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Visions of electric media : television in the Victorian and Machine Ages
Author:
ISBN: 9462986592 9789462986596 9048537878 Year: 2019 Publisher: Amsterdam : Amsterdam University Press,

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Abstract

Visions of Electric Media is an historical examination into the early history of television, as it was understood during the Victorian and Machine ages. How did the television that we use today develop into a functional technology? What did Victorians expect it to become? How did the 'vision' of television change once viewers could actually see pictures on a screen? We will journey through the history of 'television': from the first indications of live communications in technology and culture in the late nineteenth century, to the development of electronic televisual systems in the early twentieth century. Along the way, we will investigate the philosophy, folklore, engineering practices, and satires that went into making television a useful medium.


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Der österreichische Werbefilm : Die Genese eines Genres von seinen Anfängen bis 1938
Authors: ---
ISBN: 3110622300 3110618966 Year: 2019 Publisher: Berlin/Boston De Gruyter

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Abstract

Filmed commercials are part of the culture of remembrance and of corporate and film history. When did this form of advertising begin? Who were the first sponsors and were advertising films made differently at that time than now? The monograph addresses these questions using the example of Austria. Starting from the early period of cinematography, it researches the development and establishment of the genre of the commercial in Austria until 1938. Mit der Erfindung des Films gegen Ende des 19. Jahrhunderts etablierte sich ein neues Werbemittel, das maßgeblich zur Visualisierung und Ästhetisierung der Warenwelt beitragen sollte. Ausgehend von der Frühzeit der Kinematographie wird in dieser Arbeit erstmals die Entwicklung und Etablierung des Genres Werbefilm in Österreich bis zum Jahr 1938 erforscht.Zu Beginn werden ökonomische und technische Prozesse skizziert, welche die Entstehung und Entfaltung der Wirtschaftswerbung nicht nur ermöglichten, sondern letztlich auch erforderlich machten. Im Weiteren wird die Verwissenschaftlichung und Institutionalisierung der österreichischen Reklamewirtschaft erläutert.Parallel zu den ökonomischen Entwicklungsschüben, etablierte sich mit dem Film ein neues Unterhaltungs- und Werbemedium, dessen Verbreitung, Akzeptanz sowie ästhetische und technische Entfaltung zu skizzieren waren. Beziehungsgeflechte und Interessenskonflikte zwischen Politik, Werbefilmproduzenten, Auftraggebern und Kinobesitzern werden dargelegt und geben Aufschluss über Produktionsbedingungen, soziale und gesellschaftliche Entwicklungen, Strategien der Ökonomisierung, Ausrichtung der Filme sowie über vielfältige Aufführungskontexte.Die Arbeit verbindet historische Grundlagenforschung mit kulturwissenschaftlichen Forschungszugängen.


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Welt-Komposita : Ein Lexikon
Authors: --- --- --- --- --- et al.
ISBN: 3846762407 Year: 2019 Publisher: Paderborn Brill | Fink

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Abstract

Weltgeschichte, Halbwelt, Weltanschauung: Es gibt keine Welt ohne Welt-Komposita. Das vorliegende Lexikon entfaltet diese These in ungefähr sechzig Artikeln im Grenzbereich von Essay und Wortgeschichte. Die Rede von der Welt ist in aller Munde, zumal angesichts der aktuellen Dynamik, die als fortgeschrittene ,Globalisierung' begriffen wird. Besonders in der deutschen Sprache tritt das kleine Wort mit der großen Bedeutung häufig in zusammengesetzten Wörtern auf. Solche Welt-Komposita sind immer auch Verfahren, Welten - die es ja nicht an sich und je schon gibt - zu komponieren, und ihre genauere Analyse ermöglicht Einblicke in die Vielfalt der Kompositionsweisen.


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Wie Computer heimisch wurden : Zur Diskursgeschichte des Personal Computers
Author:
ISBN: 3839445310 Year: 2019 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Mit der Einführung des Personal Computers Ende der 1970er-Jahre wurde ein neuer Markt für Konsument_innen von Computertechnologie geschaffen. Im Gegensatz zu den vorherrschenden Erzählungen über geniale Erfinder, tüchtige Unternehmer und Visionäre der Computerkultur im Silicon Valley nimmt Sophie Ehrmanntraut auch jenen Teil der amerikanischen Gesellschaft in den Blick, der Computer bis dahin nur aus den Nachrichten oder Science-Fiction-Romanen kannte. Ihre Studie zeigt: Die ersten Reaktionen der potenziellen Kundschaft waren ernüchternd - der Umgang mit Computern musste gelernt werden. Doch nicht zuletzt gezieltes Marketing verwandelte schließlich die Rechenmaschine vom selektiven Arbeitsinstrument zum Massenmedium der Informationsgesellschaft. O-Ton: »Wo stehen die Dinger?« - Sophie Ehrmanntraut im Interview beim Freitag am 02.07.2020. O-Ton: »Technologische Entwicklung bedarf der kritischen Reflexion« - Sophie Ehrmanntraut im Interview mit L.I.S.A. Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung. Besprochen in: H-Soz-u-Kult, 25.06.2020, Markus Schmid MEDIENwissenschaft, 4 (2020), Alina Valjent


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Demokratie im Ohr : Das Radio als geschichtskultureller Akteur in Westdeutschland, 1945-1963
Authors: ---
ISBN: 3839441048 Year: 2019 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Das Radio war das zentrale Leitmedium der Nachkriegszeit und eines der wichtigsten Erziehungsmittel der alliierten »Re-education« in Westdeutschland. Am Beispiel des Schulfunks geht Melanie Fritscher-Fehr der Frage nach, welchen Beitrag der öffentlich-rechtliche Rundfunk als geschichtskultureller Akteur zur Demokratisierung der Bundesrepublik leistete. Ihre Untersuchung der Genese von historischem und gesellschaftlich relevantem Wissen im Rundfunk legt bislang unbekannte Netzwerke zwischen Rundfunk und Geschichtswissenschaft offen und spürt dem Einfluss zeitgenössisch führender Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf die Massenmedien nach. »Eine materialreiche,sauber gearbeitete Monographie, welche hoffentlich weitere Forschung zum Zusammenhang von Rundfunk, Geschichtskultur und Demokratie inspirieren wird.« Nina Verheyen, Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, 22 (2020) »Lesenwert, sowohl für Schulfunkinteressierte, als auch für Leser*innen, die sich für Rundfunkgestaltung und -inhalte der Nachkriegszeit interessieren und über mögliche demokratisierende Effekte des Rundfunks nachdenken mögen.« Tabea Bodenstedt, Rundfunk und Geschichte, 3/4 (2020) »Für alle Medienwissenschaftler_innen, die sich für den Schulfunk interessieren, sowie Historiker_innen, die sich mit medial vermittelter Geschichte auseinandersetzen, ist dieses Buch [...] zu empfehlen.« Tanja Weber, MEDIENwissenschaft, 2-3 (2020) O-Ton: »Keineswegs eine ideologiefreie Wertevermittlung« - Melanie Fritscher-Fehr im Interview bei L.I.S.A. Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung am 10.09.2019. »Die Studie [vermittelt] einen treffenden Eindruck davon, wie es dem Hörfunk in der Nachkriegszeit gelang, sich als ›zentraler Ort der Aushandlung einer bundesrepublikanischen Selbstverständigung‹ zu etablieren.« Carsten Kretschmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.07.2019 Besprochen in: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, 22 (2020), Nina Verheyen


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Humanitarianism & media : 1900 to the present
Author:
ISBN: 1787858669 1785339621 1785339613 Year: 2019 Publisher: New York ; Oxford : Berghahn,

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Abstract

From Christian missionary publications to the media strategies employed by today’s NGOs, this interdisciplinary collection explores the entangled histories of humanitarianism and media. It traces the emergence of humanitarian imagery in the West and investigates how the meanings of suffering and aid have been constructed in a period of evolving mass communication, demonstrating the extent to which many seemingly new phenomena in fact have long historical legacies. Ultimately, the critical histories collected here help to challenge existing asymmetries and help those who advocate a new cosmopolitan consciousness recognizing the dignity and rights of others.


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Inventing cinema : machines, gestures and media history
Author:
ISBN: 9789463724623 9463724621 9048550467 Year: 2019 Publisher: Amsterdam : Amsterdam University Press,

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Abstract

With machines mediating most of our cultural practices, and innovations, obsolescence and revivals constantly transforming our relation with images and sounds, media feel more unstable than ever. But was there ever a 'stable' moment in media history? Inventing Cinema proposes to approach this question through an archaeology and epistemology of media machines. The archaeology analyses them as archives of users' gestures, as well as of modes of perception. The epistemology reconstructs the problems that the machines' designers and users have strived to solve, and the network of concepts they have elaborated to understand these problems. Drawing on the philosophy of technology and anthropology, Inventing Cinema argues that networks of gestures, problems, perception and concepts are inscribed in vision machines, from the camera obscura to the stereoscope, the Cinématographe, and digital cinema. The invention of cinema is ultimately seen as an ongoing process irreducible to a single moment in history.


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Zootechnologies : a media history of swarm research
Authors: ---
ISBN: 9048537428 9789048537426 9789462986206 9462986207 Year: 2019 Publisher: Amsterdam : Amsterdam University Press,

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Abstract

Swarming has become a fundamental cultural technique related to dynamic processes and an effective metaphor for the collaborative efforts of society. This book examines the media history of swarm research and its significance to current socio-technological processes. It shows that the hype about collective intelligence is based on a reciprocal computerization of biology and biologization of computer science: After decades of painstaking biological observations in the ocean, experiments in aquariums, and mathematical model-making, it was swarms-inspired computer simulation which provided biological researchers with enduring knowledge about animal collectives. At the same time, a turn to biological principles of self-organization made it possible to adapt to unclearly delineated sets of problems and clarify the operation of opaque systems - from logistics to architecture, or from crowd control to robot collectives. As zootechnologies, swarms offer performative, synthetic, and approximate solutions in cases where analytical approaches are doomed to fail.

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