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Dieses Buch ist ein Rückblick auf dreißig Jahre Arbeit als Denkmalpfleger. Georg Friedrich Kempter schaut ein Jahrzehnt nach seiner Pensionierung auf sein berufliches Leben zurück. Dabei verliert das an sich wichtige weisungsgebundene und weitgehend fremdbestimmte Alltagsgeschäft an Bedeutung und es bleiben nur einige Höhepunkte der beruflichen Laufbahn in Erinnerung, wozu die Beschäftigung mit dem Stuttgarter Lusthaus, mit der Calwer Straße und mit einigen Villen in Stuttgart gehört. Aber auch Burgen und Schlösser an Rems und Murr, das Kloster Schöntal oder die geschichtliche Kultur der Region Hohenlohe sind Stationen. Der Autor ergänzt den Band durch einen Einblick in die "Gesellschaft für Natur und Kunst", die er 1993 gründete und die seither auf den namensgebenden Gebieten vielfältig tätig war. Das Anliegen, unsere kulturellen Wurzeln zu schützen und zu stärken, indem sie bewusst gemacht werden, ist beiden Bereichen gemeinsam. Das Buch wendet sich jedoch auch gegen die multikulturelle Beliebigkeit und eine "miserabilistische" Kunst- und Lebensauffassung, die davon ausgeht, dass das Wahre nur im Niedrigen zu finden ist und die das Kleine und Triviale vor dem Hohen und Erhabenen zur Geltung zu bringen sucht.
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Ausgangspunkt für diese Kritik des Bildbegriffs ist das triadische Grundverhältnis von Bild, Wahrnehmung und symbolischen Formen. Aus dem Grunde geht die thematische Richtung des Werks vor allem von einem kulturphilosophischen Kriterium des Bildbegriffs – das Kriterium der symbolischen Artikulation – hin zu einer Bestimmung der Individualität des Bildes als Kunstwerk und dadurch auch zu einer normativen Bestimmung des Bildbegriffs selbst. Es ist genau die Cassirersche Beziehung zwischen dem Begriff der symbolischen Prägnanz und dem Begriff des physiognomischen Formerlebnisses, die das Bild als Kunstwerk in eine eigentümliche und originelle Weise zum Ausdruck bringt und, was diese Reflexion betrifft, dem Kernpunkt des Bildbegriffs, den hier sich nach der Philosophie Cassirers entwickelt, entspricht. Diese Reflexion bietet sowohl eine neue Lesart der Casssirerschen Philosophie, als auch wichtige theoretische Brennpunkte für die Bereichen der Bildwissenschaft, Kunst- und Kulturphilosophie.
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Was heißt das schon, wenn jemand Österreicher, Türke oder Nigerianerin ist? In Deutschland gibt es mittlerweile eine Vielfalt an Kulturen, die für manche anregend, für andere aber neu und gewöhnungsbedürftig ist. Wissenschaft und Medien verwenden eine Vielfalt von Bezeichnungen für diese gesellschaftliche Realität. Es ist die Rede von Fremden, von Parallelgesellschaften oder von multikultureller Gesellschaft. Andere benutzen die Begriffe interkulturell oder transkulturell oder den der Diversität. Eine starke Betonung von Fremdheit und kulturellen Differenzen verstärkt aber Stereotypen und wird der Vielfalt der Lebensweisen von MigrantInnen und Mehrheitsgesellschaft nicht gerecht. Auch sind Kulturen keine statischen Einheiten, die es zu erkennen und zu respektieren gilt, sondern offene, flexible, dynamische und vielfältige Gebilde. So hat sich nicht zuletzt auch die „deutsche Kultur“ verändert.
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Der vorliegende Band stellt 100 zentrale Titel vor und liefert einerseits Stichworte zu Leben und Gesamtwerk der AutorInnen, legt andererseits den zentralen Fokus auf das Schlüsselwerk, dessen Titel man in jedem Studium hören wird, der als geflügeltes Wort durch die Feuilletons geistert und zahlreiche Reden schmückt. Es gibt sozialwissenschaftliche Werke, die muss man kennen: egal, ob man Soziologie oder Politikwissenschaft, Sozialpsychologie, Ethnologie, Erziehungswissenschaft oder Geschlechterforschung studiert oder sich für sozialwissenschaftliche Fragestellungen aus dem Blickwinkel affiner Fächer wie Geschichte, Rechtswissenschaft oder Philosophie interessiert. Der Band soll die (Lese-)Lust an den sozialwissenschaftlichen Klassikern (neu) wecken und „Appetit“ auf das Gesamtwerk einzelner AutorInnen machen. Der Inhalt Klassiker der Sozialwissenschaften – kurz eingeführt und interpretiert Die Zielgruppen • StudentInnen und DozentInnen der Sozialwissenschaft • Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen Der Herausgeber Prof. Dr. Samuel Salzborn ist Professor für Grundlagen der Sozialwissenschaften am Institut für Politikwissenschaft der Georg-August-Universität Göttingen.
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This book provides a comprehensive study of the interpretation of Deuteronomy's concept of the prophet like Moses. It traces the origin, history, and influence of the Mosaic prophetic succession in the Hebrew Bible, Early Judaism, and the New Testament. In this book, DeJong explores Deuteronomy's redefinition of prophecy in Mosaic terms. He traces the history of Deuteronomy's concept of the prophet like Moses from the seventh century BCE to the first century CE, and demonstrates the ways in which Jewish and Christian texts were influenced by and responded to Deuteronomy's creation of a Mosaic norm for prophetic claims. This wide-ranging discussion illuminates the development of normative discourses in Judaism and Christianity, and illustrates the far-reaching impact of Deuteronomy's thought.
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