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Die Verjüngung des Waldes nimmt eine zentrale Rolle in der nachhaltigen Waldbewirtschaftung ein, bleibt im Diskurs aber oft unberücksichtigt. Dieser Band stellt verschiedene Aspekte zum historischen und zukünftigen Reproduktionsvermögen des österreichischen Waldes und damit der Ressourcenbasis für die Holzwirtschaft angesichts des Klimawandels in den Mittelpunkt. Die Veränderungen im Wald hinsichtlich Resilienz, gesellschaftlicher Erwartungen sowie Biodiversität, Waldbewirtschaftung, Ressourcenverfügbarkeit und Innovationsbedarf der Holzwirtschaft werden kontextualisiert. Die Herausgeber Dr. Franziska Hesser leitet seit 2016 das Forschungsteam Marktanalyse und Innovationsforschung bei Wood K plus (Kompetenzzentrum Holz GmbH) und ist an der Universität für Bodenkultur Wien in der Lehre tätig. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Nachhaltigkeitsbewertung für Innovationsprozesse in der Forst- und Holzwirtschaft. Dr. Martin Braun forscht an der Schnittstelle von Forstwirtschaft und Naturschutz am Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft und lehrt an der Universität für Bodenkultur Wien zu Holzmärkten, Innovation und themenverwandten Gebieten.
Technological innovations. --- Marketing. --- Innovation and Technology Management.
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Wiederaufbereitung gebrauchter Medizinprodukte (MP) dient dazu, MP nach operativen Eingriffen zu reinigen, zu desinfizieren, zu überprüfen, zu packen und zu sterilisieren. Sachgerechte und rechtskonforme Wiederaufbereitung von MPs in einer Aufbereitungseinheit für MP (AEMP) zwecks Verwendung am Patienten ist eine komplexe Dienstleistung mit höchsten Anforderungen an Verlässlichkeit in den Qualitätszielen Sauberkeit, Sterilität, Funktionsfähigkeit, Vollständigkeit und Pünktlichkeit der ausgelieferten Produkte. Das neue vorgelegte Konzept geht davon aus, dass eine AEMP wegen ihrer Bedeutung für die Abläufe eines Klinikums und wegen der Komplexität der Anforderungen als Hochverlässlichkeitsorganisation (HRO) zu betrachten ist. HROs gelingt es, komplexe und technologieintensive Verfahren mit sehr geringer Fehlerrate und nahezu Ausbleiben von katastrophalem Versagen einzusetzen. Die anhand von HROs gewonnenen Erkenntnisse nutzt der Autor für sein Konzept, um Herausforderungen beim Betrieb einer AEMP mit solchen Verfahren anzugehen, die bei HROs erprobt sind und dort erfolgreich gehandhabt werden. Daraus wird ein Konzept zur Weiterentwicklung einer AEMP in Richtung einer HRO entwickelt und vorgestellt. Der Autor Dr. med. Philipp Hahn Studium der Humanmedizin, Berlin und Paris Executive MBA, Universität Sankt Gallen Stv. Abteilungsleiter Stabsabteilung Unternehmensentwicklung und Innovation, Tätigkeitsschwerpunkte Projekt-, Prozessmanagement und Betriebsorganisationsanalysen.
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Manuel Skrzypczak untersucht im Rahmen zweier empirischer Studien, wie sich eine variierende Produktinnovativität auf die Produktevaluation auswirkt. Eine erste Studie geht mittels zweier Experimente der Frage nach, welche Qualitätsinformationen bei der Evaluation kontinuierlicher Innovationen die Qualitätsbeurteilung und Kaufintention dominieren. Eine zweite Studie untersucht unter besonderer Berücksichtigung emotionaler und kognitiver Informationsverarbeitungsprozesse mittels eines deduktiven Textanalyseverfahrens anhand von online Produktrezensionen, wie sich der Qualitätsbeurteilungsprozess zwischen diskontinuierlichen und kontinuierlichen Innovationen unterscheidet. Beide Studien liefern Implikationen für Praktiker und Forscher, indem die relative Wirkung und Verarbeitung von Qualitätsinformationen innerhalb des Produktevaluationsprozesses in Abhängigkeit der Produktinnovativität evaluiert wird. Der Autor Nach seinem Studium der techn. Betriebswirtschaftslehre war Manuel Skrzypczak als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Innovations- und Dienstleistungsmanagement von Prof. Dr. Wolfgang Burr am Betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Stuttgart tätig. Im Rahmen seiner Forschung setzte er sich mit der Adoption von Produkt- sowie Geschäftsmodellinnovationen auseinander. Seit 2020 ist er als Berater für Programmatische Werbetechnologien bei einem weltweit agierenden Technologieunternehmen beschäftigt.
Technological innovations. --- Marketing. --- Innovation and Technology Management.
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Ziel des Buches ist es, einen Beitrag zur Etablierung digitaler Bildung zu leisten und am Beispiel der Hochschule Fulda im Studiengang Logistikmanagement einen praxisnahen Leitfaden für andere Institutionen darzulegen. Der Fokus liegt darauf, den Mehrwert von Digitalisierungsmaßnahmen aufzuzeigen, als auch konkret an den Modulen Intralogistik und Outsourcing zu verdeutlichen, wie eine wirksame Umsetzung in der Praxis erfolgen kann. Innovativ ist das erstellte Bewertungsmodell zur Evaluierung der Vorlesungsmaterialen. Die Kernfragen sind: Was bedeutet Digitalisierung in Lehre und Unternehmenspraxis? Welche Module eignen sich zur Umsetzung digitaler Lehrmethoden und wie erfolgt diese konkret? Die Autor*innen: Annika Krug, Bachelor of Arts in Business Administration an der Fachhochschule Erfurt mit dem Schwerpunkt Organisation und Prozessmanagement; Master of Science in Supply Chain Management an der Hochschule Fulda. Lea Henkel, Bachelor of Arts in Logistikmanagement an der Hochschule Fulda; Master of Science in Supply Chain Management an der Hochschule Fulda. Selina Küspert, Bachelor of Arts in Betriebswirtschaften an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt mit dem Schwerpunkt Logistik und Controlling; Master of Science in Supply Chain Management an der Hochschule Fulda. Prof. Dr. Boris Zimmermann, Professor an der Hochschule Fulda für Allgemeine BWL, insbesondere Logistik.
Management. --- Technological innovations. --- Innovation and Technology Management.
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Die Digitalisierung hat längst alle Bereiche unseres Lebens erfasst. Nach einer ersten Phase der Digitalisierungs-Euphorie und der Digitalisierungs-Skepsis rücken im Zusammenhang mit der Digitalisierung mehr und mehr Fragen ins Zentrum, die sich differenzierter mit den gesellschaftlichen und sozialen Auswirkungen, veränderten Lebensweisen, weiterführenden Möglichkeiten und auch mit neuen Gefahren befassen. Dabei spielen auch jüngste Entwicklungen wie die Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine und der Klimawandel eine Rolle. Viele ökologische Auswirkungen der Digitalisierung sind noch wenig absehbar − aber klar ist, dass die Digitalisierung wie alle gesellschaftlichen Umwälzungen ambivalent ist: Es gibt Gewinner und Verlierer. Besonders mittel- und langfristig stellen sich viele ethische Fragen: Ist die Digitalisierung steuer- und beeinflussbar oder erfolgt sie eigendynamisch und ungesteuert? Braucht es Leitplanken oder ist alles möglich und erlaubt? Führt die Digitalisierung zu einer sozialen Umschichtung? Werden einzelne Gruppen von der Gesellschaft ausgeschlossen (digitale Exklusion)? Und wie steht es mit "Digitalisierungs-Verweigerern"? Das Buch geht diesen Fragen nach, um den Digitalisierungs-Diskurs weiter zu entwickeln und nachhaltig zu machen. Der Inhalt Die Geschichte der Digitalisierung Die Digitalisierung der Wirtschaft und der Gesellschaft Der Digitalisierungsschub durch Covid-19 Ökologische Folgen der Digitalisierung Chancen und Gefahren der Digitalisierung Visionen für einen digitalen und ökologischen Umbau Der Autor Dr. Christian J. Jäggi forscht zu Fragen der Ökonomie und Ethik. Er ist Geschäftsleiter des gemeinnützigen Vereins Inter-Active in Meggen/Schweiz.
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Das strategische Beschaffungsmanagement gewinnt durch reduzierende Fertigungstiefen und eine Vielzahl von Risiken an Relevanz. Portfolios bieten die Möglichkeit, eine bestmögliche Kombination geeigneter Maßnahmen zu identifizieren. Das Buch beschreibt und analysiert erstmals umfassend die 30 wichtigsten Beschaffungsportfolios hinsichtlich ihrer Anwendungsgebiete, strukturellen Ausgestaltung und empirischen Fundierung. Außerdem wurde ein Referenzmodell entwickelt. Es ermöglicht, auf der Basis von Einsatzgrund, Datenlage und weiteren Faktoren, das geeignetste Portfolio auszuwählen. Kritisch betrachtet werden auch die generellen Nachteile von Portfolios, die zusätzlich Ansatzpunkte für Optimierungspotenziale bieten. Der Inhalt Grundlagen zu Portfolios Aufbau, Aufgabe und Ablauf von Beschaffungsportfolios Auswahl relevanter Beschaffungsportfolios Darstellung ausgewählter Beschaffungsportfolios Kritik an Portfolios Referenzmodell zur Auswahl eines geeigneten Beschaffungsportfolios Wege zur Optimierung der Verwendung von Portfolios Der Autor Prof. Dr. Andreas Jonen lehrt unter anderem Beschaffungscontrolling, strategisches Controlling und Merger & Acquisitions an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim. Seine Forschungsschwerpunkte sind Digitalisierung und Ethik im Beschaffungscontrolling und strategisches Projektcontrolling.
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Christina Maria Werner untersucht die Bedeutung von Diversität in Teams für die Generierung von Innovationen aus Sicht von Führungskräften. Dies erfolgt ausgehend von einer systematischen Definition und Konzeptualisierung des Diversitätsbegriffs sowie ohne ex-ante Limitation betrachtungsrelevanter Diversitätsmerkmale in einem Praxissetting; dabei liegt der Fokus auf der Automobilindustrie und weiteren technologieintensiven Branchen. Neben zentralen theoretischen Beiträgen zur Diversitäts-, Team- und Innovationsforschung liefert die Arbeit wichtige Handlungsimplikationen zur Teamzusammensetzung für Innovationsprojekte sowie einer Führungs- und Unternehmenskultur, welche die Entfaltung des innovativen Potentials diverser Teams unterstützt. Die Autorin Dr. Christina Maria Werner promovierte bei Prof. Dr. Stephan Kaiser am Lehrstuhl für ABWL, insbesondere Personalmanagement und Organisation, an der Universität der Bundeswehr München. Während ihrer Promotionszeit war sie in der Abteilung für Diversity Management eines international führenden Automobilherstellers tätig. Die wissenschaftlichen Schwerpunkte der ausgebildeten Betriebs- und Kulturwirtin liegen im Bereich Diversity Management, Teamforschung sowie Führungs- und Unternehmenskultur. Sie ist derzeit im Personalwesen eines internationalen Luft- und Raumfahrtunternehmens beschäftigt.
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Daniela Dohmen realisiert eine tiefgehende Untersuchung der digitalen Transformation innerhalb eines Unternehmens der Finanzwirtschaft mit besonderem Fokus auf die Aspekte Führung und Demografie. Die Autorin verbindet im Rahmen ihrer Analyse individuelle und organisationale Perspektiven, um die zentralen Herausforderungen des digitalen Wandels für Finanzdienstleistungsunternehmen und ihre Beschäftigten herauszuarbeiten. Hierbei wird auf der Grundlage eines Mixed-Methods-Ansatzes deutlich, dass die erfolgreiche Bewältigung der Transformation keine Frage des Alters darstellt, sondern vielmehr eine der Führungs-, Fehler- und Lernkultur sowie des Selbstverständnisses der zukünftigen organisationalen Identität. Die Erkenntnisse der Untersuchung können als Grundlage für Finanzdienstleistungsunternehmen bei der Erarbeitung systematischer Handlungs- und Zielfelder innerhalb des digitalen Wandels dienen. Die Autorin Dr. Daniela Dohmen promovierte bei Prof. Werner Widuckel, Inhaber der Professur für Personalmanagement und Arbeitsorganisation in technologieorientierten Unternehmen an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, und ist im Bereich Personalentwicklung tätig.
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Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Subjektivierung - zu den Ansprüchen dieser Themenfelder müssen Unternehmen generativ antwortfähig werden, wenn Sie den Abgrund der Bedeutungslosigkeit verhindern wollen. Die vorliegende Forschungsarbeit entwirft eine erste Skizze, wie die Funktionsweise eines Unternehmens zu begreifen ist, welche die irritierenden Ansprüche nicht ignoriert, sondern erfolgreich integriert. Um nutzbare und gewichtige Ergebnisse zu erzielen, verwendet Moritz Schirmer Abwandlungen des Repertory Grids und integriert dabei qualitatives Deutungsvermögen mit quantitativer Güteleistung. Der Autor kombiniert KI mit Psychometrie und bringt Anwendungen für die Entwicklung neuer Unternehmen in die Welt. Der Autor Moritz Schirmer hat an der Universität Bremen promoviert. Sein Forschungsschwerpunkt fragt nach der Entwicklung von nachhaltigen, digitalisierten und subjektivierten Unternehmen. Ein systemtheoretisches Denkgebäude strukturiert dabei den Hintergrund der Forschungspraxis.
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Auf dem 14. Wissenschaftsforum Mobilität in Duisburg wurde im Juni 2022 über die neue Normalität in der Mobilität mit Durchbruch alternativer Antriebe, verstärkter Digitalisierung und Auswirkungen von COVID-19 diskutiert. Der Tagungsband enthält Beiträge an den Schnittstellen der betriebswirtschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Forschung, die beim 14. Wissenschaftsforum Mobilität präsentiert wurden, und zeigt Möglichkeiten auf, wie Unternehmen mit der veränderten Mobilität umgehen können. Die Herausgeberin Prof. Dr. Heike Proff leitet den Lehrstuhl für ABWL & Internationales Automobilmanagement an der Universität Duisburg-Essen. Der Tagungsband entstand unter Mitwirkung von Prof. Dr. Frederik Ahlemann, Prof. Dr. Margret Borchert, Prof. Dr. Ellen Enkel, Prof. Dr.-Ing. Holger Hirsch, Prof. Dr. Pedro José Marrón, PD Dr. habil. Ani Melkonyan-Gottschalk, Prof. Dr.-Ing. Bernd Noche, Prof. em. Dr.-Ing. J. Alexander Schmidt, Prof. Dr. Gertrud Schmitz, Prof. Dr.-Ing. Dieter Schramm, Prof. Dr.-Ing. Hendrik Vennegeerts, Prof. Dr. Torben Weis, Prof. Dr.-Ing. Gerd Witt, Prof. Dr.-Ing. Dirk Wittowsky und Prof. Dr. Andreas Wömpener, alle Universität Duisburg-Essen.
Management. --- Technological innovations. --- Management. --- Innovation and Technology Management.
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