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With unprecedented student debt keeping an entire generation from realizing the "American Dream," this book sounds a warning about how that debt may undermine both higher education-and our democracy. American higher education boasts one of the most impressive legacies in the world, but the price of admission for many is now endless debt. As this book shows, increasing educational indebtedness undermines the real value of higher education in our democracy. To help readers understand this dilemma, the book examines how student debt became commonplace and what the long-term effects of such an ongoing reality might be. Sold My Soul for a Student Loan examines this vitally important issue from an unprecedented diversity of perspectives, focusing on the fact that student debt is hindering the ability of millions of people to enter the job market, the housing market, the consumer economy, and the political process. Among other topics, the book covers the history of consumer debt in the United States, the history of federal policy toward higher education, and political action in response to the issue of student debt. Perhaps most importantly, it explores the new relationship debtor-citizens have to the government as a result of debt, and how that impacts democracy for a new generation.
Central government policies --- Debt --- College graduates --- College costs --- Student loans --- Finance, Personal.
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Wie kann Kulturpolitik so gestaltet werden, dass - im Sinne einer Cultural Governance - nicht nur Politik und nachgeordnet Verwaltung in Entscheidungsprozesse einbezogen sind, sondern auch die Betroffenen: Künstler_innen, Kulturschaffende, Bürger_innen? Welche Allianzen und Konflikte entstehen in Verhandlungssituationen? Und wie argumentieren Vertreter_innen von Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft? Anke Simone Schad entwickelt anhand der Beispiele Linz und Graz einen Rahmen für Governance-Analysen und bietet darüber hinaus Antworten auf die Fragen, woran Cultural Governance oft scheitert und wie gutes Regieren idealerweise aussehen könnte.
Central government policies --- Austria. --- Cultural Governance. --- Culture. --- Democracy. --- European Capital of Culture. --- Graz. --- Linz. --- Local Affairs. --- Political Science. --- Politics. --- Kulturpolitik; Linz; Graz; Europäische Kulturhauptstadt; Demokratie; Cultural Governance; Österreich; Kultur; Politik; Kommunalpolitik; Politikwissenschaft; Cultural Policy; European Capital of Culture; Democracy; Austria; Culture; Politics; Local Affairs; Political Science --- Austria --- Cultural policy.
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Rechtlich gesetzte Grenzen sind Konstanten der zeitgenössischen politisch-rechtlichen Staatenrealität. Zugleich sind sie aber auch der (teilweise imaginierte) Ort, an dem das Versprechen auf steuerbare Migration umgesetzt werden soll: Neben den physischen sind es vor allem auch diese abstrakten Grenzen, die den Zuzug nach Europa bestimmen. Die disziplinübergreifenden Beiträge dieses Bandes untersuchen die Zugangsbedingungen für Menschen nach Europa und die damit zusammenhängende Relevanz von Recht und Grenzen. Neben philosophischen, juristischen, wirtschaftswissenschaftlichen und politologischen werden auch die journalistischen Beobachtungen des Lebens nach der Grenze sowie die filmische Auseinandersetzung mit dem Ankommen diskutiert. Dabei wird sowohl der theoretische Kontext als auch Kritik an bestehender Rechtspraxis konstruktiv ausgelotet. Besprochen in: InfoDienst Migration, 4 (2019) www.der-schwache-glaube.de, 07.12.2019 www.socialnet.de, 12.12.2019, Georg Auernheimer
Central government policies --- Documentary. --- Europe. --- European Politics. --- Film. --- Fleeing. --- Journalism. --- Law. --- Migration Law. --- Migration Policy. --- Migration. --- Political Science. --- Politics. --- Grenze; Migration; Europa; Politik; Recht; Migrationsrecht; Film; Dokumentation; Flucht; Journalismus; Migrationspolitik; Europäische Politik; Politikwissenschaft; Border; Europe; Politics; Law; Migration Law; Documentary; Fleeing; Journalism; Migration Policy; European Politics; Political Science --- Europe --- Boundaries. --- Council of Europe countries --- Eastern Hemisphere --- Eurasia
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»Hope dies - Action begins« - so lautet das Motto der neuen weltweiten Umweltbewegung »Extinction Rebellion« (XR). XR will uns alle dafür sensibilisieren, endlich radikale Maßnahmen gegen das gigantische Artensterben und die Klimakatastrophe zu ergreifen. In diesem Buch kommen XR-Aktivist*innen zu Wort, die XR-Forderungen, XR-Prinzipien & Werte und XR-Aktionen aus ihrer je eigenen Sichtweise erläutern. Dadurch sollen Leser*innen ermutigt werden, sich mit dieser Bewegung und ihren Zielen auseinanderzusetzen. XR bedeutet Rebellion für das Leben. O-Ton: »Wir müssen uns wehren« - Tino Pfaff auf www.freitag.de am 29.04.2020. »Wer es nicht ganz so eilig mit dem Kritisieren, Schubladendenken und Abstempeln hat und mehr über diese Bewegung erfahren möchte, dem sei dieses Büchlein mit seinen kurzen Beiträgen empfohlen.« FUTURZWEI, 11 (2019) »Alle Texte sind gut lesbar, viele vom Herzen her geschrieben, ohne aber kitschig zu sein. Die Bewegung Extinction Rebellion (XR) benennt schonungslos und radikal den Zustand der Welt.« literataz, 15.10.2019 »Mir scheint, dass dieses Buch dringend die Bundesregierung lesen sollte.« Christian Modehn, Religionsphilosophischer Salon, 27.09.2019 Besprochen in: Humanistischer Pressedienst, 02.10.2019, Armin Pfahl-Traughber https://utopia.de, 08.10.2019 www.centrum3.at, 11 (2019) Kochen ohne Knochen, 37/4 (2019), Simon Brunner Fundraiser Magazin, 6 (2019) TRUST, 200 (2020), Dolf Hermannstädter
Central government policies --- Civil Society. --- Climate Ermergency. --- Climate Protection. --- Democracy. --- Environmental Policy. --- Extinction Rebellion. --- Global Warming. --- Nature. --- Political Science. --- Politics. --- Revolution. --- Social Movements. --- Species Extinction. --- Klimawandel; Artensterben; Global Warming; Extinction Rebellion; Revolution; Klimaschutz; Klimanotstand; Democracy; Umweltpolitik; Natur; Politik; Zivilgesellschaft; Soziale Bewegungen; Politikwissenschaft; Climate Change; Species Extinction; Climate Protection; Climate Ermergency; Environmental Policy; Nature; Politics; Civil Society; Social Movements; Political Science
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Was haben Handcreme, Tiefkühlpizza und Waschmittel gemeinsam? Richtig: Sie enthalten Palmöl - wie bereits die Hälfte aller Supermarktprodukte. Doch wodurch wurde der atemberaubende Palmölboom mit seinen verheerenden sozialen und ökologischen Folgen in den Produktionsländern ausgelöst? Alina Brad untersucht die politischen und ökonomischen Triebkräfte, die den Aufstieg Indonesiens zum weltweit führenden Palmölproduzenten ermöglichten. Ausgehend von den historischen und polit-ökonomischen Bedingungen entschlüsselt sie das komplexe Geflecht von Interessen und Konflikten um Landkontrolle und Inwertsetzung im indonesischen Palmölsektor. O-Ton: »Raum und Ressourcen - Die politics of scale von Landrechtskonflikten« - ein Beitrag von Alina Brad auf dem Blog der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft. »Eine der besten deutschsprachigen Einführungen zum Thema Palmöl. Wer eine anspruchsvolle und sozialkritische Analyse bekommen möchte, ist hier genau richtig.« Oliver Pye, https://suedostasien.net, 15.07.2020
Central government policies --- Asia. --- Decentralisation. --- Economic Policy. --- Economy. --- Environmental Policy. --- Globalization. --- Indonesia. --- Land Inspection. --- Nature. --- Non-sustainability. --- Political Ecology. --- Political Science. --- Politics. --- Resourc Politics. --- Palmöl; Indonesien; Ressourcenpolitik; Dezentralisierung; Politische Ökologie; Landkontrolle; Inwertsetzung; Nicht-Nachhaltigkeit; Globalisierung; Politik; Natur; Wirtschaft; Umweltpolitik; Wirtschaftspolitik; Politics; Asien; Politikwissenschaft; Palm Oil; Indonesia; Resourc Politics; Decentralisation; Political Ecology; Land Inspection; Non-sustainability; Globalization; Nature; Economy; Environmental Policy; Economic Policy; Asia; Political Science
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Kaum ein Politikfeld ist so heterogen zusammengesetzt, normativ aufgeladen und von symbolischen Handlungen geprägt wie die Kulturpolitik. Über die Funktionsweise dieses Feldes liegen bislang nur vereinzelte politikwissenschaftliche Studien vor. Michael Flohr wählt das selbsternannte »Kulturland Thüringen« als Fallbeispiel, um Handlungsfelder, Praktiken, Governance-Formen und Netzwerke in der Kulturpolitik zu untersuchen. Die Analyse stützt sich auf eine umfangreiche qualitative und quantitative Datenbasis und belegt: Kulturpolitik befindet sich in einer systemimmanenten Sinn- und Strukturkrise. »Ich kann allen Interessierten an Themen der Kulturpolitik und an der Entwicklung der ostdeutschen Länder, hier insbesondere Thüringens, die Lektüre dieses ausgezeichneten, klugen, tiefgründigen und sehr lesenswerten Buches nur empfehlen.« Thomas Schmidt, www.socialnet.de, 21.10.2019 »Die zentralen Erkenntnisse dieser Forschungsarbeit belegen den wissenschaftlichen Mehrwert seiner Methodik und die Wichtigkeit von kulturpolitischer Forschung aus der Perspektive und mit dem Instrumentarium der Politikwissenschaft. Der Autor bietet einen umfassenden Einblick in die Strukturen und Netzwerke, aber besonders auch in die Beziehungen und Verstrickungen thüringischer Kulturpolitik.« Kilian H. Lembke, Portal für Politikwissenschaft, 19.08.2019 »Flohrs Werk lässt sich als ostdeutsche Fortschreibung des 2012 erschienenen ›Kulturinfarkts‹ lesen, einer 2012 kontrovers diskutierten Streitschrift westdeutscher Kulturmanager und Kulturmanagementforscher. Michael Flohr hat eine wertvolle Studie vorgelegt. Eine breite öffentliche Wahrnehmung erfährt seine Arbeit zurecht.« Harald Schiller, www.kulturmanagement.net, 08.08.2019 »Der Politikwissenschaftler provoziert pointiert [...],formuliert eigene Positionen, belegt und begründet sie mit nachvollziehbaren Argumenten und Erkenntnissen.« Michael Plote, Freies Wort, 30. 04.2019 »Der Politikwissenschaftler provoziert pointiert mit seiner Doktorarbeit, formuliert eigene Positionen, belegt und begründet sie mit nachvollziehbaren Argumenten und Erkenntnissen.« Michael Plote, Thüringer Museumshefte, 2 (2018) »Analytische Arbeiten sind rar. Vor diesem Hintergrund Dissertation von Michael Flohr über Thüringen interessieren; sie ist in diesem Umfang und Methodenmix bislang singulär - in der fachlichen Qualität wie in der guten Lesbarkeit.« Tobias J. Knoblich, Kulturpolitische Mitteilungen, 4 (2018) O-Ton: »Ein mühsamer Lobbyprozess« - Michael Flohr im Interview bei hEFt im Oktober 2018. »Die Lektüre dieses praxisnahen Buches lohnt sowohl für Wissenschaftler und Studierende als auch für Praktiker, ehrenamtlich Engagierte und Kultur- und Kunstinteressierte.« https://aktuell.uni-erfurt.de, 14.06.2018 Besprochen in: Thüringer Landeszeitung, 08.11.2018, Michael Helbing Thüringer Allgemeine, 08.11.2018, Michael Helbing Thüringer Allgemeine, 20.12.2018, Michael Helbing
Central government policies --- Art. --- Cultural Administration. --- Cultural Funding. --- Cultural Industry. --- Cultural Management. --- Culture. --- Financing Culture. --- Governance. --- Local Affairs. --- Network Analysis. --- Network Research. --- Networks. --- Policy Analysis. --- Politics. --- Regional Politics. --- Kulturpolitik; Kulturmanagement; Kulturverwaltung; Kulturfinanzierung; Kulturförderung; Kulturwirtschaft; Thüringen; Kunst; Politik; Politikfeldforschung; Governance; Netzwerkforschung; Landespolitik; Kultur; Kommunalpolitik; Netzwerkanalyse; Netzwerke; Cultural Policy; Cultural Management; Cultural Administration; Financing Culture; Cultural Funding; Cultural Industry; Art; Politics; Policy Analysis; Network Research; Regional Politics; Culture; Local Affairs; Network Analysis; Networks
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