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[2006] Connaissance et intérêt se présente comme une histoire de l'argumentation. Le livre examine les principales positions de la pensée moderne - kantisme et hégélianisme, marxisme et psychanalyse, pragmatisme anglo-saxon et tradition herméneutique allemande - pour mettre au jour les structures des processus de recherche qui déterminent le sens et validité de nos énoncés scientifiques. Cette épistémologie fait partie intégrante de la théorie critique de la société, qui est la seule forme que puisse prendre aujourd'hui la critique radicale de la connaissance. La réflexion sur les sciences y occupe une place prépondérante.
Knowledge, Theory of --- Knowledge, Theory of. --- History --- Knowledge, Theory of - History --- Epistemologie --- Histoire
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History --- Histoire --- 15.02 philosophy and theory of history. --- Geschiedschrijving. --- Objectiviteit. --- Methodology. --- Philosophy. --- Méthodologie.
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15.02 philosophy and theory of history. --- Feiten. --- Geschiedwetenschap. --- History as a science.
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15.02 philosophy and theory of history. --- Geschiedfilosofie. --- History --- History --- Philosophy. --- Philosophy.
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La philosophie d'E. Meyerson embrasse les conceptions de la science classique comme les principes de la thermodynamique, la théorie de la relativité et la mécanique quantique. L'auteur se propose de restituer la complexité de son épistémologie en examinant ses relations avec ses contemporains tels G. Bachelard, L. Brunschvicg ou G. Frege.
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A decade after Francis Fukuyama announced the 'End of History', anti-capitalist demonstrators at Seattle and elsewhere have helped reinvigorate the Left with the reply 'another world is possible'. More than anyone else it was Marx who showed that slogans such as this were no utopian fantasies, and that capitalism was just as much a historical mode of production, no more natural and certainly no less contradictory, than were the feudal and slave modes which proceeded it. Paul Blackledge opens this study with a defence of the Marxist approach to the study of history against what he argues as bei
Historical materialism. --- Dialectical materialism --- History --- Marxian historiography --- Philosophy --- Engels' theory of history. --- Marxism. --- Marxist historiography. --- Marxist theory of history. --- Stalinism. --- anti-capitalist movement. --- anti-war movement. --- capitalism. --- mode of production. --- post-modern world. --- post-modernist approaches. --- relations of production.
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Das Datum ist ein Ready-made der Zeiterfahrung. Es ist gegenüber den kalendarisch fixierten Katastrophen unschuldig und gibt doch Anlass: zu Erinnerung und Wiederholung; zu Erzählung und Ereignis. Das Buch untersucht das Hervortreten des Datums aus dem Paratext, die Transgression seiner vermeintlichen Funktion, reine Indikation zu sein. Die Möglichkeitsform ist im Datum nicht nur mitgegeben, sondern mitaufgegeben. Das Buch stellt Phänomene aus bildender Kunst und Literatur des 20. Jahrhunderts in der Sowjetunion und Russland vor, in denen dies sichtbar, erzählbar, denkbar wird: Konstruktivistische Datumsbilder, Umdatierungen, Zeitungstage als Beispieltage, remontierende narrative Interventionen als Zeitgenoss*innenschaft, Datumsgedichte.
Datum; Literatur; Fiktionstheorie; Zeitphilosophie; Ästhetische Erfahrung; Russland; Geschichtstheorie; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturwissenschaft; Geschichtswissenschaft; Literature; Philosophy of Time; Theory of History; General Literature Studies; Cultural Studies; History --- Cultural Studies. --- General Literature Studies. --- History. --- Philosophy of Time. --- Theory of History.
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Menschliche Kulturen befinden sich in einem Prozess beständiger Umgestaltung und unterliegen mitunter radikalen Veränderungen. In diesem Band werden mit den Mitteln und Methoden der Geschichtsphilosophie, der Soziologie, der Handlungstheorie und der Kulturwissenschaften die grundlegenden Mechanismen und Logiken kultureller Transformationsprozesse herausgearbeitet. Ein interdisziplinäres Spektrum von Perspektiven - u.a. auf die philosophische Ästhetik, die politische Philosophie und die Wissenschaftsgeschichte - zeigt darüber hinaus die Verschiedenartigkeit des Wandels in unterschiedlichen Bereichen der Kultur auf. Mit Beiträgen von u.a. Emil Angehrn, Astrid Erll, Johannes Rohbeck, Hartmut Rosa und Oliver Marchart. Besprochen in: Journal of Literary Theory, 17.02.2014, Benjamin Specht
Geschichtsphilosophie; Kultureller Wandel; Tradition; Innovation; Revolution; Kultur; Kulturphilosophie; Kulturtheorie; Geschichtstheorie; Kulturwissenschaft; Philosophie; Philosophy of History; Culture; Philosophy of Culture; Cultural Theory; Theory of History; Cultural Studies; Philosophy --- Cultural Studies. --- Cultural Theory. --- Culture. --- Philosophy of Culture. --- Philosophy. --- Theory of History.
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Entgegen anderslautenden Prognosen ist die Begriffsgeschichte heute aktueller denn je. Ihre Relevanz verdankt sie, so die These dieses interdisziplinären Bandes, einer Entwicklung, durch die sie sich aus der Bindung an die großen Schulen und Theorien des 20. Jahrhunderts befreit hat, um ihre Vorgehensweise konsequent an der Heterogenität ihres Materials auszurichten und sich damit ihrer eigentlichen Aufgabe zu widmen: der Erforschung der das Wissen strukturierenden Begriffssemantiken und ihrer Wanderungsbewegungen zwischen den unterschiedlichsten Disziplinen der Natur- und Geisteswissenschaften. Die vorliegenden Studien, u.a. zu Begriffen wie Funktion, Katastrophe, Triebfeder und Pfropfen, belegen einmal mehr die Leistungsfähigkeit dieses Ansatzes.
Begriffsgeschichte; Wissenschaftsgeschichte; Kulturwissenschaft; Wissenschaft; Sprache; Kulturgeschichte; Geschichtstheorie; Geschichtswissenschaft; History of Science; Cultural Studies; Science; Language; Cultural History; Theory of History; History; --- Cultural History. --- Cultural Studies. --- History. --- Language. --- Science. --- Theory of History.
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Ist Geschlecht eine der Metakategorien geschichtswissenschaftlicher Forschung, die integriert in jeder Analyse zu berücksichtigen ist? Oder sind separierte, das Geschlecht isolierende und fokussierende Zugangsweisen nach wie vor legitim - ja sogar notwendig, um Geschlecht (wieder) in die Geschichte einzuschreiben? Der Band geht anhand aktueller Forschungsprojekte aus historisch arbeitenden Disziplinen der Frage nach, wie die Kategorie »Geschlecht« zurzeit untersucht wird und welche spezifischen Probleme und Vorzüge mit den unterschiedlichen Zugriffsweisen verbunden sind. Methodische und (meta-)theoretische Fragestellungen stehen dabei im Mittelpunkt. »Die Beiträge veranschaulichen die methodische und theoretische Breite historischer Frauen- und Geschlechterforschung.« Nicola Hille, GENDER, 2 (2015) »Der vorliegende Band verdeutlicht die Notwendigkeit und das kritische Potential geschlechterperspektivischer Untersuchungen in der Geschichtswissenschaft.« Veronika Helfert, Ariadne, 67-68 (2015) »Der Band [bietet] aufgrund seiner originellen Form und seiner weitgefächerten Beiträge einen gewinnbringenden Einblick in gegenwärtige deutschsprachige historische Frauen- und Geschlechterforschung, ein, wie die Herausgeber/innen treffend beobachten, ›methodisch und theoretisch plural angelegte[s] Feld‹, das sich immer wieder neu die Frage nach seinem Verhältnis zur Geschichtswissenschaft als fachlicher Disziplin stellt.« Karina Korecky, H-Soz-u-Kult, 23.07.2015 Besprochen in: GMK-Newsletter, 1 (2015)
Geschlecht/Gender; Wissenschaftsgeschichte; Geschlechtergeschichte; Intersektionalität; Theorie; Geschlecht; Kulturgeschichte; Geschichtstheorie; Gender Studies; Geschichtswissenschaft; History of Science; Gender History; Gender; Cultural History; Theory of History; History --- Cultural History. --- Gender History. --- Gender Studies. --- Gender. --- History. --- Theory of History.