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Der soziale Mietwohnungsbau - bis heute eine der tragenden Säulen staatlicher Wohnungspolitik - ist vor allem wegen seiner Verteilungswirkungen in die Kritik geraten. Bemängelt wird, daß auch besserverdienende Mieter trotz Fehlbelegungsabgabe massiv subventioniert werden. Anfang der 90er Jahre setzten daher Bestrebungen ein, die Mietwohnungsbauförderung noch stärker an der individuellen Einkommenssituation der Begünstigten auszurichten. Sie mündeten 1994 in der rechtlichen Verankerung der einkommensorientierten Förderung im Zweiten Wohnungsbaugesetz. Zahlreiche Bundesländer sammeln nun Erfahrungen mit dem «vierten Förderweg». Die variantenreiche Ausgestaltung der neuen Förderform wird in der Arbeit nachgezeichnet und einer ökonomischen Analyse unterworfen. Ist die neue Fördermethode wirklich gerechter und sparsamer? Kann sie die Mängel der herkömmlichen Förderung vermeiden?
Bestandsaufnahme --- Einkommensorientierte --- Förderung --- Kritik --- Mietwohnungsbaues --- Pahnke --- SOZIA --- sozialen
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Der soziale Mietwohnungsbau - bis heute eine der tragenden Säulen staatlicher Wohnungspolitik - ist vor allem wegen seiner Verteilungswirkungen in die Kritik geraten. Bemängelt wird, daß auch besserverdienende Mieter trotz Fehlbelegungsabgabe massiv subventioniert werden. Anfang der 90er Jahre setzten daher Bestrebungen ein, die Mietwohnungsbauförderung noch stärker an der individuellen Einkommenssituation der Begünstigten auszurichten. Sie mündeten 1994 in der rechtlichen Verankerung der einkommensorientierten Förderung im Zweiten Wohnungsbaugesetz. Zahlreiche Bundesländer sammeln nun Erfahrungen mit dem «vierten Förderweg». Die variantenreiche Ausgestaltung der neuen Förderform wird in der Arbeit nachgezeichnet und einer ökonomischen Analyse unterworfen. Ist die neue Fördermethode wirklich gerechter und sparsamer? Kann sie die Mängel der herkömmlichen Förderung vermeiden?
Welfare economics --- Economic systems & structures --- Bestandsaufnahme --- Einkommensorientierte --- Förderung --- Kritik --- Mietwohnungsbaues --- Pahnke --- SOZIA --- sozialen
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Die Finanzierung von Agglomerationen in Deutschland über die Einwohnerwertung ist Ausgangspunkt zahlreicher wissenschaftlicher und politischer Kontroversen. Diese Arbeit erhebt den Anspruch, sich einem der kritischsten Instrumente in den deutschen Finanzausgleichssystemen sowohl auf staatlicher als auch auf kommunaler Ebene zu nähern und dieses intensiv zu hinterfragen. Dabei wird angestrebt, den gegenwärtigen Stand der Diskussion zusammenfassend abzubilden, kritisch zu bewerten und substantiell zu erweitern, um so einen relevanten Beitrag zur Klärung dieser chronisch strittigen Frage zu leisten. Die Untersuchung fokussiert sich dabei auf drei zentrale Fragen «Warum wird eine besondere Berücksichtigung von Agglomerationen im Finanzausgleich gefordert? (Theorie)», «Wie wird diese besondere Stellung im Finanzausgleichssystem berücksichtigt? (Praxis)» und «Wie viel ist als Ausgleich der agglomerationsbedingten Sondersituation der Stadtstaaten angemessen? (Empirie)». Gerade vor dem Hintergrund der durch die Föderalismusreform II beschlossenen Vorgabe, die Länderhaushalte bis spätestens 2020 ohne Kreditaufnahme auszugleichen, erfährt das Thema für die Stadtstaaten und vor allem für Bremen eine hohe Aktualität und Brisanz.
Agglomerationen --- Agglomerationsfinanzierung --- Bestandsaufnahme --- Bundesrepublik --- Deutschland --- Eine --- Einwohnerwertung --- empirische --- Finanzausgleichssysteme --- Finanzierung --- Föderalismusreform II --- Hauptansatzstaffel --- Kastin --- theoretische --- über
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Der soziale Mietwohnungsbau - bis heute eine der tragenden Säulen staatlicher Wohnungspolitik - ist vor allem wegen seiner Verteilungswirkungen in die Kritik geraten. Bemängelt wird, daß auch besserverdienende Mieter trotz Fehlbelegungsabgabe massiv subventioniert werden. Anfang der 90er Jahre setzten daher Bestrebungen ein, die Mietwohnungsbauförderung noch stärker an der individuellen Einkommenssituation der Begünstigten auszurichten. Sie mündeten 1994 in der rechtlichen Verankerung der einkommensorientierten Förderung im Zweiten Wohnungsbaugesetz. Zahlreiche Bundesländer sammeln nun Erfahrungen mit dem «vierten Förderweg». Die variantenreiche Ausgestaltung der neuen Förderform wird in der Arbeit nachgezeichnet und einer ökonomischen Analyse unterworfen. Ist die neue Fördermethode wirklich gerechter und sparsamer? Kann sie die Mängel der herkömmlichen Förderung vermeiden?
Welfare economics --- Economic systems & structures --- Bestandsaufnahme --- Einkommensorientierte --- Förderung --- Kritik --- Mietwohnungsbaues --- Pahnke --- SOZIA --- sozialen
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Die Finanzierung von Agglomerationen in Deutschland über die Einwohnerwertung ist Ausgangspunkt zahlreicher wissenschaftlicher und politischer Kontroversen. Diese Arbeit erhebt den Anspruch, sich einem der kritischsten Instrumente in den deutschen Finanzausgleichssystemen sowohl auf staatlicher als auch auf kommunaler Ebene zu nähern und dieses intensiv zu hinterfragen. Dabei wird angestrebt, den gegenwärtigen Stand der Diskussion zusammenfassend abzubilden, kritisch zu bewerten und substantiell zu erweitern, um so einen relevanten Beitrag zur Klärung dieser chronisch strittigen Frage zu leisten. Die Untersuchung fokussiert sich dabei auf drei zentrale Fragen «Warum wird eine besondere Berücksichtigung von Agglomerationen im Finanzausgleich gefordert? (Theorie)», «Wie wird diese besondere Stellung im Finanzausgleichssystem berücksichtigt? (Praxis)» und «Wie viel ist als Ausgleich der agglomerationsbedingten Sondersituation der Stadtstaaten angemessen? (Empirie)». Gerade vor dem Hintergrund der durch die Föderalismusreform II beschlossenen Vorgabe, die Länderhaushalte bis spätestens 2020 ohne Kreditaufnahme auszugleichen, erfährt das Thema für die Stadtstaaten und vor allem für Bremen eine hohe Aktualität und Brisanz.
Regional government --- Economic theory & philosophy --- Political economy --- Urban economics --- Agglomerationen --- Agglomerationsfinanzierung --- Bestandsaufnahme --- Bundesrepublik --- Deutschland --- Eine --- Einwohnerwertung --- empirische --- Finanzausgleichssysteme --- Finanzierung --- Föderalismusreform II --- Hauptansatzstaffel --- Kastin --- theoretische --- über
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Der demografische Wandel diente in der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts als Hauptgrund für die in Deutschland erfolgten Reformen im Bereich der Sozialversicherung, besonders der Alterssicherung. Die damit verbundenen institutionellen Veränderungen werden in einem Überblick über die Genese und die aktuelle Organisation der deutschen Alterssicherung umfassend und zugleich kompakt dargestellt. Anschließend geht es um die Frage, ob die erfolgten Reformen dem aktuellen Stand der Forschung gerecht werden. Dabei wird besonders auf die Rolle von Unsicherheit eingegangen, die in früheren Modellen nicht und damit im Prozess der politischen Beratung kaum berücksichtigt wurde. Schließlich bietet die Arbeit mit einer umfassenden empirischen Bestandsaufnahme erstmals einen Überblick zum Altersvorsorgestatus im Drei-Schichten-Modell. Dieser wurde mit einem innovativen Ansatz der Datenkombination ermittelt.
Political economy --- Welfare economics --- Alterssicherung --- Aspekte --- Berücksichtigung --- Bestandsaufnahme --- Deutschland --- Drei --- Drei-Säulen-Modell der Alterssicherung --- Eine --- Empirie --- Finanzierungsverfahren --- Kapitaldeckung --- Modells --- regionaler --- Schichten --- Schoder --- Theorie --- Umlageverfahren --- unter --- Versorgungswegen
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Der demografische Wandel diente in der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts als Hauptgrund für die in Deutschland erfolgten Reformen im Bereich der Sozialversicherung, besonders der Alterssicherung. Die damit verbundenen institutionellen Veränderungen werden in einem Überblick über die Genese und die aktuelle Organisation der deutschen Alterssicherung umfassend und zugleich kompakt dargestellt. Anschließend geht es um die Frage, ob die erfolgten Reformen dem aktuellen Stand der Forschung gerecht werden. Dabei wird besonders auf die Rolle von Unsicherheit eingegangen, die in früheren Modellen nicht und damit im Prozess der politischen Beratung kaum berücksichtigt wurde. Schließlich bietet die Arbeit mit einer umfassenden empirischen Bestandsaufnahme erstmals einen Überblick zum Altersvorsorgestatus im Drei-Schichten-Modell. Dieser wurde mit einem innovativen Ansatz der Datenkombination ermittelt.
Alterssicherung --- Aspekte --- Berücksichtigung --- Bestandsaufnahme --- Deutschland --- Drei --- Drei-Säulen-Modell der Alterssicherung --- Eine --- Empirie --- Finanzierungsverfahren --- Kapitaldeckung --- Modells --- regionaler --- Schichten --- Schoder --- Theorie --- Umlageverfahren --- unter --- Versorgungswegen
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Der demografische Wandel diente in der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts als Hauptgrund für die in Deutschland erfolgten Reformen im Bereich der Sozialversicherung, besonders der Alterssicherung. Die damit verbundenen institutionellen Veränderungen werden in einem Überblick über die Genese und die aktuelle Organisation der deutschen Alterssicherung umfassend und zugleich kompakt dargestellt. Anschließend geht es um die Frage, ob die erfolgten Reformen dem aktuellen Stand der Forschung gerecht werden. Dabei wird besonders auf die Rolle von Unsicherheit eingegangen, die in früheren Modellen nicht und damit im Prozess der politischen Beratung kaum berücksichtigt wurde. Schließlich bietet die Arbeit mit einer umfassenden empirischen Bestandsaufnahme erstmals einen Überblick zum Altersvorsorgestatus im Drei-Schichten-Modell. Dieser wurde mit einem innovativen Ansatz der Datenkombination ermittelt.
Political economy --- Welfare economics --- Alterssicherung --- Aspekte --- Berücksichtigung --- Bestandsaufnahme --- Deutschland --- Drei --- Drei-Säulen-Modell der Alterssicherung --- Eine --- Empirie --- Finanzierungsverfahren --- Kapitaldeckung --- Modells --- regionaler --- Schichten --- Schoder --- Theorie --- Umlageverfahren --- unter --- Versorgungswegen
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Die Finanzierung von Agglomerationen in Deutschland über die Einwohnerwertung ist Ausgangspunkt zahlreicher wissenschaftlicher und politischer Kontroversen. Diese Arbeit erhebt den Anspruch, sich einem der kritischsten Instrumente in den deutschen Finanzausgleichssystemen sowohl auf staatlicher als auch auf kommunaler Ebene zu nähern und dieses intensiv zu hinterfragen. Dabei wird angestrebt, den gegenwärtigen Stand der Diskussion zusammenfassend abzubilden, kritisch zu bewerten und substantiell zu erweitern, um so einen relevanten Beitrag zur Klärung dieser chronisch strittigen Frage zu leisten. Die Untersuchung fokussiert sich dabei auf drei zentrale Fragen «Warum wird eine besondere Berücksichtigung von Agglomerationen im Finanzausgleich gefordert? (Theorie)», «Wie wird diese besondere Stellung im Finanzausgleichssystem berücksichtigt? (Praxis)» und «Wie viel ist als Ausgleich der agglomerationsbedingten Sondersituation der Stadtstaaten angemessen? (Empirie)». Gerade vor dem Hintergrund der durch die Föderalismusreform II beschlossenen Vorgabe, die Länderhaushalte bis spätestens 2020 ohne Kreditaufnahme auszugleichen, erfährt das Thema für die Stadtstaaten und vor allem für Bremen eine hohe Aktualität und Brisanz.
Regional government --- Economic theory & philosophy --- Political economy --- Urban economics --- Agglomerationen --- Agglomerationsfinanzierung --- Bestandsaufnahme --- Bundesrepublik --- Deutschland --- Eine --- Einwohnerwertung --- empirische --- Finanzausgleichssysteme --- Finanzierung --- Föderalismusreform II --- Hauptansatzstaffel --- Kastin --- theoretische --- über
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