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"Wohltätigkeit gilt als eines der wichtigsten Merkmale des antiken und spätantiken Christentums. Im evangelischen Umfeld oft ahistorisch als Diakonie, im römisch-katholischen als Caritas und im orthodoxen meist einfach nur als Philanthropie bezeichnet, hat wohltätiges Handeln wesentlich zur Popularität des Christentums in der Spätantike beitragen. Deswegen hat sich die Patristische Arbeitsgemeinschaft im Januar 2019 in einem hier dokumentierten interdisziplinären Zugang diesem Thema angenähert. Neueste forschungs- und religionsgeschichtlichen Aspekte werden dabei ebenso berücksichtigt wie althistorische, byzantinistische und hagiographische Perspektiven auf ein zentrales Phänomen der frühen Christenheit."
Charity --- Church history --- 258 <09> --- 258 <09> Caritas. Bienfaisance. Diaconie. Aide sociale. Charite--Geschiedenis van ... --- 258 <09> Caritas. Weldadigheid. Welzijnszorg. Naastenliefde--Geschiedenis van ... --- Caritas. Bienfaisance. Diaconie. Aide sociale. Charite--Geschiedenis van ... --- Caritas. Weldadigheid. Welzijnszorg. Naastenliefde--Geschiedenis van ... --- Apostolic Church --- Christianity --- Church, Apostolic --- Early Christianity --- Early church --- Primitive and early church --- Primitive Christianity --- Fathers of the church --- Great Apostasy (Mormon doctrine) --- Theological virtues --- Religious aspects --- Caritas. Weldadigheid. Welzijnszorg. Naastenliefde--Geschiedenis van . --- Caritas. Weldadigheid. Welzijnszorg. Naastenliefde--Geschiedenis van --- Église --- Christianity. --- Primitive and early church. --- Histoire --- 30-600.
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Graphic arts --- prints [visual works] --- prentkunst --- Raphael --- Kunstakademie [Düsseldorf]
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Dieses Buch nimmt Sie mit zur Wissenschaftssensation des Jahres 2016: Im Februar gaben Forscher bekannt, dass es mit den LIGO-Detektoren gelungen war, Gravitationswellen erstmals direkt nachzuweisen – 100 Jahre nach ihrer Vorhersage durch Albert Einstein. Der Autor beantwortet allgemein verständlich die zehn spannendsten Fragen zu diesen Beben der Raumzeit, die bei den mächtigsten Ereignissen entstehen, die es in unserem Universum geben kann, beispielsweise beim Urknall selbst, bei der Verschmelzung Schwarzer Löcher, bei der Explosion superschwerer Sterne und bei der Kollision von Neutronensternen: Wie wirken Gravitationswellen auf mich und Materie? Wie misst man Gravitationswellen, und warum ist das so schwierig? Welche kosmischen Quellen geben Gravitationswellen ab? Warum will man Gravitationswellen überhaupt messen? Was wird man Neues mit Gravitationswellen entdecken können? Und mehr! In kurzen Interviews kommen zusätzlich Experte n aus der Gravitationswellenforschung zu Wort und geben einen aktuellen Einblick in ihr jeweiliges Forschungsgebiet und ihren Beitrag zur Entdeckung von Gravitationswellen. Dabei legen die Wissenschaftler eindrucksvoll dar, wie sich ihre persönliche Sicht des Universums mit der Entdeckung des Gravitationswellensignals, das zwei verschmelzende Schwarze Löcher zeigt, verändert hat. Der Autor Dr. Andreas Müller ist Astrophysiker und Wissenschaftsautor. Er promovierte 2004 im Fach Astronomie an der Universität Heidelberg und forschte anschließend am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in München in der Röntgenastronomie über Schwarze Löcher. Seit 2007 ist er als Wissenschaftsmanager im Exzellenzcluster „Universe“ an der Technischen Universität München beschäftigt. Als gefragter Referent für öffentliche Vorträge kooperiert er auch mit Schulen und veranstaltet Lehrerfortbildungen für Astronomie, Relativitätstheorie und Kosmol ogie, w ofür er 2012 m it dem Johannes-Kepler-Preis zur Förderung des Astronomieunterrichts von MNU ausgezeichnet wurde.
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Symbole sind elementare Bestandteile der Markenführung. Sie dienen dem Aufbau eines gemeinsamen Selbstverständnisses der internen Zielgruppen einer Marke sowie der Vermittlung des Nutzenversprechens und der Persönlichkeit der Marke an externe Zielgruppen. Andreas Müller analysiert das Management von klassischen Marken und Städtemarken als symbolvermittelte Prozesse. Er zeigt, wie im Rahmen der Führung von Städtemarken Symbole als Träger des lokalen Wir-Gefühls sowie als konkret erfahrbare Beweise kommunaler Leistungsfähigkeit eine zentrale Rolle spielen.
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