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Die Statistik enthält fundierte Informationen über die deutschen Volkshochschulen. Die jährliche Erhebung und Fortschreibung der Daten ist die Grundlage für Vergleiche und Langzeitbetrachtungen der wichtigsten Rahmenbedingungen und strukturellen Entwicklungen. Dazu gehören: Finanzierung, Personal, Kooperationen, Programmbereiche und Fachgebiete, Veranstaltungen, Teilnehmende und Beteiligung. Anhand der erhobenen Daten lassen sich Angebotsverläufe, Teilnahmequoten und Strukturveränderungen beobachten. Seit 1970 erhebt das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung jährlich die Daten für diese repräsentative Statistik. Erfasst werden die Angaben von über 900 Volkshochschulen - das sind fast 100 Prozent der Bildungseinrichtungen. Die Ausgabe zum Arbeitsjahr 2017 wird ausschließlich digital publiziert und steht kostenfrei bei wbv-open-access.de zur Verfügung.
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Die jährliche Erhebung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung erfasst die öffentlich finanzierten Weiterbildungsangebote in Deutschland. Die Statistiken enthalten aktuelle Informationen sowohl zu institutionellen Merkmalen, zu Personal und Finanzen, zum Leistungsspektrum durchgeführter Veranstaltungen als auch umfangreiche Daten zu den Teilnehmenden. Die Kooperationspartner sind der Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben (BAK AL), die Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (DEAE), die Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft Erwachsenenbildung (KEB) sowie der Deutsche Volkshochschul-Verband e.V. (DVV).
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Die jährliche Erhebung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung erfasst die öffentlich finanzierten Weiterbildungsangebote in Deutschland. Die Statistiken enthalten aktuelle Informationen sowohl zu institutionellen Merkmalen, zu Personal und Finanzen, zum Leistungsspektrum durchgeführter Veranstaltungen als auch umfangreiche Daten zu den Teilnehmenden. Die Kooperationspartner sind der Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben (BAK AL), die Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (DEAE), die Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft Erwachsenenbildung (KEB) sowie der Deutsche Volkshochschul-Verband e.V. (DVV).
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Die Statistik enthält fundierte Informationen über die deutschen Volkshochschulen. Die jährliche Erhebung und Fortschreibung der Daten ist die Grundlage für Vergleiche und Langzeitbetrachtungen der wichtigsten Rahmenbedingungen und strukturellen Entwicklungen. Dazu gehören: Finanzierung, Personal, Kooperationen, Programmbereiche und Fachgebiete, Veranstaltungen, Teilnehmende und Beteiligung. Anhand der erhobenen Daten lassen sich Angebotsverläufe, Teilnahmequoten und Strukturveränderungen beobachten. Seit 1970 erhebt das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung jährlich die Daten für diese repräsentative Statistik. Erfasst werden die Angaben von über 900 Volkshochschulen - das sind fast 100 Prozent der Bildungseinrichtungen. Die Ausgabe zum Arbeitsjahr 2017 wird ausschließlich digital publiziert und steht kostenfrei bei wbv-open-access.de zur Verfügung.
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Die jährliche Erhebung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung erfasst die öffentlich finanzierten Weiterbildungsangebote in Deutschland. Die Statistiken enthalten aktuelle Informationen sowohl zu institutionellen Merkmalen, zu Personal und Finanzen, zum Leistungsspektrum durchgeführter Veranstaltungen als auch umfangreiche Daten zu den Teilnehmenden. Die Kooperationspartner sind der Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben (BAK AL), die Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (DEAE), die Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft Erwachsenenbildung (KEB) sowie der Deutsche Volkshochschul-Verband e.V. (DVV).
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Die Statistik enthält fundierte Informationen über die deutschen Volkshochschulen. Die jährliche Erhebung und Fortschreibung der Daten ist die Grundlage für Vergleiche und Langzeitbetrachtungen der wichtigsten Rahmenbedingungen und strukturellen Entwicklungen. Dazu gehören: Finanzierung, Personal, Kooperationen, Programmbereiche und Fachgebiete, Veranstaltungen, Teilnehmende und Beteiligung. Anhand der erhobenen Daten lassen sich Angebotsverläufe, Teilnahmequoten und Strukturveränderungen beobachten. Seit 1970 erhebt das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung jährlich die Daten für diese repräsentative Statistik. Erfasst werden die Angaben von über 900 Volkshochschulen - das sind fast 100 Prozent der Bildungseinrichtungen. Die Ausgabe zum Arbeitsjahr 2017 wird ausschließlich digital publiziert und steht kostenfrei bei wbv-open-access.de zur Verfügung.
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Die Datensammlung zur Situation der Volkshochschulen spiegelt den Status Quo im Corona-Jahr 2021. An der repräsentativen Langzeiterhebung zu Programmen, Organisation, Ressourcen und Leistungen haben über 98 Prozent der VHSen in Deutschland teilgenommen.Die Statistik informiert über aktuelle Zahlen zu Finanzierung, Personal und Programmbereichen sowie zu Teilnehmenden und institutioneller Entwicklung. Das Veranstaltungsangebot wird nach sieben Programmbereichen thematisch differenziert, die Kurse werden nach 85 Fachgebieten geordnet und anhand von Kursmerkmalen beschrieben. Damit werden Änderungen in der Programmgestaltung ebenso sichtbar wie Buchungspräferenzen der Teilnehmenden.Seit 1962 wertet das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung in Kooperation mit dem Deutschen Volkshochschulverband (DVV) jährlich die Daten für diese hoch informative Statistik aus.
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Klappentext: Ist die deutsche Gesellschaft gespalten? Nimmt die politische Polarisierung zu? Viele populäre Zeitdiagnosen aus Medien und Wissenschaft der vergangenen Jahre legen eine solche Deutung nahe. Doch treffen derartige Befunde zu? Die Soziologen Steffen Mau, Thomas Lux und Linus Westheuser zeigen anhand von Umfragen und Interviews, dass in vielen - auch politisch umstrittenen - Bereichen die Einstellungen der Bevölkerungsmehrheit deutlich mehr Konsens und Überschneidungen aufweisen, als zahlreiche Diagnosen es nahelegen. Das bedeute jedoch nicht, dass Konflikte eine untergeordnete Rolle in der Gesellschaft spielen. Vielmehr, so zeigen die Autoren, folgen politische Auseinandersetzungen in Deutschland komplexen und mehrdimensionalen Dynamiken. Anhand von vier Arenen der Ungleichheit, die um die Themen Wohlstandsverteilung, Migration, Antidiskriminierung und Klimaschutz kreisen, zeichnen sie die Einstellungsmuster in der deutschen Bevölkerung nach. Sie fragen nach den sozialstrukturellen Hintergründen und den moralischen Logiken, die gegenwärtigen Konflikten zugrunde liegen. Dabei machen die Autoren spezifische Triggerpunkte aus: Themen oder Stichworte, die bei vielen Menschen nachdrückliche und emotional aufgeladene Stellungnahmen hervorrufen - und dadurch polarisierend wirkten. Bestimmte Akteure versuchten, solche Reaktionen gezielt hervorzurufen und aus ihnen im politischen Wettbewerb Profit zu schlagen.
Polarisierung --- Politische Einstellung --- Politische Soziologie --- Politischer Konflikt --- Soziale Ungleichheit --- Sozialer Konflikt --- Spaltung --- Triggern --- Öffentliche Meinung