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Nicht nur durch die technischen Veränderungen in allen Berufsfeldern sind Volkshochschulen - bezogen auf alle Qualifikationsniveaus - verstärkt gefordert. Bisher fehlen jedoch grundlegende Erkenntnisse, wie auf diese Entwicklungen durch Volkshochschulen in ihren beruflichen Weiterbildungsangeboten reagiert wird. Die Ergebnisse der Studie sind gebündelt und feingliedrig aufbereitet, um eine theoretisch-empirische Auslegung beruflicher Weiterbildung anzubieten. Es werden die thematischen und strukturellen Verschiebungen und Schwerpunkte ebenso sichtbar wie die vorhandenen Handlungsspielräume der Programmplanenden an Volkshochschulen.
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Nicht nur durch die technischen Veränderungen in allen Berufsfeldern sind Volkshochschulen - bezogen auf alle Qualifikationsniveaus - verstärkt gefordert. Bisher fehlen jedoch grundlegende Erkenntnisse, wie auf diese Entwicklungen durch Volkshochschulen in ihren beruflichen Weiterbildungsangeboten reagiert wird. Die Ergebnisse der Studie sind gebündelt und feingliedrig aufbereitet, um eine theoretisch-empirische Auslegung beruflicher Weiterbildung anzubieten. Es werden die thematischen und strukturellen Verschiebungen und Schwerpunkte ebenso sichtbar wie die vorhandenen Handlungsspielräume der Programmplanenden an Volkshochschulen.
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Nicht nur durch die technischen Veränderungen in allen Berufsfeldern sind Volkshochschulen - bezogen auf alle Qualifikationsniveaus - verstärkt gefordert. Bisher fehlen jedoch grundlegende Erkenntnisse, wie auf diese Entwicklungen durch Volkshochschulen in ihren beruflichen Weiterbildungsangeboten reagiert wird. Die Ergebnisse der Studie sind gebündelt und feingliedrig aufbereitet, um eine theoretisch-empirische Auslegung beruflicher Weiterbildung anzubieten. Es werden die thematischen und strukturellen Verschiebungen und Schwerpunkte ebenso sichtbar wie die vorhandenen Handlungsspielräume der Programmplanenden an Volkshochschulen.
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Die Dissertation thematisiert die Rolle der Digitalisierung in kaufmännischen Berufen aus der Sicht von Berufsschullehrkräften. Das Ziel der Arbeit ist die Analyse von unterrichtsbezogenen und domänenspezifischen Überzeugungen und Überzeugungssystemen zur Digitalisierung kaufmännisch berufsbildender Lehrkräfte. Grundlage der Arbeit ist eine qualitativ-empirische Studie, bei der (angehende) Berufsschullehrkräfte mit unterschiedlicher Berufserfahrung befragt wurden. Die Interviews wurden in der ersten Phase des coronabedingten Lockdowns zwischen April und November 2020 durchgeführt. Der Autor legt zunächst die spezifischen Kompetenzanforderungen des Berufsfelds und die curriculare Verankerung des Themas Digitalisierung dar und entwickelt auf Grundlagen aus der Kompetenz- und Überzeugungsforschung ein Modell zu digitalisierungsbezogenen Lehrerüberzeugungen, welches die Grundlage zur systematischen Analyse der Interviewergebnisse darstellt. Die Erkenntnisse leisten einen Beitrag zur Lehrkräfteprofessionalisierung im Bereich der kaufmännischen Berufsausbildung.
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Die Sektion und erziehungswissenschaftliche Teildisziplin Erwachsenenbildung blicken auf 50 Jahre ihrer Geschichte zurück. Die Autor*innen ergänzen die bereits gezogene Zwischenbilanz zum 40. Gründungsjubiläum 2011/2012 durch neue Studien mit zusätzlichen Perspektiven. Ein thematischer Fokus liegt dabei auf Erinnerungsgeschichten kollektiver Selbstvergewisserung und Analysen zu disziplin- und sektionsgeschichtlichen Wegweisern. Der Band leistet einen Beitrag zur Förderung eines disziplinären Gedächtnisses und öffnet dieses für gegenwartsbezogene Fragestellungen.
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"Inwieweit das Programmangebot der Volkshochschulen die Medienkompetenz und digitale Teilhabe der Teilnehmenden f&#246;rdert, untersucht Jan Hellriegel in seiner Dissertation. Die Arbeit basiert auf einer Fallstudie mit vier Volkshochschulen in Rheinland-Pfalz. Kernst&#252;ck ist eine Programmanalyse unter dem Aspekt der Medienkompetenzf&#246;rderung. Zudem wurden anhand von Interviews mit VHS-Leitungen und hauptamtlich p&#228;dagogischen Mitarbeitenden Faktoren ermittelt, die die Programmplanung beeinflussen. In den Ergebnissen wird deutlich, dass dem Auftrag, die Medienkompetenz der Teilnehmenden zu f&#246;rdern in den VHS-Programmen nicht angemessen Rechnung getragen werden kann. Bez&#252;ge finden sich vorrangig im Kontext beruflicher Mediennutzung, w&#228;hrend eine kritische Auseinandersetzung mit Medien und digitaler Transformation nur selten Platz im Programm findet. Hier Schwerpunkte zu setzen, ist ein bislang nicht erf&#252;llter, aber notwendiger Bildungsauftrag der VHS zur digitalen Teilhabe f&#252;r alle in einer demokratisch verfassten Gesellschaft. Gr&#252;nde f&#252;r diese Defizite sieht Hellriegel unter anderem in der Abh&#228;ngigkeit der Volkshochschulen von Teilnahmegeb&#252;hren. Sie bedienen bestehende Nachfragen und planen zu wenig Angebote, um neue Bedarfe zu wecken."
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Ziel der Analyse ist es, Muster in nachschulischen Bildungswegen zu identifizieren sowie Problemlagen und Herausforderungen bei der Gestaltung und Steuerung nachschulischer Bildungswege herauszuarbeiten. Während in der bisherigen Forschung der Fokus punktuell auf Übergängen in eine Ausbildung oder ein Studium liegt, basiert diese Studie auf Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS), die seit 2010 erhoben werden. Der Datensatz zeichnet sich durch eine hohe Repräsentativität aus, so dass ein umfassendes Abbild nachschulischer Bildungswege innerhalb von vier Jahren seit Abgang aus der allgemeinbildenden Schule gezeichnet werden kann. Die Ergebnisse zeigen heterogene Verläufe, bei der die Mehrheit der Schulabgänger:innen von den 'Idealwegen' abweicht und auf unterschiedlichsten Wegen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt gelangt. Aufgrund der herausgearbeiteten differenzierten sozialstrukturellen Unterschiede zwischen unterschiedlich erfolgreichen Gruppen werden bildungspolitische Handlungs- sowie auch Forschungsbedarfe diskutiert.
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Das Länderporträt führt in die Weiterbildungslandschaft der Schweiz ein. Ein besonderer Schwerpunkt der vierten, komplett überarbeiteten Auflage sind die Veränderungen, die das 2017 in Kraft getretene Schweizer Weiterbildungsgesetz (WeBiG) bewirkt hat. Ein historischer Abriss über die Entwicklung der Erwachsenenbildung in der Schweiz sowie ein Kapitel zu Tendenzen und Perspektiven der Weiterbildung in der Schweiz ergänzen das Informationsangebot. Der umfangreiche Serviceteil bietet eine gute Grundlage für weitere Recherchen.Das Länderporträt erscheint in der gleichnamigen Reihe des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung - Leibniz-Institut für lebenslanges Lernen (DIE). Die Bände der Reihe informieren über Strukturen und Entwicklungen der Weiterbildung im vorgestellten Land und schaffen eine informative Grundlage für Akteurinnen und Akteure aus Wissenschaft, Praxis und Administration.
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