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(Produktform)Hardback --- Theologie --- Willensfreiheit --- Scholastik --- Frühe Neuzeit --- Determinismus --- Handlungstheorie --- Philosophical anthropology --- Christian theology --- Religious studies --- Philosophical theology --- Liberty --- Determinism (Philosophy) --- Molinism --- Philosophy
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Sind Bilder und Sehen immer eine dominante Praxis im Feld der Kunst? Der Begriff 'Feld der Kunst' ist spätestens seit der letzten documenta zur Mode geworden. Wenig reflektiert wird dabei, dass das Feld der Kunst sehr eng mit dem Begriff der Praxeologie verbunden ist. Ein Feld der Kunst ist kein semantisches Bedeutungsfeld, sondern eine Logik praktischer Strategien. Praxeologien sind weder binäre noch widerspruchsfreie Logiken, sondern leiblich gebundene Strategien der Innovation. Mit seiner Theorie einer Logik des Bildes übersieht der Iconic Turn die leiblichen Praxeologien einer alle Sinne einbeziehenden Wahrnehmung. Schon seit Marcel Duchamps Kritik an der retinalen Konzentration der Kunst auf Bilder gilt die Dominanz des Sehens nur für den Massenmarkt, nicht aber für die innovative Praxis avantgardistischer Künstler. Theoretisches Konzept, empirische Beispiele der Kunst, Kulturgeschichte und Analysen von Computerspielen zeigen in diesem Band Beispiele der Analyse von Praxeologien auf.
Logozentrismus --- Feld der Kunst --- Phänomenologie --- Wahrnehmungstheorie --- pictural turn --- Performativität --- ikonische Differenz --- Habitus --- Systemtheorie --- Handlungstheorie --- Logocentrism --- Field of Art --- Phenomenology --- Theory of Perceptions --- Performativity --- Iconical Difference --- System Theory --- Tacit Knowledge
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Ausgehend von Freuds Begriff des unbewussten Agierens spannt Alice Pechriggl ein semantisches Feld auf, in dem das Begriffspaar »Freiheit zu Handeln - Zwang zu Agieren« mit dem überkreuz gelegten Begriffspaar »freies Agieren - Handlungszwang/ Zwangshandlung« verknüpft wird. In sieben Anläufen entwirft sie unterschiedliche Szenarien dieses Spannungsfeldes und betrachtet dabei Denkakte zwischen Agieren und Deliberatio, Psyche und Körper als Handlungsschauplätze sowie Demokratie als die Regierungsform des deliberativen Handelns. Menschliches Handeln wird im breiteren Kontext unbewussten Agierens sowohl aus philosophischer als auch aus gruppen-/psychoanalytischer Perspektive erhellt.
Philosophie; Psychoanalyse; Gruppenpsychoanalyse; Handlungstheorie; Politische Theorie; Sigmund Freud; Sozialität; Sozialphilosophie; Politische Philosophie; Philosophy; Psychoanalysis; Group Analysis; Political Theory; Social Relations; Social Philosophy; Political Philosophy --- Freud, Sigmund, --- Group Analysis. --- Political Philosophy. --- Political Theory. --- Psychoanalysis. --- Sigmund Freud. --- Social Philosophy. --- Social Relations.
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Werlen, Benno --- Geschichte --- (Produktform)Electronic book text --- Behavioural Geography --- Entwicklungslinien --- Geographie --- Geowissenschaften --- Handlungstheorie --- Meteorologie --- Neue Kulturgeographie --- Paradigma --- Poststrukturalismus --- Raumstrukturforschung --- Sozialgeographie --- (VLB-WN)9662 --- (DDC-Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie)910
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Max Webers Werk ist auch nach 100 Jahren ein lebensfähiges soziologisches Forschungsprogramm geblieben. Dies sollen die hier vorgelegten zehn Studien zeigen. Sie reichen von der philosophischen Fundierung dieses Programms bis zu Untersuchungen zu Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Religion, wobei auch neuere Entwicklungen auf diesen Gebieten berücksichtigt sind.
Kapitalismus --- Handlungstheorie --- neuer Bund --- Bakhtin --- Beweiskraft --- Aesthetic Theory --- moderne Wissenschaft --- Klassen- und Ordnungskampf --- Staat und Religion --- Sozial-/Kulturwissenschaften --- Max Weber --- Allgemeines --- Wirtschaftsgeschichte --- Sociology --- Action theory. --- Capitalism. --- Religion and state. --- Science. --- Science --- Sociologie --- Théorie de l'action. --- Religion et État. --- Sciences. --- History. --- Research. --- Histoire. --- Weber, Max,
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Der Teppich der Kultur und Sprache, der Praxen und Normen, der Ideen, Geschichte und Wissenschaften, der den Hintergrund unserer Gegenwart bildet, ist an vielen Stellen zerschlissen und in einem Zustand der Auflösung begriffen. Unser ganzes Handeln ist darauf gerichtet, diesen Teppich zu restaurieren. Vor welchem Hintergrund ist Handeln uns möglich und wie ist dieser Handlungshintergrund offen für unsere handelnde Einflussnahme? Dieses Buch untersucht Als-ob-Strukturen nach Hans Vaihinger und fügt sie ein in die Rekonstruktion gesellschaftlicher Wirklichkeit nach John R. Searle, denn ein heuristischer Fiktionsbegriff ist zur Erklärung des Handlungshintergrundes unerlässlich.
Sozialphilosophie --- Handlungstheorie --- Fiktionalität --- Erkenntnistheorie --- Sozialontologie --- Fiktionsbegriff --- das Imaginäre --- intentionales Handeln --- Grundlagen der Normativität --- Selbstkonstitution --- Vorstellung als Kapazität --- die Philosophie des Als-ob --- Vaihinger --- Nietzsche --- Wittgenstein --- Searle --- Epistemology --- Social Ontology --- Theory of Fictions --- Imagination --- Agency --- Als-If --- Truth --- Construction of Social Reality --- Vaihinger, Hans, --- Searle, John R.
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Elisabeth Huber untersucht in ihrer Studie die Möglichkeiten umweltgerechten Handelns der ärmeren städtischen Bevölkerungsschichten im urbanen Raum Westafrikas. Dazu analysiert sie die Praktiken der Abfall- und Abwasserentsorgung in Bamako (Mali) und Ouagadougou (Burkina Faso) unter den dafür relevanten ökonomischen, sozialen und kulturellen Bedingungen. Neben der Erörterung von Armut anhand monetärer Aspekte, fehlender Verwirklichungschancen sowie familiärer und nachbarschaftlicher Solidaritätsstrategien stellt sie die Frage nach dem Zusammenhang von Umweltbewusstsein, Umweltverschmutzung, Umweltschutz, Wohn- und Lebensbedingungen, Infrastruktur und dem »Recht auf Stadt«.
Abfallentsorgung. --- Abwasserentsorgung. --- Bevölkerung. --- Burkina Faso. --- City. --- Environment Protection. --- Environmental Awareness. --- Environmental Sociology. --- Ethnologie. --- Ethnology. --- Handlungstheorie. --- Infrastructure. --- Infrastruktur. --- Lebensbedingungen. --- Living Conditions. --- Living Space. --- Mali. --- Mutually Supportive. --- Natur. --- Nature. --- Population. --- Postcolonialism. --- Postkolonialismus. --- Recht Auf Stadt. --- Right To City. --- Solidargemeinschaft. --- Soziale Ungleichheit. --- Stadt. --- Stadtplanung. --- Umweltbewusstsein. --- Umweltschutz. --- Umweltsoziologie. --- Umweltverschmutzung. --- Urban Planning. --- Urban Space. --- Urban Studies. --- Urbaner Raum. --- Waste Disposal. --- West Africa. --- Westafrika. --- Wohnraum. --- SOCIAL SCIENCE / Anthropology / Cultural & Social. --- Armut; Umweltbewusstsein; Handlungstheorie; Urbaner Raum; Westafrika; Burkina Faso; Mali; Postkolonialismus; Umweltverschmutzung; Umweltschutz; Recht Auf Stadt; Infrastruktur; Wohnraum; Lebensbedingungen; Bevölkerung; Abfallentsorgung; Abwasserentsorgung; Solidargemeinschaft; Stadtplanung; Ethnologie; Umweltsoziologie; Urban Studies; Stadt; Natur; Soziale Ungleichheit; Poverty; Environmental Awareness; Urban Space; West Africa; Postcolonialism; Environment Protection; Right To City; Infrastructure; Living Space; Living Conditions; Population; Waste Disposal; Mutually Supportive; Urban Planning; Ethnology; Environmental Sociology; City; Nature; Social Inequality --- Burkina Faso --- Mali --- Africa, West --- Western Africa
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Seit Saussure wird die Verbindung einer Vorstellung mit einem Lautbild »Zeichen« genannt. Um uns die abstrakte Form dieser Verbindung verständlich zu machen, stellt Saussure eine visuelle Szene dar: Er zeichnet einen Baum über das Schriftbild »Baum« und trennt die Relation durch eine horizontale Linie. Um die Darstellung zeichnet er eine Ellipse und fügt zwei Pfeile hinzu, die anzeigen, dass die Verweisung umkehrbar ist. Seine Vorgehensweise verdeutlicht den Prozess der Inszenierung in Mediengesellschaften, die mit Präsenzzeichen handeln, ohne die Abstraktion technisierter Praxis vermitteln zu müssen. Mit Saussures Darstellung beginnt eine Systematik wissenschaftlicher Zeichendefinition, die vor allem der französische Strukturalismus variantenreich ausformuliert hat. Die in diesem Band versammelten Vorlesungen zeichnen die Problem- und Diskursgeschichte einer Semiologie des 20. Jahrhunderts nach - bis hin zur handlungstheoretischen Rückbesinnung; als Systemtheorien werden die strukturalen Positionen der Semiologie wieder in Handlungsmuster aufgelöst, um die Kluft zwischen kybernetischen und sinnlichen Vollzügen szenisch zu übersetzen.
Culture. --- Theaters --- Art and theater --- Design, Theatrical --- Scenery (Stage) --- Scenography --- Setting (Stage) --- Stage guides --- Stage scenery --- Stage-setting --- Staging --- Theatrical scenery --- Theater in art --- Scene painting --- Cultural sociology --- Culture --- Sociology of culture --- Civilization --- Popular culture --- Stage-setting and scenery. --- Models --- Sound effects --- Social aspects --- Set designers --- Semiologie; Medien; Politik; Philosophie; Kultur; Linguistik; Szenografie; Strukturalismus; Systemtheorie; Hermeneutik; Gadamer; Sartre; Saussure; Wissensproduktion; Handlungstheorie; Kulturtheorie; Medientheorie; Kulturwissenschaft; Semiology; Media; Politics; Philosophy; Culture; Linguistics; Scenography; Structuralism; Systems Theory; Hermeneutics; Knowledge Production; Cultural Theory; Media Theory; Cultural Studies --- Cultural Studies. --- Cultural Theory. --- Hermeneutics. --- Knowledge Production. --- Linguistics. --- Media Theory. --- Media. --- Philosophy. --- Politics. --- Scenography. --- Structuralism. --- Systems Theory.
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Die Untersuchung interpretiert Max Webers Religionssoziologie vor dem Hintergrund seiner Theorie des Handlungsverstehens. Im Mittelpunkt stehen dabei die "Religiösen Gemeinschaften". Um die handlungs- und verstehenstheoretischen Grundlagen dieses unvollendet gebliebenen Werks bestimmen zu können, setzt sich das erste Kapitel mit Webers "Wissenschaftslehre" auseinander und rekonstruiert die darin entwickelten Begriffe des Handelns und der Deutung unter Berücksichtigung der zeitgenössischen Diskussionslage. Im zweiten Kapitel wird der Einfluss der Religionsforschung auf die Begriffsbildung der "Religiösen Gemeinschaften" spezifiziert, was zum einen das protestantische Erbe der Religionssoziologie Webers zutage fördert und zum anderen den religionswissenschaftlichen Anteil zentraler religionssoziologischer Begriffe insgesamt markiert. Diese werden dann im letzten Kapitel auf ihr idealtypisches Gepräge und ihre handlungstheoretischen Elemente hin analysiert. Auf diesem Wege gelingt es, den in werkbiographischer und systematischer Hinsicht ausgesprochen weitreichenden wechselseitigen Begründungszusammenhang von Webers methodologischen und religionssoziologischen Schriften offen zu legen.
Hermeneutics --- Religion and sociology. --- Religion. --- Handlungstheorie. --- Max Weber. --- Protestant theology. --- Religionshermeneutik. --- action theory. --- evangelische Theologie. --- hermeneutics of religions. --- RELIGION / Philosophy. --- Religion, Primitive --- Atheism --- Irreligion --- Religions --- Theology --- Religion and society --- Religious sociology --- Society and religion --- Sociology, Religious --- Sociology and religion --- Sociology of religion --- Sociology --- Religious aspects. --- Weber, Max, --- ウェーバー, マックス --- Weber, Max --- Ma-kʻo-ssu Wei-po, --- Makesi Weibo, --- Pebŏ, --- Pebŏ, Maksŭ, --- Vēbā, Makkusu, --- Veber, Maks, --- Vemper, Max, --- Webŏ, Maksŭ, --- Wei-po, Ma-kʻo-ssu, --- Weibo, --- Weibo, Makesi, --- ובר, מאקס, --- ובר, מאכס --- ובר, מקס --- 韦伯, --- Religion --- Religion and sociology --- 1 WEBER, MAX --- Religious aspects --- Filosofie. Psychologie--WEBER, MAX