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Im Fokus dieses Buches steht das Verhältnis von Organisationen und Gesellschaft im Bereich der Geschlechtergleichstellung in der Schweiz. Die empirische Arbeit beschäftigt sich mit dem Umgang von Unternehmen und Nonprofit-Organisationen mit dem Anliegen der Gleichstellung von Frauen und Männern und beschreibt, welche gesellschaftlichen Diskurse in die Organisationslogiken einbezogen werden. Die Analyse zeigt auf, welche Ziele im Gleichstellungsbereich legitim sind und wie diese in einem ersten Schritt als selbstverständlich dargestellt werden. Die Organisationen unterstützen das Gleichstellungsanliegen grundsätzlich, um auch einer wahrgenommenen gesellschaftlichen Erwartung zu entsprechen. Die Umstrittenheit des Themas kommt dann zum Vorschein, wenn konkreter über die Massnahmen zur Zielerreichung diskutiert wird. Dabei wird die Problemanalyse der bestehenden Geschlechterungleichheiten oft nicht vollzogen. Ein Verständnis für strukturelle Ungleichheiten wäre jedoch für die tatsächliche Gleichstellung vonnöten, um zielführende Massnahmen ergreifen zu können, wie Melanie Nussbaumer in der Studie argumentiert.
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This publication by the United Nations Conference on Trade and Development (UNCTAD) explores the intricate relationship between trade and gender from a developmental perspective. It delves into how global trade affects gender equality and the economic empowerment of women, highlighting the bidirectional interaction between these fields. The book discusses various roles women play in the economy, including as workers, producers, entrepreneurs, and consumers, and examines how gender inequalities impact trade outcomes. It also reviews global efforts like the Millennium Development Goals and Sustainable Development Goals to integrate gender perspectives into trade policies. The work targets policymakers, researchers, and development practitioners interested in gender equality and economic development.
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This report seeks to contribute towards a shared knowledge base of "what works" in the garment sector and to identify key actions towards addressing gender gaps in the garment sector in Asia.
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This publication by the United Nations Economic Commission for Europe focuses on developing gender-sensitive standards to promote gender equality in standardization processes. It highlights the biases in traditional standards that often overlook women's needs, advocating for inclusive participation of women in the development of these standards. The document outlines practical guidelines for creating gender-aware policies and practices, aiming to eliminate systemic barriers and enhance the presence of women in decision-making roles. It provides tools and strategies to update existing standards to rectify gender biases. The intended audience includes policymakers, standardization organizations, and stakeholders interested in advancing gender equality as part of sustainable development goals.
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Im Fokus dieses Buches steht das Verhältnis von Organisationen und Gesellschaft im Bereich der Geschlechtergleichstellung in der Schweiz. Die empirische Arbeit beschäftigt sich mit dem Umgang von Unternehmen und Nonprofit-Organisationen mit dem Anliegen der Gleichstellung von Frauen und Männern und beschreibt, welche gesellschaftlichen Diskurse in die Organisationslogiken einbezogen werden. Die Analyse zeigt auf, welche Ziele im Gleichstellungsbereich legitim sind und wie diese in einem ersten Schritt als selbstverständlich dargestellt werden. Die Organisationen unterstützen das Gleichstellungsanliegen grundsätzlich, um auch einer wahrgenommenen gesellschaftlichen Erwartung zu entsprechen. Die Umstrittenheit des Themas kommt dann zum Vorschein, wenn konkreter über die Massnahmen zur Zielerreichung diskutiert wird. Dabei wird die Problemanalyse der bestehenden Geschlechterungleichheiten oft nicht vollzogen. Ein Verständnis für strukturelle Ungleichheiten wäre jedoch für die tatsächliche Gleichstellung vonnöten, um zielführende Massnahmen ergreifen zu können, wie Melanie Nussbaumer in der Studie argumentiert.
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Im Fokus dieses Buches steht das Verhältnis von Organisationen und Gesellschaft im Bereich der Geschlechtergleichstellung in der Schweiz. Die empirische Arbeit beschäftigt sich mit dem Umgang von Unternehmen und Nonprofit-Organisationen mit dem Anliegen der Gleichstellung von Frauen und Männern und beschreibt, welche gesellschaftlichen Diskurse in die Organisationslogiken einbezogen werden. Die Analyse zeigt auf, welche Ziele im Gleichstellungsbereich legitim sind und wie diese in einem ersten Schritt als selbstverständlich dargestellt werden. Die Organisationen unterstützen das Gleichstellungsanliegen grundsätzlich, um auch einer wahrgenommenen gesellschaftlichen Erwartung zu entsprechen. Die Umstrittenheit des Themas kommt dann zum Vorschein, wenn konkreter über die Massnahmen zur Zielerreichung diskutiert wird. Dabei wird die Problemanalyse der bestehenden Geschlechterungleichheiten oft nicht vollzogen. Ein Verständnis für strukturelle Ungleichheiten wäre jedoch für die tatsächliche Gleichstellung vonnöten, um zielführende Massnahmen ergreifen zu können, wie Melanie Nussbaumer in der Studie argumentiert.
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This publication by the World Health Organization focuses on the significance of integrating gender perspectives into the Immunization Agenda 2030. It addresses how gender-related barriers impact access to vaccination and outlines strategies to overcome these challenges. The book emphasizes the importance of gender analysis in vaccination programs and provides strategies to increase vaccine coverage by addressing gender-specific obstacles. It collaborates with organizations like UNICEF and Gavi, aiming to enhance gender equity in healthcare access. The intended audience includes healthcare policymakers, program implementers, and public health professionals.
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This WHO strategy document, spanning 2022 to 2026, focuses on integrating gender perspectives within the Health Emergencies Programme. It outlines initiatives to address gender disparities in health, emphasizing the importance of gender-responsive policies and actions in emergency preparedness and response. The strategy aims to enhance health outcomes by recognizing and addressing gender-specific needs and inequalities. It targets health professionals, policymakers, and stakeholders involved in health emergencies, promoting collaboration and continuous evaluation of gender impacts on health services. The document serves as a guide to incorporating gender considerations into health emergency frameworks, supporting global health equity and inclusivity.
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This publication by the World Health Organization discusses the significance of gender in the context of the Immunization Agenda 2030. It explores how gender dynamics impact health outcomes, particularly in immunization efforts. The book addresses barriers such as poor healthcare services, limited autonomy, and gender-based violence that affect immunization rates. It emphasizes the need for gender-responsive strategies, including community engagement, improving data collection, and policy integration, to enhance immunization coverage and achieve health equity. The intended audience includes policymakers, health professionals, and organizations involved in global health and gender equality initiatives.