Listing 1 - 3 of 3 |
Sort by
|
Choose an application
Offering an alternative and a complement to existing histories of diplomacy, this book discusses change in the form of 'tipping points', which it understands as the culmination of long-term trends. The book concludes by identifying the future of diplomacy as a struggle between state-to-state based diplomacy and diplomacy as networked global governance.
Diplomacy --- History. --- Philosophy. --- consuls. --- diplomacy. --- foreign ministries. --- global governance. --- globalisation. --- harry potter. --- social evolution. --- temporality. --- tipping points. --- visuality. --- Diplomacy.
Choose an application
Nicht nur Dinge des täglichen Gebrauchs, Gebäude oder Kampagnen werden designt - auch Obst und Gemüse unterliegen mittlerweile einer immer ausgefeilteren aktiven Gestaltung. Als erste designwissenschaftliche Untersuchung zur Gestaltung von gewachsenen Lebensmitteln analysiert Johanna Kleinert das Handeln der am Produktionsprozess beteiligten Akteur*innen im Hinblick auf die Bedingungen und Zielsetzungen dieser Art des Food-Designs: Welche Vorstellungen von Produktqualität dominieren die Herstellung? Und wie bedingt die Lebendigkeit der gestalteten Dinge den Gestaltungsprozess selbst? Mit diesen Perspektiven regt sie dazu an, die Werte und Ziele, die Grundlage der Gestaltung unserer pflanzlichen Lebensmittel sind, offen zu legen und neu zu verhandeln.
Gestaltung; Lebensmittel; Food Design; Lebendigkeit; Produktqualität; Obst; Gemüse; Visualität; Pflanzen; Design; Esskultur; Konsum; Shaping; Foods; Liveliness; Product Quality; Fruit; Vegetable; Visuality; Plants; Food Studies; Consumption; --- Consumption. --- Design. --- Food Design. --- Food Studies. --- Foods. --- Fruit. --- Liveliness. --- Plants. --- Product Quality. --- Vegetable. --- Visuality.
Choose an application
Warum sind Ultraschalluntersuchungen bei Schwangeren so beliebt? Welche Konsequenzen hat es, wenn bereits vorgeburtlich Informationen über das Geschlecht und den körperlichen Zustand des Ungeborenen vorliegen? Eva Sänger rekonstruiert auf der Basis von Interviews und ethnografischen Beobachtungen wie diese bildgebende Technologie das vorgeburtliche Elternwerden mitgestaltet. Ihre praxis- und subjektivierungsanalytische Studie fasst medizinische Ultraschalluntersuchungen dabei als kulturelle Praxis auf und zeigt: Es ist gesellschaftlich problematisch, wenn Ultraschalluntersuchungen vor dem Hintergrund der pränataldiagnostischen Suche nach auffälligen fötalen Entwicklungen zum Familienereignis umfunktioniert werden. »Sänger verbindet ihre ethnografischen Schilderungen und Interviews geschickt mit abstrakten Konzepten zu Subjektivierungsprozessen, Schuld und Verantwortung. Ihr gelingt eine kritische Analyse von Ultraschalluntersuchungen als kulturelle Praxis, die wegen ihrer zahlreichen Beispiele sehr lebensnah bleibt und so einen besonderen Eindruck bei den Leser*innen hinterlässt.« Gen-ethischer Informationsdienst, 255 (2020)
Schwangerschaft; Geburt; Pränataldiagnostik; Elternschaft; Technik; Ethnografie; Visualität; Kulturelle Praxis; Psychologie; Ultraschall; Relationalität; Körperlichkeit; Person; Affektivität; Subjektivierung; Gemeinschaft; Zweigeschlechtlichkeit; Gesellschaft; Geschlecht; Familie; Gender Studies; Körper; Soziologische Theorie; Biopolitik; Pregnancy; Birth; Prenatal Diagnostics; Parenting; Technology; Ethnography; Visuality; Cultural Practice; Psychology; Ultrasound; Relationality; Corporeality; Affect; Subjectivation; Community; Society; Gender; Family; Body; Sociological Theory; Biopolitics --- Affect. --- Biopolitics. --- Birth. --- Body. --- Community. --- Corporeality. --- Cultural Practice. --- Ethnography. --- Family. --- Gender Studies. --- Gender. --- Parenting. --- Person. --- Prenatal Diagnostics. --- Psychology. --- Relationality. --- Society. --- Sociological Theory. --- Subjectivation. --- Technology. --- Ultrasound. --- Visuality.
Listing 1 - 3 of 3 |
Sort by
|