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Aufbauend auf der Analyse des Reformbedarfs zu Beginn der Transformationsprozesse in Mittel- und Osteuropa untersucht die Arbeit anhand von zwei Modellrahmen die Rolle der Wechselkurspolitik beim Übergang zur Marktwirtschaft. Es wird gezeigt, daß die Wahl des optimalen Wechselkurssystems von der relativen Gewichtung der beiden Zielsetzungen «Aufrechterhaltung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit» und «makroökonomische Stabilisierung» sowie dem Offenheitsgrad der Volkswirtschaft abhängt. Den Ergebnissen der theoretischen Analyse werden die Erfahrungen der zehn mittel- und osteuropäischen EU-Beitrittskandidaten gegenübergestellt. Ein Ausblick behandelt die wechselkurspolitischen Herausforderungen, die sich für diese Länder aus einer EU-Mitgliedschaft ergeben.
Political science & theory --- Economic theory & philosophy --- Monetary economics --- Analyse --- Berücksichtigung --- besonderer --- Eine --- Erfahrungen --- Gerloff --- Kandidaten --- Mittel --- Osterweiterung --- Osteuropa --- theoretische --- unter --- Wechselkurspol --- Wechselkurspolitik --- zehn
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Alfred Nobels Testament wohnt eine Dynamik inne, die alljährlich für internationale Kontroversen sorgt. Die Schwedische Akademie, die diese Auszeichnung verleiht, versucht seit Beginn ihrer Tätigkeit, die von Nobel festgelegten Richtlinien vor dem Hintergrund gegenwärtiger literarischer Strömungen bzw. Tendenzen auszulegen. Die vorliegende Untersuchung setzt sich mit dem Literaturnobelpreis und seinen deutschsprachigen Preisträgern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auseinander. Anhand von Archivmaterial (Nominierungen, Gutachten, offiziellen Schreiben und privaten Briefen) wird gezeigt, auf welch vielfältige Weise das Auswahlverfahren funktioniert. Die dabei gewonnenen Einblicke in die Abläufe machen die hinter den jeweiligen Entscheidungen stehenden auch auβerliterarischen Zusammenhänge deutlich.
Ausleseprozessen --- Beispiel --- Deutschsprachige Literaturnobelpreisträger --- deutschsprachiger --- Entscheidungen --- Frank --- Gesche --- Grub --- Hermann --- Hesse --- Janina --- Kandidaten --- literarische --- Literatur --- Mommsen --- Nobelpreis für Literatur --- Nobelpreises --- Schwedisch-deutsche Literatur- und Kulturkontakte --- Schwedische Akademie --- Stockholmer --- Theodor --- Theodor Mommsen, Rudolf Eucken, Paul Heyse, Gerhart Hauptmann, Carl Spitteler, Thomas Mann, Hermann Hesse --- Thomas --- Vergabe
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Alfred Nobels Testament wohnt eine Dynamik inne, die alljährlich für internationale Kontroversen sorgt. Die Schwedische Akademie, die diese Auszeichnung verleiht, versucht seit Beginn ihrer Tätigkeit, die von Nobel festgelegten Richtlinien vor dem Hintergrund gegenwärtiger literarischer Strömungen bzw. Tendenzen auszulegen. Die vorliegende Untersuchung setzt sich mit dem Literaturnobelpreis und seinen deutschsprachigen Preisträgern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auseinander. Anhand von Archivmaterial (Nominierungen, Gutachten, offiziellen Schreiben und privaten Briefen) wird gezeigt, auf welch vielfältige Weise das Auswahlverfahren funktioniert. Die dabei gewonnenen Einblicke in die Abläufe machen die hinter den jeweiligen Entscheidungen stehenden auch auβerliterarischen Zusammenhänge deutlich.
Ausleseprozessen --- Beispiel --- Deutschsprachige Literaturnobelpreisträger --- deutschsprachiger --- Entscheidungen --- Frank --- Gesche --- Grub --- Hermann --- Hesse --- Janina --- Kandidaten --- literarische --- Literatur --- Mommsen --- Nobelpreis für Literatur --- Nobelpreises --- Schwedisch-deutsche Literatur- und Kulturkontakte --- Schwedische Akademie --- Stockholmer --- Theodor --- Theodor Mommsen, Rudolf Eucken, Paul Heyse, Gerhart Hauptmann, Carl Spitteler, Thomas Mann, Hermann Hesse --- Thomas --- Vergabe
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