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Unterschiede in der finanziellen Leistungsfähigkeit von Gebietskörperschaften nachgelagerter Ebenen können über horizontale oder vertikale Ausgleichszahlungen abgebaut werden. Während der bundesdeutsche Finanzausgleich beide Komponenten kennt, praktizieren andere große Föderationen wie die USA oder Kanada ausschließlich das vertikale Verfahren. Eine zentrale Rolle in der internationalen Diskussion spielt dabei die finanzpolitische Autonomie nachgelagerter Gebietskörperschaften. Da sich nach diesem Kriterium keine eindeutigen Prioritäten zugunsten der einen oder anderen Ausgleichsmethode gewinnen lassen, konzentriert sich die weitere Analyse auf mögliche Verteilungs- und Allokationswirkungen.
Durchsetzung --- eines --- Finanzausgleichs --- Horizontale --- horizontalen --- Müller --- oder --- Transfers --- vertikale
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Unterschiede in der finanziellen Leistungsfähigkeit von Gebietskörperschaften nachgelagerter Ebenen können über horizontale oder vertikale Ausgleichszahlungen abgebaut werden. Während der bundesdeutsche Finanzausgleich beide Komponenten kennt, praktizieren andere große Föderationen wie die USA oder Kanada ausschließlich das vertikale Verfahren. Eine zentrale Rolle in der internationalen Diskussion spielt dabei die finanzpolitische Autonomie nachgelagerter Gebietskörperschaften. Da sich nach diesem Kriterium keine eindeutigen Prioritäten zugunsten der einen oder anderen Ausgleichsmethode gewinnen lassen, konzentriert sich die weitere Analyse auf mögliche Verteilungs- und Allokationswirkungen.
Economic theory & philosophy --- Political economy --- Durchsetzung --- eines --- Finanzausgleichs --- Horizontale --- horizontalen --- Müller --- oder --- Transfers --- vertikale --- Durchsetzung --- eines --- Finanzausgleichs --- Horizontale --- horizontalen --- Müller --- oder --- Transfers --- vertikale
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Unterschiede in der finanziellen Leistungsfähigkeit von Gebietskörperschaften nachgelagerter Ebenen können über horizontale oder vertikale Ausgleichszahlungen abgebaut werden. Während der bundesdeutsche Finanzausgleich beide Komponenten kennt, praktizieren andere große Föderationen wie die USA oder Kanada ausschließlich das vertikale Verfahren. Eine zentrale Rolle in der internationalen Diskussion spielt dabei die finanzpolitische Autonomie nachgelagerter Gebietskörperschaften. Da sich nach diesem Kriterium keine eindeutigen Prioritäten zugunsten der einen oder anderen Ausgleichsmethode gewinnen lassen, konzentriert sich die weitere Analyse auf mögliche Verteilungs- und Allokationswirkungen.
Economic theory & philosophy --- Political economy --- Durchsetzung --- eines --- Finanzausgleichs --- Horizontale --- horizontalen --- Müller --- oder --- Transfers --- vertikale
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Anfang 2006 tritt Alan Greenspan als Vorsitzender der Federal Reserve (Fed) ab. Damit endet gleichzeitig eine einschneidende Epoche der amerikanischen Geldpolitik. Das Urteil zur Greenspan-Ära fällt bisher ambivalent aus. Auf der einen Seite wird der pragmatischen und flexiblen Geldpolitik der letzten 18 Jahre ein erheblicher Anteil am Wachstums- und Beschäftigungserfolg der USA zugebilligt. Andererseits wird die einseitige Ausrichtung auf den Vorsitzenden und das Fehlen einer klaren und verständlichen Konzeption bemängelt. Diese Arbeit versucht zu klären, ob die geldpolitische Strategie der Federal Reserve in der heutigen Form ein Erfolgs- oder Auslaufmodell darstellt. Dazu wird die Fed-Strategie seit 1987 umfassend analysiert und bewertet. Die Analyse soll insbesondere Antworten darauf geben, welche Rolle Beschäftigungsziele in der Geldpolitik spielen sollten, und ob die Fed-Strategie für die Europäische Zentralbank (EZB) Vorbildcharakter besitzt.
Auslaufmodell --- Beschäftigung --- Federal --- Federal Reserve --- Federal Reserve System --- Fed-Strategie --- Geldpolitik --- geldpolitische --- Geschichte 1987-2004 --- Hartmann --- Inflation Targeting --- oder --- Reserve --- Strategie --- Taylor-Regel --- Trade-off-Kurve --- Vorbild
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Die deutsche Einkommensteuer wird seit längerer Zeit einhellig als zu kompliziert angesehen. Die vielen bislang durchgeführten Steuerreformen haben daran nichts geändert; eher ist das Gegenteil der Fall. Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf die jüngere Diskussion um konsumorientierte Steuerreformen wird in dieser Arbeit untersucht, ob nicht eine Steuerpraxis, die sich stärker am reinvermögenszugangstheoretischen Einkommensbegriff orientiert, steuerpraktisches Vereinfachungspotential bietet, oder ob sich Steuervereinfachungen besser durch Verfahren wie «Zinsbereinigte Einkommensteuer», Ausgabensteuer oder abgeltende Besteuerung von Kapitalerträgen (als Form einer «Dualen Einkommensbesteuerung») erreichen lassen. Die Erörterungen basieren auf einer einführend dargestellten allgemeineren Grundlagensicht der Bestimmung steuerlicher Bemessungsgrundlagen.
Alternative --- Ansätze --- Ausgabensteuer --- Berücksichtigung --- besonderer --- Besteuerung --- Deutsches Recht --- Deutschland --- direkten --- einer --- Einkommensbesteuerung --- Einkommensteuer --- Einkommensteuerersatz? --- Einkommensteuerreform --- ersatz? --- Gesichtspunkte --- Jensch --- Konsumbesteuerung --- oder --- Reform --- Steuerlehre --- Steuerpolitik --- steuerpraktischer --- Steuerreform --- Steuerwirkung --- unter
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Die deutsche Einkommensteuer wird seit längerer Zeit einhellig als zu kompliziert angesehen. Die vielen bislang durchgeführten Steuerreformen haben daran nichts geändert; eher ist das Gegenteil der Fall. Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf die jüngere Diskussion um konsumorientierte Steuerreformen wird in dieser Arbeit untersucht, ob nicht eine Steuerpraxis, die sich stärker am reinvermögenszugangstheoretischen Einkommensbegriff orientiert, steuerpraktisches Vereinfachungspotential bietet, oder ob sich Steuervereinfachungen besser durch Verfahren wie «Zinsbereinigte Einkommensteuer», Ausgabensteuer oder abgeltende Besteuerung von Kapitalerträgen (als Form einer «Dualen Einkommensbesteuerung») erreichen lassen. Die Erörterungen basieren auf einer einführend dargestellten allgemeineren Grundlagensicht der Bestimmung steuerlicher Bemessungsgrundlagen.
Economic theory & philosophy --- Monetary economics --- Political economy --- Alternative --- Ansätze --- Ausgabensteuer --- Berücksichtigung --- besonderer --- Besteuerung --- Deutsches Recht --- Deutschland --- direkten --- einer --- Einkommensbesteuerung --- Einkommensteuer --- Einkommensteuerersatz? --- Einkommensteuerreform --- ersatz? --- Gesichtspunkte --- Jensch --- Konsumbesteuerung --- oder --- Reform --- Steuerlehre --- Steuerpolitik --- steuerpraktischer --- Steuerreform --- Steuerwirkung --- unter --- Alternative --- Ansätze --- Ausgabensteuer --- Berücksichtigung --- besonderer --- Besteuerung --- Deutsches Recht --- Deutschland --- direkten --- einer --- Einkommensbesteuerung --- Einkommensteuer --- Einkommensteuerersatz? --- Einkommensteuerreform --- ersatz? --- Gesichtspunkte --- Jensch --- Konsumbesteuerung --- oder --- Reform --- Steuerlehre --- Steuerpolitik --- steuerpraktischer --- Steuerreform --- Steuerwirkung --- unter
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Anfang 2006 tritt Alan Greenspan als Vorsitzender der Federal Reserve (Fed) ab. Damit endet gleichzeitig eine einschneidende Epoche der amerikanischen Geldpolitik. Das Urteil zur Greenspan-Ära fällt bisher ambivalent aus. Auf der einen Seite wird der pragmatischen und flexiblen Geldpolitik der letzten 18 Jahre ein erheblicher Anteil am Wachstums- und Beschäftigungserfolg der USA zugebilligt. Andererseits wird die einseitige Ausrichtung auf den Vorsitzenden und das Fehlen einer klaren und verständlichen Konzeption bemängelt. Diese Arbeit versucht zu klären, ob die geldpolitische Strategie der Federal Reserve in der heutigen Form ein Erfolgs- oder Auslaufmodell darstellt. Dazu wird die Fed-Strategie seit 1987 umfassend analysiert und bewertet. Die Analyse soll insbesondere Antworten darauf geben, welche Rolle Beschäftigungsziele in der Geldpolitik spielen sollten, und ob die Fed-Strategie für die Europäische Zentralbank (EZB) Vorbildcharakter besitzt.
Monetary economics --- Economic forecasting --- Economic history --- Auslaufmodell --- Beschäftigung --- Federal --- Federal Reserve --- Federal Reserve System --- Fed-Strategie --- Geldpolitik --- geldpolitische --- Geschichte 1987-2004 --- Hartmann --- Inflation Targeting --- oder --- Reserve --- Strategie --- Taylor-Regel --- Trade-off-Kurve --- Vorbild --- Auslaufmodell --- Beschäftigung --- Federal --- Federal Reserve --- Federal Reserve System --- Fed-Strategie --- Geldpolitik --- geldpolitische --- Geschichte 1987-2004 --- Hartmann --- Inflation Targeting --- oder --- Reserve --- Strategie --- Taylor-Regel --- Trade-off-Kurve --- Vorbild
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Die deutsche Einkommensteuer wird seit längerer Zeit einhellig als zu kompliziert angesehen. Die vielen bislang durchgeführten Steuerreformen haben daran nichts geändert; eher ist das Gegenteil der Fall. Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf die jüngere Diskussion um konsumorientierte Steuerreformen wird in dieser Arbeit untersucht, ob nicht eine Steuerpraxis, die sich stärker am reinvermögenszugangstheoretischen Einkommensbegriff orientiert, steuerpraktisches Vereinfachungspotential bietet, oder ob sich Steuervereinfachungen besser durch Verfahren wie «Zinsbereinigte Einkommensteuer», Ausgabensteuer oder abgeltende Besteuerung von Kapitalerträgen (als Form einer «Dualen Einkommensbesteuerung») erreichen lassen. Die Erörterungen basieren auf einer einführend dargestellten allgemeineren Grundlagensicht der Bestimmung steuerlicher Bemessungsgrundlagen.
Economic theory & philosophy --- Monetary economics --- Political economy --- Alternative --- Ansätze --- Ausgabensteuer --- Berücksichtigung --- besonderer --- Besteuerung --- Deutsches Recht --- Deutschland --- direkten --- einer --- Einkommensbesteuerung --- Einkommensteuer --- Einkommensteuerersatz? --- Einkommensteuerreform --- ersatz? --- Gesichtspunkte --- Jensch --- Konsumbesteuerung --- oder --- Reform --- Steuerlehre --- Steuerpolitik --- steuerpraktischer --- Steuerreform --- Steuerwirkung --- unter
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Anfang 2006 tritt Alan Greenspan als Vorsitzender der Federal Reserve (Fed) ab. Damit endet gleichzeitig eine einschneidende Epoche der amerikanischen Geldpolitik. Das Urteil zur Greenspan-Ära fällt bisher ambivalent aus. Auf der einen Seite wird der pragmatischen und flexiblen Geldpolitik der letzten 18 Jahre ein erheblicher Anteil am Wachstums- und Beschäftigungserfolg der USA zugebilligt. Andererseits wird die einseitige Ausrichtung auf den Vorsitzenden und das Fehlen einer klaren und verständlichen Konzeption bemängelt. Diese Arbeit versucht zu klären, ob die geldpolitische Strategie der Federal Reserve in der heutigen Form ein Erfolgs- oder Auslaufmodell darstellt. Dazu wird die Fed-Strategie seit 1987 umfassend analysiert und bewertet. Die Analyse soll insbesondere Antworten darauf geben, welche Rolle Beschäftigungsziele in der Geldpolitik spielen sollten, und ob die Fed-Strategie für die Europäische Zentralbank (EZB) Vorbildcharakter besitzt.
Monetary economics --- Economic forecasting --- Economic history --- Auslaufmodell --- Beschäftigung --- Federal --- Federal Reserve --- Federal Reserve System --- Fed-Strategie --- Geldpolitik --- geldpolitische --- Geschichte 1987-2004 --- Hartmann --- Inflation Targeting --- oder --- Reserve --- Strategie --- Taylor-Regel --- Trade-off-Kurve --- Vorbild
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