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The auditory system is one of the finest structures in the human body. Although its anatomical structure is so small compared to other organs, without it, it would greatly affect a person's basic life. Hearing loss, also known as hearing impairment, is a partial or total inability to hear. When people communicate with others, listening is always the first step. That is why Helen Keller once said, "Blindness separates people from things; deafness separates people from people." To avoid the "epidemic" of hearing loss in the near future, it is necessary to promote early screening, change public attitudes toward noise, and wear hearing aids appropriately. Based on the contributions of many authors, whom I sincerely respect, this book incorporates updated developments as well as future perspectives in the ever-expanding field of hearing loss. This book can also serve as a reference for persons who are involved in this field whether they are clinicians, researchers, or patients.
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Gegründet wird der Schweizerische Gehörlosenbund SGB 1946 als Mitglied des Schweizerischen Verbandes für Taubstummenhilfe. Hier bestimmen ausschliesslich hörende Fachleute über das Schicksal von gehörlosen und hörbehinderten Menschen. Dies ändert sich zum ersten Mal 1969, als zwei Gehörlose in den Vorstand des Verbands für Taubstummenhilfe gewählt werden: Felix Urech und Margrit Tanner. Der Befreiungsschlag der Gehörlosen aus der Bevormundung kommt schliesslich aus Amerika. Ende der 1970er-Jahre entsteht dort die "Deaf Power"-Bewegung, welche in den 1980er-Jahren die Schweiz erreicht. Die Aufbruchstimmung ist geprägt vom Schlachtruf: "Gehörlose können alles, ausser hören!" 1987 wird der Schweizerische Gehörlosenbund regionalisiert, die Deutschschweizer Sektion SGB-DS und die Westschweizer Sektion FSS-RR entstehen. Im Jahr 1999 scheitert in der Deutschschweiz das Projekt "Gehörlosenwesen 2000", das die Hörbehinderten-Organisationen vereinen wollte. Der SGB-DS tritt daraufhin aus dem Schweizerischen Verband für das Gehörlosenwesen aus und gründet zusammen mit dem FSS-RR einen eigenständigen Dachverband der Selbsthilfe. Ein Jahr später kommt die Tessiner Sektion FSS-RI dazu. Diese drei regionalen Verbände werden 2006 zusammengeführt zum nationalen Dachverband Schweizerischer Gehörlosenbund SGB-FSS. Etappenweise werden die Verbandsstrukturen bis 2015 reorganisiert und dem nationalen Charakter angepasst.
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Der Schweizerische Hörbehindertenverband Sonos wurde 1911 als Schweiz. Fürsorgeverein für Taubstumme durch Eugen Sutermeister gegründet und wurde gleichzeitig Träger der 1907 von Eugen Sutermeister gegründeten Schweizerischen Taubstummenzeitung. 1933 erfolgte mit dem Schweizerischen Fürsorgeverein für Taubstumme und der Schweizerischen Vereinigung für Bildung taubstummer und schwerhöriger Kinder der Zusammenschluss zum Schweizerischen Verband für Taubstummenhilfe. 1954 übernahm der Verband die Trägerschaft der Berufsfachschule für Lernende mit Hör- und Kommunikationsbehinderung (BSFH) in Zürich-Oerlikon. Von 1960 bis 1977 trug der Verband den Namen Schweizerischer Verband für Taubstummen- und Gehörlosenhilfe. Der neue Name Schweizerischer Verband für das Gehörlosenwesen, abgekürzt SVG, hatte bis zum Jahr 2001 Bestand. Im darauffolgenden Jahr erfolgte eine Umbenennung in Sonos mit dem Namenszusatz Schweizerischer Verband für Gehörlosen- und Hörgeschädigten-Organisationen. Seit dem Beschluss der ausserordentlichen Delegiertenversammlung im Januar 2018 heisst der Verband Sonos Schweizerischer Hörbehindertenverband.
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