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""Le monde dans un homme, tel est le poète moderne", écrit Max Jacob. "Je suis tous les visages", déclare Cendrars. Apollinaire, lui, contemple tous ceux qui composent son être universel : "Les peuples s'entassaient et je parus moi-même/Qu'ont formé tous les corps et les choses humaines". Cette ambition donne naissance à une déroutante multiplicité de styles. Face au poème, poser la question "qui parle?" revient à demander à quel titre il parle, de quel droit : affaire de légitimité. Pour peu que le poète n'ait plus de rôle social ou symbolique clair, il peut se retirer de son poème - ou bien profiter de l'indétermination de son statut pour jouer tous les rôles. Jacob, Apollinaire et Cendrars optent pour ce jeu de masques né à la fois d'une inquiétude - le poète n'a-t-il plus aucune place? - et d'une aspiration à l'universel : parler enfin pour tous, en devenant chacun tour à tour."--Quatrième de couverture.
Cendrars, Blaise --- Apollinaire, Guillaume --- Jacob, Max --- French poetry / 20th century / History and criticism --- Poetry / Authorship --- Universals (Philosophy) --- Persona (Literature) --- Lyrik --- Erzählperspektive --- Cendrars, Blaise / 1887-1961 / Criticism and interpretation --- Apollinaire, Guillaume / 1880-1918 / Criticism and interpretation --- Jacob, Max / 1876-1944 / Criticism and interpretation --- Lyrik. --- Poètes. --- Poets, French --- French poetry --- Poetry --- Authorship. --- Cendrars, Blaise, --- Apollinaire, Guillaume, --- Jacob, Max, --- History and criticism. --- Criticism and interpretation --- French poetry - 20th century - History and criticism. --- Poetry - Authorship. --- Apollinaire, Guillaume, - 1880-1918 - Criticism and interpretation --- Cendrars, Blaise, - 1887-1961 - Criticism and interpretation --- Jacob, Max, - 1876-1944 - Criticism and interpretation --- Erzählperspektive. --- Apollinaire, Guillaume, - 1880-1918 --- Cendrars, Blaise, - 1887-1961 --- Jacob, Max, - 1876-1944
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Wie verstehen wir literarische Figuren und deren fiktionales Bewusstsein beim Lesen? Welche Rolle spielen figurale Konstellationen und wie funktioniert Multiperspektivität? Unter Rückgriff auf moderne Kognitionsforschung wendet sich diese Arbeit dem Zusammenspiel von Figurenperspektiven zu und zeigt, dass diesem eine entscheidende Rolle beim Verständnis literarischer Texte und deren Interpretation zukommt. Auf methodisch reflektierte Weise werden dabei etablierte erzähltheoretische Ansätze zu fiktionalen Akteuren und Perspektivenstrukturen mithilfe von Blending Theory neu gedacht und am Beispiel des englischen Romans zu einer allgemeinen Theorie perspektivischer Interaktion weiterentwickelt. Dabei geht es neben der theoretischen Erfassung dieses Zusammenspiels auch um die Möglichkeit der praktischen Anwendung auf konkrete literarische Texte. So demonstriert die Arbeit anhand detaillierter exemplarischer Analysen ferner das Applikationspotential und die analytische Leistungsfähigkeit des Modells und stellt damit eine umfassende Annäherung an das Phänomen interagierender Perspektiven aus dem Blickwinkel einer kognitiven Narratologie dar.
Fiction --- Literary rhetorics --- English literature --- anno 2000-2099 --- 82-3 --- Proza. Fictie. Narratologie --- Englisch. --- Erzählperspektive. --- Kognition. --- Literarische Gestalt. --- Roman. --- Textverstehen. --- 82-3 Proza. Fictie. Narratologie --- Literature --- History and criticism. --- Appraisal of books --- Books --- Evaluation of literature --- Criticism --- Literary style --- Appraisal --- Evaluation --- English Language Literature. --- Narration/in Literature. --- Novel Form. --- Novel. --- Perspective (Literature).
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Mark Twains Huck Finn ist lange Zeit die Ausnahme; dann werden Texte, in denen Kinder-Erzähler als Vermittler ihrer eigenen Geschichte auftreten, zahlreicher. In der erzählenden Literatur des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts ergreift das Kind immer häufiger das Wort. Im Fokus dieser Untersuchung stehen Romane, in denen eine besonders komplexe strukturelle und hermeneutische Beziehung zwischen Autor, Kinder-Erzähler und Rezipient aufgebaut wird. Die Arbeit nähert sich solchen kindlichen Erzählern schrittweise an: Zunächst werden (literatur-)wissenschaftliche und literarische Diskursräume ausgelotet, in denen dem Kind eine entscheidende Rolle zukommt und die unser Denken vom ‚Kindsein‘ bis heute bestimmen. Zahlreichen Beispielen aus der internationalen Literatur folgt eine eingehende Betrachtung dreier Romane des italienischen, amerikanischen und deutsch-rumänischen Kulturraums. An Texten von Niccolò Ammaniti, Jonathan Safran Foer und Aglaja Veteranyi werden ästhetische und narrative Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet. Auf scheinbar naiv-direkte Weise erzählen die Figuren Befremdliches, Verstörendes und Unfassbares wie Krieg, Terror und Missbrauch. Die Arbeit untersucht die Inszenierungsformen einer solchen Erzählhaltung, um deren poetologische Bandbreite und gesellschaftliche Dringlichkeit aufzuzeigen.
Enfants --- Point de vue (littérature) --- Narration --- Dans la littérature --- Foer, Jonathan Safran, --- Erzähler (Motiv) --- Erzählperspektive. --- Kind (Motiv) --- Roman. --- Vergleichende Literaturwissenschaft. --- Ammaniti, Niccolò, --- Veteranyi, Aglaja, --- 1561: Hardcover, Softcover / Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft --- Paperback / softback --- Erzähler (Motiv). --- Kind (Motiv). --- Narration. --- Dans la littérature.
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Ausgehend von Mika Bals Theorie der narrativen Fokalisierung, die den Akzent auf die Selektion und Kombination des Blickwinkels aus einem ganzen Spektrum perspektivischer Möglichkeiten legt, befaßt sich diese Untersuchung erneut mit dem Problem der erzählerischen Perspektive im zweiten Großwerk Wolframs von Eschenbach. Die Schwerpunkte der Analyse, Erzähler und Figur, werden in zwei großen Schritten untersucht, die sich um eine Präzisierung der Perspektiven bemühen, und die beide Instanzen in dynamischer Interaktion miteinander auf den Text projizieren. Dabei werden die Konturen und das Aussagepotential der jeweiligen Perspektive vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Literaturpraxis ermessen, zum Beispiel Möglichkeiten der Charakterisierung in der volkssprachlichen Literatur sowie die Entstehung erzählerischer Subjektivität in (u.a.) Fiktionalitätsdiskursen. Zwei Hauptthesen werden aufgestellt: zum einen, daß Wolfram wie kein anderer Dichter der deutschen Blütezeit, mehrdimensionale Charaktere zu konstruieren wußte; zum anderen, daß die Stimme dieser Figuren, wie die des ihnen durchaus gewachsenen Erzählers, zur Dynamik eines Textes beiträgt, der über einen für die damalige volkssprachliche Literatur völlig neuen Sinngebungsprozeß verfügt. In einem Schlußwort fließen die aus beiden Großkapiteln gewonnenen Einsichten zu einer globalen Charakterisierung des Werkes zusammen, die ihre Distanz oder Nähe zu den wichtigsten Strömungen der »Willehalm«-Forschung zeigt.
Wolfram, --- Wolfram von Eschenbach --- Narration (Rhetoric) --- Erzählperspektive --- LITERARY CRITICISM / European / German. --- Erzählhaltung --- Erzählstrategie --- Erzählen --- Perspektive --- Point of view --- Erzählinstanz --- Erzähltechnik --- Erzählsituation --- Fokalisierung --- Erzählhaltung --- Erzählstrategie --- Erzählen --- Erzählinstanz --- Erzähltechnik --- Erzählsituation --- Wolfram, - von Eschenbach, - active 12th century - Willehalm
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European prose literature --- Impressionism in literature. --- German language --- Translating and interpreting. --- Letterkunde. --- Vertalingen. --- Duits. --- Impressionismus. --- Prosa. --- Erzählperspektive. --- Erlebte Rede. --- European prose literature. --- History and criticism. --- Translating. --- Geschichte 1730-1922. --- Impressionism in literature --- Translating and interpreting --- Interpretation and translation --- Interpreting and translating --- Language and languages --- Literature --- Translation and interpretation --- Translators --- Ashkenazic German language --- Hochdeutsch --- Judaeo-German language (German) --- Judendeutsch language --- Judeo-German language (German) --- Jüdisch-Deutsch language --- Jüdischdeutsch language --- Germanic languages --- European literature --- History and criticism --- Translations into German --- Translating
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Storytelling is a fundamental mode of everyday interaction. This book is based upon the Narrative Corpus (NC), a specialized corpus of naturally occurring narratives, and provides new paths for its study. Christoph Rühlemann uses the NC's narrative-specific annotation and XPath and XQuery, query languages that allow the retrieval of complex data structures, to facilitate large-scale quantitative investigations into how narrators and recipients collaborate in storytelling. Empirical analyses are validated using R, a programming language and environment for statistical computing and graphics. Using this unique data and methodological base, Rühlemann reveals new insights, including the discovery of turntaking patterns specific to narrative, the first investigation of textual colligation in spoken data, the unearthing of how speech reports, as discourse units, form striking patterns at utterance level, and the identification of the story climax as the sequential context in which recipient dialogue is preferentially positioned.
Anglais (langue) --- Discourse analysis, Narrative. --- Conversation analysis. --- Storytelling. --- Analyse du discours narratif --- Storytelling --- Erzähltechnik. --- Erzählperspektive. --- Konversationsanalyse. --- Oral interpretation of fiction --- 802.0-56 Engels: syntaxis; semantiek --- Engels: syntaxis; semantiek --- Conversation analysis --- Discourse analysis, Narrative --- 802.0-56 --- Story-telling --- Telling of stories --- Oral interpretation --- Children's stories --- Folklore --- Narrative discourse analysis --- Narration (Rhetoric) --- Analysis of conversation --- CA (Interpersonal communication) --- Conversational analysis --- Oral communication --- Performance --- Fiction --- English literature --- English language --- Pragmatics --- Englisch. --- Discourse analysis. --- Analyse du discours narratif. --- Discourse analysis --- Arts and Humanities --- Language & Linguistics --- English language - Discourse analysis
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Elegiac poetry, Latin --- Love poetry, Latin --- Man-woman relationships in literature --- Persona (Literature) --- Role playing in literature --- History and criticism --- Ovid, --- Rome --- In literature. --- Elegiac poetry, Latin. --- Erzählperspektive. --- Erzähltechnik. --- Gedichten. --- Ich. --- Jeu de rôle dans la littérature. --- Klassieke oudheid. --- Latijn. --- Literature. --- Love poetry, Latin. --- Man-woman relationships in literature. --- Persona (Literature). --- Persona (Littérature). --- Poésie d'amour latine --- Poésie élégiaque latine --- Relations entre hommes et femmes dans la littérature. --- Role playing in literature. --- Rollen (sociale wetenschappen). --- Toneelrollen. --- History and criticism. --- Histoire et critique. --- Ovide, --- Ovidius Naso, Publius --- Ovidius Naso, Publius. --- Critique et interprétation. --- Amores (Ovid). --- Rome (Empire).
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