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English poetry --- Early modern --- 1500-1700
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English poetry --- Early modern --- 1500-1700
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English drama --- Early modern and Elizabethan --- 1500-1600
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English drama --- Early modern and Elizabethan --- 1500-1600
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Greene --- Robert --- 1558-1592 --- English drama --- Early modern and Elizabethan --- 1500-1600
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English poetry --- Early modern --- 1500-1700 --- Satire --- English --- Early works to 1800
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English poetry --- Early modern --- 1500-1700 --- Satire --- English --- Early works to 1800
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Versions of Hamlet: Poetic Economy on Page and Stage takes a fresh look at an old textual problem: Instead of arguing the case for one of the three early Hamlet texts as »the one«, the book presents a new analytical approach which allows us to see different Hamlet versions and the interpretations emerging from them side by side.Using a corpus which not only includes the three early printed texts but also 24 stage versions of the play, the book introduces an analytical method based on an assumption voiced by writers through the ages, namely that every part of a literary work belongs to a functional whole. Apart from making the relation between textual alterations and changing interpretations of the Hamlet texts visible, this study is the first to present a systematic overview of this principle of »poetic economy«.
ambiguity --- early modern drama --- Hamlet prompt books --- performance history --- Shakespeare --- textual alterations --- textual versions
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"Wann der Vater Papistisch ist, nimmt er seine Söhne mit zur Messe, die Mutter nimmt ihre Töchter mit zur reinen Kirchen. Da ist keine rechte Liebe, oder man hält wenig von der Religion..." Religiös-konfessionell gemischte Ehen waren in der Frühen Neuzeit aus Sicht der Obrigkeit, der Kirchen und Familien unerwünscht, doch sie konnten selten verhindert werden. Konflikte um Glaubensfreiheit und Konversion, die Reichweite väterlicher Gewalt und religiöse Kindererziehung schienen unausweichlich und stellten Eheleute und Familien vor große Herausforderungen. In ihrem Buch zeigt Dagmar Freist das spannungsvolle Beziehungsgeflecht von religionsübergreifender Alltagskultur und Geschlechterverhältnis, obrigkeitlicher Konfessionspolitik, Glaubensfreiheit und Gewissenszwang. Religiös-konfessionell gemischte Ehen waren spätestens seit dem frühen 17. Jahrhundert ein Störfaktor - in der christlichen Familie, die auf der Einheit von Geist und Körper im Glauben beruhen sollte, im Staat, der sich um einen konfessionell homogenen Untertanenverband bemühte, für die Kirchen, die mit ihrem Monopolanspruch auf die Heilsgewissheit um die Gläubigen warben, und für den Reichsreligionsfrieden, der auf das Recht der Gewissensfreiheit auf der einen Seite und auf unantastbare konfessionelle Grenzziehungen und Abgrenzungen auf der anderen Seite gegründet war. Aus mikrohistorischer Perspektive wird das Ineinandergreifen von Alltagshandeln und lebensweltlichen Zusammenhängen beobachtbar in seiner Verwobenheit mit Prozessen der Rechtsetzung, konfessionspolitischen Interessen von Landesherrn und Kirchen, mit der praktischen Reichweite des Westfälischen Friedens und dem politisch-öffentlichen Ringen um die Auslegung religiöser Gewissensfreiheit. Damit bietet die Analyse von religiös-konfessionell gemischten Ehen als einer der denkbar engsten Form religionsübergreifenden Zusammenlebens eine Annäherung an die Auswirkungen religiöser Pluralisierung aus einer von der Forschung bislang kaum eingenommenen Perspektive.
Interfaith marriage. --- Early modern period. --- Old Reich. --- confessional history. --- confessions. --- history of conflict.
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Greene --- Robert --- 1558-1592 --- English drama --- Early modern and Elizabethan --- 1500-1600
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