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This book is about the end of an era in education. It argues that schooling as we know it will cease to exist and be replaced with something else. Education will undergo a radical, fundamental change, replacing traditional compulsory schooling with a market-based system of learning that is finely tuned to demand and does not rely on extra-economic coercion. The premise of the book is to treat school learning as a form of labor. Its genre lies somewhere between educational theory and a political economy of education. The author explores the origins of the contemporary mass schooling models and redefines school learning in terms of labor, with special reference to genesis of education and to the history of childhood in its connection with schooling. Schools are described as islands of non-market, semi-feudal economies in the midst of the sea of markets, which explains some of the most common worries about learning motivation. The book offers several critiques of the most influential thoughts on schooling today: Progressivism, the Human Capital theory, the belief in intrinsic motivation, the voucher movement and the accountability reform. And finally, it outlines two alternative solutions for educational problems which stem from the essential lack of learning motivation. This book is an invitation to resurrect the tradition of asking fundamental questions about education. Improving what is essentially a flawed institution can take us only so far; the author is inviting the reader to go further.
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Bildungsreform. --- Humboldt, Wilhelm ((von)). --- Humboldt, Wilhelm,
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Erziehung. --- Pädagogik. --- Bildungsreform. --- Schulsystem. --- Soziologie. Soziale Frage. --- Pädagogik allgemein.
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37.001 --- Filosofie van opvoeding en onderwijs --- Bildungsreform. --- Reformpädagogik. --- Schulpädagogik. --- 37.001 Filosofie van opvoeding en onderwijs
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Piaristen --- Geschichte 1700-1800 --- Ungarn --- Ungarn --- (Produktform)Electronic book text --- Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte --- Geschichte --- Bildungsreform --- Ordenswesen --- (VLB-WN)9550
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Die Universität verändert sich. Um sie effizienter, internationaler und konkurrenzfähiger zu machen, wird gegenwärtig nicht nur ihre Form reformiert, sondern auch ihr Selbstverständnis als Bildungsinstitution. Dabei ist die Frage, was Bildung innerhalb der neuen Strukturen bedeutet, nicht von der zu trennen, wie die Universität selbst gebildet werden kann und sollte: Verträgt sich die Ökonomisierung der Hochschule mit der demokratischen Kultur akademischer Bildung? Bleibt sie als Dienstleistungsunternehmen der Wahrheit verpflichtet und bleibt Raum für offene, riskante und unkalkulierbare Bildungsprozesse? »Der Sammelband arbeitet überzeugende, bildungstheoretisch aufgeklärte Alternativen zu den heutigen dominanten betriebswirtschaftlichen und verwaltungsplanerischen Sichtweisen und Positionen im Hochschul-Reformdiskurs heraus. [E]ine kaum zu überschätzende Hilfe für Wissenschaftler/innen und Studenten/innen dar, die nach Möglichkeiten suchen, ihr Unbehagen an dem aktuellen Trend einer betriebswirtschaftlichen und verwaltungsplanerischen Kolonialisierung der Universität in einer dezidiert argumentativen und tiefgreifenden Gegen-Position zu artikulieren.« Krassimir Stojanov, Erziehungswissenschaftliche Revue, 5 »[Es ist] der Verdienst dieses Bandes - und eine lohnende Lektüre -, dass er sich an den neuen Formen der Hochschulentwicklung reibt und Probleme wie Auswüchse thematisiert. Die kontrastierenden Texte leisten ihren Beitrag dazu, dass die Hochschulen unter den veränderten, schwierigen Bedingungen, das leisten, was alle erwarten und von ihnen erhoffen: Wahrheit und Erkenntnisgewinn.« PD Dr. Ulrich Smeddinck, wissensmanagement, 1 (2008)
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Im transatlantischen Raum war die Katholische Aufklärung als globale Reformbewegung besonders wirksam. Anhand des Lebens und Wirkens von Demetrius Augustinus von Gallitzin (1770-1840) werden ihre grenzüberschreitenden Verflechtungen nun erstmals sichtbar. Andreas Oberdorf stellt mit Demetrius von Gallitzin eine bisher weitgehend unbekannte Gestalt der deutsch-amerikanischen Bildungsgeschichte in den Mittelpunkt seiner Studie. Aufgewachsen und erzogen im Fürstbistum Münster, das im späten 18. Jahrhundert von einer Katholischen Aufklärung geprägt wurde, reiste Gallitzin 1792 in die Neue Welt. Von dieser Bildungsreise in die Vereinigten Staaten von Amerika kehrte er nicht zurück, sondern wurde Priester und wirkte fast ein halbes Jahrhundert als Missionar, Pfarrer und Publizist in den westlichen Gebieten Pennsylvanias. Die Rekonstruktion seiner Lebensgeschichte, die Auswertung seiner Briefe und Schriften bettet der Autor in die dichten Kommunikationsnetze des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts ein. So erschließen sich neue Erkenntnisse zu den transatlantischen Dimensionen der Katholischen Aufklärung als Reform- und Bildungsbewegung.
Westfalen --- Missionsgeschichte --- Bildungsgeschichte --- Katholische Aufklärung --- Katholizismus --- Jesuiten --- Pennsylvania --- Münster --- USA --- Loretto --- Bildungsreform --- transnational --- interkonfessionell --- Religion --- Konfessionskultur --- Jesuites --- reform --- toleration --- interconfessional --- Gallitzin, Demetrius A.
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Die Beiträge des Bandes fokussieren argumentative Bezugnahmen auf ,,das Historische" in unterschiedlichen Bildungsreformkontexten. Ihr Spektrum reicht vom deutschen Humanismus um 1500 über Debatten zur Schulreform des 19. und 20. Jahrhunderts und bildungspolitische Ambitionen in Sozialen Bewegungen bis zu aktuellen geschichtspolitischen Diskursen.
Adrian --- Argument --- Bildungsdebatten --- Bildungsreform --- deutscher Humanismus um 1500 --- Gather --- Geschichtsbezüge --- Grube --- Historische --- Historisches Argumentieren --- Katharina --- Norbert --- Schulreform des 19. und 20. Jahrhunderts --- Schwerdt --- Stähli --- Ulrich
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Unter dem Titel "Struktur und Handlung in Lernwerkstätten - Hochschuldidaktische Räume zwischen Einschränkung und Ermöglichung" greift der fünfte Band der Reihe "Lernen und Studieren in Lernwerkstätten" die Frage nach dem Verhältnis von strukturellen Bedingungen und konkretem Handeln von Akteurinnen und Akteuren in Hochschullernwerkstätten auf. Seit der Umstrukturierung der Hochschulen und Bildungsgänge im Rahmen der Bologna-Reformen ist das Studium strukturierter und formalisierter geworden. In Lernwerkstätten wird demgegenüber weiter daran festgehalten, hochschuldidaktische Räume für selbstbestimmte und selbstregulierte Lernprozesse zu eröffnen. Was bedeutet diese Situation für die Arbeit in Hochschullernwerkstätten? Der vorliegenden Band versammelt insgesamt 24 Beiträge, die theorie- wie empiriegestützt dieser Frage nachgehen und das Verhältnis von Struktur und Handlung in Lernwerkstätten erörtern.
Didaktik --- Studierende --- Bologna-Reform --- "Lernen und Studieren in Lernwerkstätten" --- Lernprozesse --- Struktur und Handlung --- Hochschulreform --- selbstreguliert --- Studenten --- Bildungsreform --- Professionalisierung --- Werkstattarbeit --- Unterrichtsforschung --- Hochschullernwerkstätten --- Studentinnen --- Hochschuldidaktik --- Lernwerkstätten --- Hochschulpädagogik --- Erziehungswissenschaft
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