Listing 1 - 9 of 9 |
Sort by
|
Choose an application
Political poetry, Latin --- Laudatory poetry, Latin --- Politics and literature --- Poésie politique latine --- Poésie élogieuse latine --- Politique et littérature --- History and criticism. --- Histoire et critique --- Claudianus, Claudius --- Rome --- Rome dans la littérature --- In literature. --- History --- Histoire --- History and criticism --- Criticism and interpretation --- In literature --- Poésie politique latine --- Poésie élogieuse latine --- Politique et littérature --- Rome dans la littérature --- Claudien --- Claudius Claudianus --- Claudiano, Claudio --- Criticism and interpretation. --- Claudian --- Claudià, Claudi --- Klavdian --- Клавдиан --- Klavdian, Klavdiĭ --- Клавдиан, Клавдий --- Pseudo-Claudianus --- Political poetry, Latin - History and criticism --- Laudatory poetry, Latin - History and criticism --- Politics and literature - Rome --- Claudianus, Claudius - Criticism and interpretation --- Rome - In literature --- Rome - History - Honorius, 395-423
Choose an application
Die Epistolographie gehört zu den produktivsten literarischen Gattungen der lateinischen Spätantike. Dennoch datiert ihre intensivere Erforschung erst in die letzten Jahrzehnte. Diese konzentriert sich dabei in der Regel entweder auf einzelne Autoren und ihre Netzwerke oder sie bildet bestimmte regionale Schwerpunkte aus. Überregionale oder transhistorische Ansätze stellen indes immer noch die Ausnahme dar. Hier setzen die Beiträge dieses Bandes an: Neben der Diskussion grundlegender sammlungs- und gattungstheoretischer Fragen eröffnen sie in exemplarischen Fallstudien ein breites Panorama an inhaltlichen, praxeologischen und funktionalen Aspekten spätantiker und ansatzweise auch frühmittelalterlicher lateinischer Epistolographie. In diachroner Perspektive werden außerdem Kontinuitäten und Transformationen sichtbar, welche die Epistolographie in der Spätantike und darüber hinaus ausgebildet hat. Damit leistet dieser Band einen Beitrag zu einer kulturgeschichtlich orientierten Gattungsgeschichte des komplexen Phänomens spätantiker Briefliteratur – und dies über eine Zeitspanne, die selten als Ganzes in den Blick genommen wird.
Latin letters --- Latin letters, Medieval and modern. --- Latin literature. --- Letter writing, Latin --- Authors, Latin --- History --- Correspondence --- History and criticism. --- Latin letters, Medieval and modern --- Latin literature --- History and criticism --- Epistolographie latine
Choose an application
Kollegiatstift St. Moritz (Augsburg, Germany) --- History --- Augsburg (Germany) --- Church history --- 27 <43 AUGSBURG> --- Kerkgeschiedenis--Duitsland voor 1945 en na 1989--AUGSBURG --- History. --- Augusta Vindelicorum (Germany) --- Augusta (Germany) --- Augusta Civitas (Germany) --- Augusta Retia (Germany) --- Augusta Swevie Civitas (Germany) --- Augusta Vindelica (Germany) --- Augusta Vindelicensis (Germany) --- Auhsburh (Germany) --- Augustana Civitas (Germany) --- Augustanus (Germany) --- Augustensa (Germany) --- Augustum (Germany) --- Colonia Augusta Raetorum (Germany) --- Licautiorum Damasia (Germany) --- Reciae Civitas (Germany) --- Recie Provincie Metropolis (Germany) --- Swevie Metropolis (Germany) --- Tragopolis (Germany) --- Vindelica (Germany) --- Vindelica Aelia Augusta (Germany) --- Vindelicensis Augusta (Germany) --- Pfersee (Germany) --- Church history. --- Saint Moritz (Augsbourg) --- Augsbourg --- Augsburg (Germany) - Church history
Choose an application
Trotz seiner Bedeutung für die antike Wissensliteratur findet der literarische Dialog in seiner strukturellen und funktionalen Komplexität erst in jüngerer Zeit die gebotene Aufmerksamkeit der altertumswissenschaftlichen Forschung. Dabei finden bislang vor allem seine argumentativen Möglichkeiten Beachtung. Der Gestaltungsspielraum der Dialogfiguren, die die charakteristische Gesprächsinteraktion im literarischen Dialog bedingen, wurde bisher jedoch kaum erforscht – und dies, obwohl ihre Konzeption Art und Verlauf der inszenierten Gesprächshandlung wesentlich bestimmt. Außerdem können sie je nach Gestaltungsgrad weitere Aussageebenen generieren, die sich aus Aspekten wie Charakterzeichnung, persönlicher Lebensrealität oder dem spezifischen Umgang miteinander ergeben. Hier setzen die Autorinnen und Autoren des Bandes an und untersuchen anhand einzelner Fallstudien die Figurengestaltung und Gesprächsinteraktion in ausgewählten Dialogen und Dialogœuvres von Platon bis in die christliche Spätantike. Auf diese Weise bieten sie erstmals ein umfassendes diachrones Panorama dieser zentralen Elemente des antiken Dialogs und liefern gleichzeitig die einschlägigen Koordinaten für ihre Systematisierung.
E-books --- Griechisch --- Latein --- Antike --- Dialog --- Literatur --- Philosophie --- (Produktform)Electronic book text --- Antiker Dialog --- Augustinus --- Cicero --- Fiktionalität --- Frühchristliche Literatur --- Griechische Literatur --- Lateinische Literatur --- Lukian --- Minucius Felix --- Platon --- Plutarch --- Sulpicius Severus --- Theorie des Dialogs --- Xenophon --- intellektuelle Gemeinschaftsbildung --- (VLB-WN)9567 --- Philosophieren --- Philosoph --- Philosophin --- Belletristik --- Dichtung --- Schöne Literatur --- Sprachkunst --- Wortkunst --- Buch --- Schriftsteller --- Zwiegespräch --- Dialoge --- Dialogue --- Wechselrede --- Gespräch --- Klassisches Altertum --- Altertum --- Römerzeit --- Mittelmeerraum --- v1000-476 --- Lateinisch --- Lateinische Sprache --- Latinofaliskisch --- Latinistik --- Altgriechisch --- Klassisches Griechisch --- Hellenisch --- Indogermanische Sprachen --- Gräzistik --- Zwiegespräch --- Gespräch --- Dialogue in literature --- Greek literature --- Latin literature
Choose an application
Die Bedeutung Augsburgs für die Rezeption von Humanismus und Renaissance nördlich der Alpen ist breit dokumentiert. Indes mangelt es an Überblicksdarstellungen, die die Ergebnisse der Spezialforschung zu einem Panorama Augsburger Kultur im 15. und 16. Jh. bündeln. Diesem Anliegen folgen die 19 Beiträge des Bandes: Unter Rückgriff auf neuere kulturwissenschaftliche Ansätze und einen Humanismusbegriff, der stärker als früher die kommunikative Interaktion von dessen Akteuren im Blick hat, stecken sie aus historischer, kunsthistorischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive relevante Felder humanistischer Aktivität und rinascimentaler Kunstproduktion in Augsburg ab. Dabei deuten sie die Existenz einer untereinander vernetzten Kommunikationsgemeinschaft an, über die die verschiedenen hier vorgestellten humanistischen Aktivitäten in Beziehung zueinander stehen und die diese mit vergleichbaren Zielsetzungen betreibt. Auf diese Weise eröffnet der Band Perspektiven einer weiteren Erschließung humanistischer und rinascimentaler Kultur Augsburgs, die deren spezifische Signatur nicht allein in einem Set typischer Themen und Interessengebiete, sondern insbesondere in diesen gemeinsamen Funktionen und Wirkabsichten suchen sollte.
Humanism. --- History of Literature. --- Humanism in Literature. --- the Renaissance in Literature.
Choose an application
Lange als rein rezipierende und damit zu vernachlässigende Vertreter der antiken Philosophie angesehen, werden die philosophischen Werke von Römern inzwischen als ernstzunehmende Stimmen der von ihnen gepflegten hellenistischen Lehren wahrgenommen. Aus kultur- und bildungsgeschichtlicher Perspektive wird zudem vermehrt nach den Eigenheiten philosophischer Betätigung in Rom gefragt. Prägt diese Fragestellung inzwischen auch die Auseinandersetzung mit den einzelnen Autoren, sind Initiativen weiterhin rar, die solche autor- und werkbezogene Ansätze vergleichend aufeinander beziehen und zu einem Gesamtbild der Philosophie in Rom zusammenführen. Ausgehend von dem inzwischen akzeptierten Befund, dass die aus Griechenland importierte Philosophie in Rom signifikante Veränderungen und Weiterentwicklungen erfahren hat, nähert sich der Sammelband den zentralen römischen Autoren und Trägergruppen in komparatistischer Perspektive und fragt danach, welche Konsequenzen die spezifischen kulturellen Verständnisbedingungen in Rom für deren Auseinandersetzung mit der Philosophie hatten. Auf diese Weise entwirft er philosophie- und kulturgeschichtliche Kriterien, die die philosophischen Bemühungen von Römern als dezidiert römisch erkennbar machen.
Philosophy, Ancient --- Philosophy and civilization --- Literature --- Intellectual life. --- Philosophy, Ancient. --- Philosophy and civilization. --- Philosophy --- Philosophy. --- Rome --- Rome (Empire) --- Intellectual life --- Knowledge, Theory of. --- Epistemology --- Theory of knowledge --- Psychology --- History. --- Rim --- Roman Empire --- Roman Republic --- Romi (Empire) --- Byzantine Empire --- Italy --- Roman Republic (510-30 B.C.) --- Rome (Italy) --- Cicero. --- Hellenistic philosophy. --- Lucretius. --- Seneca.
Choose an application
Dr. Konrad Peutinger (1465–1546) verkörperte als Stadtschreiber von Augsburg, als Politiker, Gelehrter und Kunstsammler das, was in Italien mit dem Begriff des 'uomo universale‘ benannt wurde. Er prägte über lange Jahredie Politik der Reichsstadt und agierte vielfach im Brennpunkt des Reichsgeschehens. Als Humanist sammelte er mit über 2000 Bänden eine der größten Privatbibliotheken nördlich der Alpen. Und er stand als führende Persönlichkeit der sog. „Sodalitas Augustana" in Kontakt mit vielen gelehrten Zeitgenossen, edierte römische Inschriften und war maßgeblich an der Selbstinszenierung Kaiser Maximilians I. beteiligt.Der vorliegende Band dokumentiert eine Tagung zum 550. Geburtstag Peutingers mit dem Ziel, die breite Palette seiner Tätigkeiten zu würdig en: denStand der Forschung zu rekapitulieren, neue Akzente zu setzen und Anregungenfür weitere Studien zu geben.
Choose an application
Geschichte 300-900 --- Römisches Reich --- (Produktform)Electronic book text --- Bildungsgeschichte --- Brieftheorie --- Elitendiskurs --- Epistolographie --- Frühmittelalter --- Kulturgeschichte --- Spätantike --- antike Literatur --- Überlieferungsgeschichte --- (VLB-WN)9553
Choose an application
Mit Cicero gilt dieser erste Band der Reihe ‚Philosophia Romana‘ einem der bedeutendsten und produktivsten philosophischen Autoren in Rom. Sein Titel ‚Cicero ethicus‘ will dabei pointiert kenntlich machen, dass hier ein Blick auf den römischen Autor geworfen wird, der in ihm nicht nur den Vermittler hellenistischer Lehren, sondern einen philosophischen Autor mit eigenem ethischen Anspruch und Konzept erkennt. Hierzu wenden sich die acht Beiträge des Sammelbandes den im Herbst 45 v. Chr. entstandenen ‚Tusculanae disputationes‘ zu und unterziehen sie aus philosophiegeschichtlichen, philologischen und literarischen Perspektiven einem Vergleich mit dem kurz zuvor verfassten Werk ‚De finibus bonorum et malorum‘. Dieser komparative Ansatz versteht sich als Plädoyer dafür, dass sich Ciceros Ethik, die als innovative Synthese von hellenistischer Philosophie und römischer Weltorientierung beschreibbar ist, nur in einer werkübergreifenden Analyse erschließen lässt, so formal unterschiedlich sich seine Schriften im Einzelnen auch präsentieren mögen.
E-books --- Ethics --- Cicero, Marcus Tullius --- Criticism and interpretation.
Listing 1 - 9 of 9 |
Sort by
|