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Die Klärung des Verhältnisses von Religion und Rationalität gehört zur Kernaufgabe religionsphilosophischer und theologischer Verständigung bzw. Selbstverständigung. Die in diesem Band aus Anlass des 60. Geburtstages von Heiko Schulz versammelten Beiträge aus Theologie, Philosophie und Geschichtswissenschaft widmen sich dieser Aufgabe in Detailstudien ebenso wie in übergreifenden Kontexten und eröffnen überdies ethisch-moralische Perspektiven. The clarification of the relationship between religion and rationality is one of the core tasks of religious-philosophical and theological understanding and self-understanding respectively. The contributions in this volume from the fields of theology, philosophy and history are dedicated to this task in detail studies as well as in overarching contexts and also open up ethical and moral perspectives.
Faith and reason --- Philosophical theology --- 234.23 --- Theology, Philosophical --- Philosophy and religion --- Theology, Doctrinal --- Faith and logic --- Logic and faith --- Reason --- Reason and faith --- Reason and religion --- Religion and reason --- Geloof en wetenschap. Openbaring en rede --- Religious aspects --- Festschrift - Libri Amicorum --- Faith and reason. --- Philosophy of religion. --- rationality. --- theory of belief. --- theory of religion.
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Der Band enthält die Beiträge eines bislang einmaligen Dialoges zwischen Neuro- und Biowissenschaften auf der einen, Theologie und Kirche auf der anderen Seite. Während sich in den letzten 20 Jahren durch neurobiologische Forschung ein Paradigmenwechsel vollzogen hat, der mit der Entpsychiatrisierung und Entpsychopathologisierung von Transsexualität verbunden ist, so bleibt eine systematische Reflexion von Transsexualität im Kontext von Theologie und Kirche nach wie vor ein Desiderat. Hier setzen die Beiträge des Sammelbandes an: Bereits vorliegende Forschungsergebnisse aus Sicht der beteiligten Disziplinen werden dokumentiert, kontroverse Standpunkte miteinander ins Gespräch gebracht und Perspektiven für einen ethisch, politisch und rechtlich angemessenen Umgang mit Transsexualität als einer paradigmatischen Herausforderung zur gesellschaftlichen Akzeptanz geschlechtlicher Vielfalt eröffnet. Ausgewählte, stark überarbeitete und zum Teil übersetzte Beiträge aus dem Sammelband "Transsexualität in Theologie und Neurowissenschaften. Ergebnisse, Kontroversen, Perspektiven" Hg. Gerhard Schreiber (Berlin: De Gruyter, 2016) In an unprecedented dialogue between neuroscience and biology as one partner and theology and church as the other, this book documents current research findings, engages opposing positions in dialogue, and opens a perspective for appropriate ethical, political, and legal engagement with transsexuality as a paradigmatic challenge in societal acceptance of sexual diversity.
Transsexualism. --- Transsexualism --- Physiological aspects. --- Religious aspects. --- Transsexuality. --- gender. --- sexual diversity.
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In der frühen Bundesrepublik erwarteten die Kirchen und der junge, noch unsichere Staat des Grundgesetzes viel voneinander und im kirchenfreundlichen Staatskirchenrecht dieser Zeit fanden diese wechselseitigen Unterstützungserwartungen jahrzehntelang eine verfassungsrechtliche Festschreibung. Heute befinden wir uns jedoch in einem rasanten Umbauprozess zu einem 'neutralen' - manche meinen auch: indifferenten - Religionsverfassungsrecht, in dem sich Kirchen und Staat wechselseitig nicht mehr zu 'brauchen' scheinen. Und in der Tat kann man den Eindruck gewinnen, dass beide heute ganz gut und routiniert 'erwartungslos nebeneinanderher' leben können. Von daher stellt sich die Frage, ob für die Zukunft des Verhältnisses von christlichen Kirchen und säkularem Staat von einem Zeitalter der wechselseitigen Erwartungslosigkeit auszugehen ist, oder ob man noch ernsthafte Erwartungen aneinander richtet. Und wenn dem so ist: wer 'braucht' dann eigentlich wen - und wozu? Der Sammelband geht zurück auf eine interdisziplinäre Tagung an der Technischen Universität Darmstadt aus Anlass des 40-jährigen Bestehens des dortigen Instituts für Theologie und Sozialethik. The relationship of the secular state to the churches was already a matter of conflict in the early post-war period - with regard to a possible "re-Christianization" of society. And after 1989, with the surge of secularization in the united Germany, the issue became even more contentious. The volume takes an interdisciplinary perspective to examine the reciprocal expectations of the Churches and the Constitutional State.
Church and state --- History --- Church. --- Politics. --- Religion. --- Secularity.
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