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Das vorliegende Gutachten wurde im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft kommunale und kirchliche Altersversorgung (AKA) e. V. erstellt. Es untersucht ausführlich unter ökonomischen und versicherungsmathematischen Gesichtspunkten die Finanzierung der Altersversorgung im öffentlichen Dienst. Die Analysen gehen dabei von den gegebenen Versorgungsregelungen aus und konzentrieren sich auf den kommunalen und kirchlichen Bereich. Somit sind etwaige Änderungen der Versorgungsregelungen selbst sowie die Versorgungssysteme des Bundes und der Länder nicht Gegenstand der Untersuchung. Das Gutachten liefert - notwendigerweise allgemein gehaltene - Vorschläge den wachsenden Finanzierungsschwierigkeiten der Versorgungseinrichtungen des öffentlichen Dienstes zu begegnen.
Altersversorgung --- Dienstes --- Finanzierung --- Heubeck --- öffentlichen --- Optionen --- Probleme
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Visual communication --- Résolution de problème --- Organizational effectiveness
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Der Länderfinanzausgleich in Deutschland steht vor einer grundlegenden Neuordnung. Das Gutachten für das Land Hessen analysiert den heutigen Länderfinanzausgleich einschließlich der Bundesergänzungszuweisungen aus finanzwissenschaftlicher Sicht. Ausgehend von den Defekten des bestehenden Systems werden die Möglichkeiten einer zielgerichteten Reform erörtert. Der Verfasser plädiert für die Beseitigung aller Sonderregelungen und für die Abschaffung der Bundesergänzungszuweisungen mit Ausnahme der Hilfen für die neuen Länder. Darüber hinaus empfiehlt er eine deutliche Reduktion der Nivellierungsintensität des horizontalen Länderfinanzausgleichs durch ein flexibles Tarifmodell, das positive Leistungsanreize für Zahler- wie Empfängerländer sicherstellt.
Ansatzpunkte --- Deutschland --- einer --- Länderfinanzausgleich --- Probleme --- Reform --- Scherf --- Ungelöste
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Urteile über die Verteilung der Steuerlasten sind in der öffentlichen Diskussion beliebt. Auch in der Wissenschaft hat das Bemühen um Erkenntnisgewinnung über die Steuerbelastung eine lange Tradition. Die Lehre von der materiellen Steuerinzidenz befasst sich mit den Steuerwirkungen wogegen gemäss der formalen Steuerinzidenz die Steuern über ökonomische Variable schliesslich den Einkommensschichten zugeordnet werden. Die vorliegende Untersuchung analysiert Methodik und empirisch-statistische Probleme unter Rückgriff auf ausgewählte Länderstudien. Sie weist auf die teilweise gravierenden Mängel dieser Analysen hin und warnt vor Überinterpretationen und Trugschlüssen.
empirisch --- Grundlagen --- Länderstudien --- Methodologische --- Probleme --- statistische --- Steinbach --- Steuerinzidenz --- Veen
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Seit der Einführung einer gemeinsamen EG-Regionalpolitik lassen sich über die letzten Jahre eine zunehmende Verlagerung von Kompetenzen an die EG-Ebene sowie eine erhebliche Erhöhung der gemeinschaftlichen Ausgaben für regionalpolitische Zwecke beobachten. In dieser Arbeit wird untersucht, inwieweit sich die regionalpolitischen Aktivitäten der EG normativ begründen lassen und welche allokativen und distributiven Effekte im Zuge der Durchführung der Maßnahmen zu erwarten sind. Auf der Basis einer kritischen Bewertung der EG-Regionalpolitik wird abschließend ein institutioneller Reformvorschlag vorgestellt, der auf eine veränderte Aufgabenverteilung zwischen der EG und den Mitgliedstaaten im Hinblick auf die Durchführung regionalpolitischer Maßnahmen abzielt.
Analyse --- Beckmann --- Binnenmarktes --- Eine --- Europäischen --- ökonomische --- Probleme --- Regionalpolitik --- Vollendung --- Zuge
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Der Einsatz spezifischer Gütersteuern für protektionistische Zwecke findet in der finanz- und aussenhandelstheoretischen Literatur nicht die gebotene Beachtung. Zwar geben souveräne Staaten aufgrund der grösseren Monopolmacht stets Zöllen gegenüber spezifischen Gütersteuern den Vorzug, wenn es darum geht, Terms-of-trade-Verbesserungen zum eigenen Vorteil durchzusetzen. Das second best Instrument spezifischer Gütersteuern gewinnt aber an Relevanz, wenn die betrachteten Länder in ihrer Zollpolitik Restriktionen unterliegen. Die vorliegende Arbeit untersucht für den Fall von zwei Ländern mögliche Steuerkonfliktverläufe und zeigt im Rahmen eines Verhandlungsmodells Harmonisierungschancen auf. Der Rahmen der Analyse wird durch die Beachtung von Handel zwischen Steuerunion und Drittländern erweitert. Schliesslich werden die Wohlfahrtswirkungen spezifischer Güterbesteuerung in der Zollunion untersucht.
Gerold --- Gütersteuern --- Harmonisierung --- Junk --- Krause --- Probleme --- spezifischer --- Steuerunion
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Qu'est-ce qu'un problème ? Qu'est-ce qu'une solution ? Toute innovation est-elle vraiment inventive ? "Un problème existe dès qu'une conduite finalisée rencontre un obstacle à sa réalisation". C'est dire si les problèmes ne sont pas seulement d'ordre cognitif. Il y a conduite intelligente "partout où peut être mise en oeuvre une activité d'intégration, et particulièrement dans la perception". L'étude des relations de l'homme aux objets (de l'infiniment petit au cosmos) fait apparaître le rôle régulateur de l'affectivité dans les conduites finalisées.La perception, en elle-même, est résolution de problèmes pour le vivant dans son milieu, dans la mesure où l'objet quelconque est tendanciellement perçu comme organisme. Mais quand y a-t-il résolution de problème amenant un vrai progrès, sur le plan de la culture, dans les réalisations objectives de la culture ? C'est en examinant les conditions de possibilité de l'intelligence inventive que celle-ci peut être clairement distinguée de la pensée dite créative.A défaut d'une telle distinction, et même s'il faut admettre que, pour inventer, les recettes n'existent pas, on risque fort de ne pouvoir reconnaître les signes d'un vrai progrès, jusque dans la pensée philosophique elle-même, qui possède "un statut majeur de pensée inventive réelle".
Résolution de problème --- Théorie de la connaissance --- Créativité --- Théorie de la connaissance. --- Créativité.
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« Puissances du Mal » : l’expression désigne l’empire nouveau qu’exerce sur la sensibilité moderne un Mal qui échappe aux conventions et aux représentations chrétiennes. Ce mal se répand dans toute la société, envahissant tous les lieux d’ancienne innocence, opérant une sorte de révolution anthropologique. Le Mal comme le Démon de la Bible est Légion, et l’art moderne ne cesse de représenter - avec effroi et complaisance - les innombrables visages qu’il prend. Le panorama est vertigineux : ce livre collectif propose donc quelques lignes de perspective pour rendre compte de cette fascination moderne, qui n’avait jamais fait l’objet d’une telle investigation. La traversée que nous proposons prend en écharpe deux siècles, du xixe siècle naissant à aujourd’hui. Nous avons voulu faire apparaître des ruptures et des continuités dans les représentations collectives et individuelles. Le premier temps est intitulé : « L’invention d’un siècle » pour bien marquer la nouveauté de ce qu’il faut bien appeler « le mal moderne ». On en suivra l’empire croissant (pour ne pas dire l’impérialisme triomphant, sous le signe de l’argent roi) dans la période romantique. Défi à la représentation, le mal bouscule aussi les modes de figuration anciens - à travers quelques aventures poétiques qui réinventent leur langue par l’expérience déconcertante et roborative du mal, ou quelques avatars inattendus de la figure du Diable chez Labiche ou Giono, Bernanos ou Jouhandeau. « Épreuves, exorcismes » : la formule empruntée à Henri Michaux constitue le deuxième temps de cette enquête. La banalisation terrifiante du Mal ne peut plus s’exercer dans le registre sublime du xixe. En panne de cadre transcendantal, le xxe siècle remet à la littérature ou au cinéma le pouvoir d’interroger sans relâche ses motifs proliférants. On verra d’abord une accentuation politique des pouvoirs maléfiques pour un siècle que l’Histoire a particulièrement éprouvé. Des romans noirs au western flamboyant, c’est toute la…
Literature --- littérature française --- XIXe siècle --- XXe siècle --- bien et mal --- problème du mal
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Urteile über die Verteilung der Steuerlasten sind in der öffentlichen Diskussion beliebt. Auch in der Wissenschaft hat das Bemühen um Erkenntnisgewinnung über die Steuerbelastung eine lange Tradition. Die Lehre von der materiellen Steuerinzidenz befasst sich mit den Steuerwirkungen wogegen gemäss der formalen Steuerinzidenz die Steuern über ökonomische Variable schliesslich den Einkommensschichten zugeordnet werden. Die vorliegende Untersuchung analysiert Methodik und empirisch-statistische Probleme unter Rückgriff auf ausgewählte Länderstudien. Sie weist auf die teilweise gravierenden Mängel dieser Analysen hin und warnt vor Überinterpretationen und Trugschlüssen.
Public administration --- Monetary economics --- empirisch --- Grundlagen --- Länderstudien --- Methodologische --- Probleme --- statistische --- Steinbach --- Steuerinzidenz --- Veen
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Der Länderfinanzausgleich in Deutschland steht vor einer grundlegenden Neuordnung. Das Gutachten für das Land Hessen analysiert den heutigen Länderfinanzausgleich einschließlich der Bundesergänzungszuweisungen aus finanzwissenschaftlicher Sicht. Ausgehend von den Defekten des bestehenden Systems werden die Möglichkeiten einer zielgerichteten Reform erörtert. Der Verfasser plädiert für die Beseitigung aller Sonderregelungen und für die Abschaffung der Bundesergänzungszuweisungen mit Ausnahme der Hilfen für die neuen Länder. Darüber hinaus empfiehlt er eine deutliche Reduktion der Nivellierungsintensität des horizontalen Länderfinanzausgleichs durch ein flexibles Tarifmodell, das positive Leistungsanreize für Zahler- wie Empfängerländer sicherstellt.
Political science & theory --- Public administration --- Political economy --- Ansatzpunkte --- Deutschland --- einer --- Länderfinanzausgleich --- Probleme --- Reform --- Scherf --- Ungelöste
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