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Der Band enthalt die Korrespondenzen der letzten Eutiner Jahre Jacobis, die nur durch eine Parisreise von Ende 1801 bis Anfang 1802 eine grossere Unterbrechung erfahren. Neben den philosophischen Auseinandersetzungen mit Kant, Fichte, Schelling und Hegel geht es am Anfang dieser Jahre auch noch einmal um die Konversion des Grafen Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg. Zu den bisher bekannten Briefpartnern jener Jahre - wie beispielsweise Reinhold, Jean Paul, Bouterwek, Brinckmann, Goethe, Koppen, Perthes, Schenk und Johanna Margaretha Sieveking - kommt vor allem eine neue wichtige Verbindung hinzu: Germaine de Stael-Holstein. 1805 wird Jacobi an die Bayerische Akademie der Wissenschaften berufen; der Band schliesst mit den Briefen, die er auf seiner Reise nach Munchen schreibt.
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