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Philosophie der Zeit --- Musikwissenschaft --- Antike Philosophie --- Ästhetik --- Aristoteles --- Musical meter and rhythm --- Music theory --- Music --- History --- Philosophy and aesthetics. --- Metaphysics --- Philosophy of science --- Aesthetics
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This is the first part of a critical edition of the complete dramatic works by Apostolo Zeno. Vol. I.2 offers 9 librettos: Il Venceslao, Aminta, Pirro, Il Teuzzone, L’Amor generoso, Atenaide, Scipione nelle Spagne, Merope, Alessandro Severo.Parte I Volume 1: https://e-book.fwf.ac.at/o:1587Parte I Volume 2: https://e-book.fwf.ac.at/o:1588 Die vorgelegte Textausgabe enthält den ersten Teil einer kritischen Edition des Gesamtwerks der dramatischen Dichtungen von Apostolo Zeno. Band I.2 enthält 9 Libretti: Il Venceslao, Aminta, Pirro, Il Teuzzone, L’Amor generoso, Atenaide, Scipione nelle Spagne, Merope, Alessandro Severo.Parte I Volume 1: https://e-book.fwf.ac.at/o:1587Parte I Volume 2: https://e-book.fwf.ac.at/o:1588
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This is the first part of a critical edition of the complete dramatic works by Apostolo Zeno. Vol. I.1 offers 10 librettos: Gl’Inganni felici, Il Tirsi, Il Narciso, I rivali generosi, Eumene, Odoardo, Faramondo, Lucio Vero, Griselda, Temistocle.Parte I Volume 1: https://e-book.fwf.ac.at/o:1587Parte I Volume 2: https://e-book.fwf.ac.at/o:1588 Die vorgelegte Textausgabe enthält den ersten Teil einer kritischen Edition des Gesamtwerks der dramatischen Dichtungen von Apostolo Zeno. Band I.1 enthält 10 Libretti: Gl’Inganni felici, Il Tirsi, Il Narciso, I rivali generosi, Eumene, Odoardo, Faramondo, Lucio Vero, Griselda, Temistocle.Parte I Volume 1: https://e-book.fwf.ac.at/o:1587Parte I Volume 2: https://e-book.fwf.ac.at/o:1588
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Die künstlerische Hinwendung zu Phänomenen des täglichen Lebens in Verbindung mit der aufkommenden Ästhetisierung des Alltagslebens hat seit den 1960er Jahren zu einer Neubetrachtung des Verhältnisses zwischen Kunst und Nicht-Kunst geführt. In diesem Zusammenhang kommt dem spezifischen Einsatz des Musikerkörpers eine Schlüsselfunktion zu. Karolin Schmitt-Weidmann leitet aus ihm Distanzauslotungen zwischen Kunst und Nicht-Kunst ab und eruiert diese anhand von konkreten Werkbeispielen. Dafür greift sie zurück auf hier erstmalig veröffentlichte Interviews mit Annesley Black, Cathy van Eck, Dieter Schnebel, Vinko Globokar, Hans-Joachim Hespos, Robin Hoffmann und Heinz Holliger zum Verhältnis von Kunst und Lebenswelt.
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Welche Wirkungen hat die Musik Johann Sebastian Bachs im Interferenzfeld von Bild und Klang hervorgerufen? Wie haben sich innovative, kreative, phantasievolle, gelegentlich auch irritierende und verstörende klangfarbliche oder farbklangliche Neukompositionen von dem großen Kirchenmusiker inspirieren lassen? Die Beiträger*innen des Bandes befassen sich aus verschiedenen disziplinären Perspektiven mit dem Verhältnis von Bildlichem und Klanglichem in der Rezeption des Bach'schen Werkes und der Musiktraditionen des Barock. Über das Visuelle und Akustische hinaus kommen dabei auch Dimensionen des Synästhetischen und Performativen zur Sprache.
Religion; Bild; Klang; Musik; Synästhesie; Johann Sebastian Bach; Barock; Performanz; Kultur; Religionswissenschaft; Musikwissenschaft; Körper; Image; Sound; Music; Synaesthesia; Baroque; Performance; Culture; Religious Studies; Musicology; Body --- Baroque. --- Body. --- Culture. --- Image. --- Music. --- Musicology. --- Performance. --- Religious Studies. --- Sound. --- Synaesthesia.
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Ob als Oper, Musical, dramatische Montage oder historisches Pastiche: Performative Zugänge zur Musikgeschichtsschreibung bringen Geschichte auf die Bühne. Dazu stellen sie Verbindungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart her und arbeiten mit Klängen, historischem Material oder etablierten Bildern von Künstler*innen. Die Beiträger*innen des Bandes fragen danach, wie Musikgeschichte auf der Bühne erzählt, komponiert, inszeniert und verkörpert wird: Was zeichnet diese intermediale Form der Musikhistoriographie aus? Wie verhält sie sich zur Geschichtsschreibung in anderen Medien? Und welche narrativen Strategien und Praktiken, welche Geschichtsbilder prägen Musikgeschichten auf der Bühne?
Musikgeschichte; Geschichtsschreibung; Public History; Musiktheater; Oper; Musical; Kunst; Musik; Theater; Kulturgeschichte; Theatergeschichte; Musikwissenschaft; Music History; Historiography; Music Theatre; Opera; Art; Music; Theatre; Cultural History; History of Theatre; Musicology --- Art. --- Cultural History. --- Historiography. --- History of Theatre. --- Music Theatre. --- Music. --- Musical. --- Musicology. --- Opera. --- Public History. --- Theatre.
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Das klassische Konzert ist im Wandel - es findet an unkonventionellen Orten statt, die Distanz zwischen Bühne und Auditorium wird aufgehoben und andere Publikumsgruppen werden involviert. Alle Rollen stehen neu zur Diskussion: Wer spielt, wer hört zu, wer organisiert, wer partizipiert? Innovative Formate sind der zeitgemäße Ausdruck eines »entfrackten« Konzertbetriebs und schaffen im besten Fall mehr interkulturelle Empathie und soziokulturelle Interaktion. Die Beiträger*innen des Bandes bieten Einblicke in aktuelle Diskurse und Werkstätten von Forschenden und Praktiker*innen und zeigen Wege auf, wie Konzerte für ein Publikum der Zukunft in einer sich verändernden Gesellschaft gestaltet werden können.
Konzert; Publikum; Musikvermittlung; Klassische Musik; Teilhabe; Digitale Medien; Musikfestival; Bildung; Orchester; Kulturmanagement; Musik; Musikwissenschaft; Kulturelle Bildung; Musikmanagement; Kunstpädagogik; Concert; Audience; Music Communication; Participation; Digital Media; Education; Cultural Management; Music; Musicology; Cultural Education; Music Management; Art Education --- Art Education. --- Audience. --- Cultural Education. --- Cultural Management. --- Digital Media. --- Education. --- Music Communication. --- Music Management. --- Music. --- Musicology. --- Participation.
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Der Einfluss werbetreibender Marken auf die Musikkulturen der Gegenwart ist ungeachtet ihrer dortigen Omnipräsenz bislang kaum Gegenstand musikwissenschaftlicher Forschung. Andreas Schoenrocks Pionierarbeit Fremdbestimmte Freude legt die autoritative Wirkkraft von Marken und Werbeindustrie auf kontemporäre populäre Musikkulturen im jungen 21. Jahrhundert offen und untersucht die von diesem Markenmandat ausgehenden musikalischen Homogenisierungseffekte. Die transparente Darstellung des Zusammenhangs zwischen werbetreibenden Marken und Musikentwicklung kulminiert in der detaillierten Analyse eines prototypischen Beispiels für »synchronisationsfreundliche« Musik: Pharrell Williams' Happy.
Populäre Musikkultur; Marken; Musikwirtschaft; Werbeindustrie; Audio Branding; Musik; Homogenisierung; Werbung; Wirtschaft; Pharrell Williams; Popkultur; Popmusik; Musikwissenschaft; Kulturwirtschaft; Klang; Popular Music Culture; Branding; Music Industry; Music; Homogenization; Advertising; Economy; Popular Culture; Pop Music; Musicology; Cultural Industry; Sound --- Advertising. --- Audio Branding. --- Branding. --- Cultural Industry. --- Economy. --- Homogenization. --- Music Industry. --- Music. --- Musicology. --- Pharrell Williams. --- Pop Music. --- Popular Culture. --- Sound.
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Die Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat ausgedient. Als neuen Ansatz präsentieren Magdalena Fürnkranz und Harald Huber ein Stilfeldermodell und führen es am Beispiel der österreichischen Musiklandschaft der Gegenwart aus. In Form von qualitativen Fallstudien und vergleichenden Analysen erkunden sie Differenzen und Diffusionen zwischen den Stilfeldern »Klassik/zeitgenössische Musik«, »Jazz/improvisierte Musik«, »Volksmusik/World Music«, »Dance/HipHop/Elektronik«, »Rock- und Popmusik« sowie »Schlager/volkstümliche Musik«. Der kultursoziologische Ansatz von Pierre Bourdieu erfährt hier eine transformierte Konkretisierung und dient der Neubestimmung musikalisch-kultureller Diversität und Hybridität. O-Ton: »Den Interessen der Musikschaffenden im epidemiolischen Hammer und Tanz-Wirrwar Gehör verschaffen« - Harald Huber im Interview bei Mica am 22.03.2021.
Musik; Diversität; Hybridität; Ritual; Kulturelle Vielfalt; Stilfelder-Theorie; Österreich; Konzert; Musikvideo; Pierre Bourdieu; Kultur; Popkultur; Musikwissenschaft; Popmusik; Kulturtheorie; Music; Diversity; Hybridity; Cultural Diversity; Stilfelder-theory; Austria; Concert; Music Video; Culture; Popular Culture; Musicology; Pop Music; Cultural Theory --- Austria. --- Concert. --- Cultural Diversity. --- Cultural Theory. --- Culture. --- Diversity. --- Hybridity. --- Music Video. --- Musicology. --- Pierre Bourdieu. --- Pop Music. --- Popular Culture. --- Ritual. --- Stilfelder-theory.
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Die Digitalisierung von Musik und ihre neuen Verbreitungswege haben die Musikbranche scheinbar grundlegend verändert: Musiker:innen müssen nunmehr ständig auf Tour gehen, um Einnahmen zu erzielen. Doch war das Touren nicht schon immer Bestandteil des Musikberufs, besonders etwa im Genre des Folk-Rock? Anna Lisa Ramella nimmt in ihrer medienethnographischen Untersuchung die Erfahrungen von tourenden Bands wie »Broncho« und »Two Gallants« im Detail in den Blick und begleitet sie mit der Kamera auf Tour. Touren erweist sich als Steady Rollin', das beständig zwischen Bewegung und Stillstellung oszilliert. Diese Praxis der Rhythmisierung kommt gleichermaßen in der ethnographischen Erforschung und Darstellung zur Geltung. O-Ton: »Die Stille nach dem Blues« - Anna Lisa Ramella im Gespräch bei SWR2 am 26.11.2020.
Musik; Medien; Tour; Bands; Film; Broncho; Two Gallants; Digitalisierung; Folk-Rock; Rhythmus; Musikwirtschaft; Kultur; Ethnographische Praxis; Medienpraktik; Lebensstil; Rockband; Mobilität; Klang; Raum; Medienästhetik; Musikwissenschaft; Medienwissenschaft; Music; Media; Digitalization; Folk-rock; Rhythm; Music Industry; Culture; Ethnographic Practice; Media Practice; Lifestyle; Mobility; Sound; Space; Media Aesthetics; Musicology; Media Studies --- Media Aesthetics. --- Media Studies. --- Music. --- Musicology. --- Space.
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