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Wie werden geschlechterpolitische Forderungen im Feld internationaler Wirtschafts- und Handelspolitik eingebracht und in welcher Weise werden diese Forderungen von multilateralen Organisationen aufgegriffen? Dieses Buch zeichnet die Wege der geschlechterpolitischen Einflussnahme im Feld der Global Economic Governance nach. Die Untersuchung zeigt, dass feministischen Ökonominnen und ihrem Wissen zum Thema Engendering Macroeconomics and International Economics eine zentrale Rolle für eine erfolgreiche Einflussnahme zukommt. Dieser ‚Erfolg’ wird jedoch aus einer wissenspolitologischen und diskursanalytischen Perspektive eingehend analysiert und kritisch reflektiert. Das Buch leistet einen Beitrag zur feministischen Global Governance-Forschung sowie zu den Theoriediskussionen in der Policy Forschung.
Economic policy. --- Political economy. --- Political science. --- Economic Policy. --- International Political Economy. --- Political Science.
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Sociology of the family. Sociology of sexuality --- Human rights --- Feminism --- Equal opportunities --- Violence --- International organisations --- International politics --- International conventions --- Theory --- Safety --- Peace --- Book --- Gender mainstreaming --- Women's rights --- Committee on the Elimination of Discrimination against Women --- United Nations
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Biographical note: Hansjörg Dilger ist Professor für Sozial- und Kulturanthropologie an der Freien Universität Berlin. Matthias Warstat ist Professor für Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Long description: Der Begriff der kulturellen Diversität ist umstritten – besonders, wenn es um die Zukunft von Institutionen geht. Führen Diversitäts-Politiken zu einem höheren Maß gesellschaftlicher Teilhabe unterrepräsentierter Gruppen? Oder ist »kulturelle Vielfalt« nur ein beschwichtigendes Etikett, das die sozialen Ungleichheiten in Institutionen eher verschleiert als benennt? Dieser Band beleuchtet die affektiven Dynamiken kultureller Diversifizierung in zentralen institutionellen Feldern wie Gesundheit, Bildung, Medien und Kultur. Er zeigt, dass es bei kultureller Diversifizierung nicht nur um die Reform von Institutionen, sondern um eine gesamtgesellschaftliche Neuorientierung in einer stark polarisierten Öffentlichkeit geht. Dieses radikale Potenzial wird nur selten realisiert, aber es erklärt die affektive Aufladung der Kämpfe um Diversität, der dieser Band nachgeht. CC BY-NC-ND 4.0 Quote: »Der insgesamt sehr relevante, interessante und lesenswerte Band ist im Kontext von aktuellen Debatten zur Emotionalität/Affektivität in Institutionen anzusiedeln, welche im wissenschaftlichen Diskurs immer wieder kurzzeitig präsent sind, um dann doch wieder in den Hintergrund zu geraten. Die Beiträge zeigen facettenreich die analytischen Möglichkeiten einer stärkeren Fokussierung auf affektive Dynamiken in Institutionen auf.« Yvonne Albrecht, Soziopolis, 27.01.2022
Diversität --- Teilhabe --- Institutionen --- Open Access --- Zusammenleben --- Pluralität --- Vielfalit
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