --- Bildung --- Digitale Archivierung
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