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Vergaderen maakt integraal deel uit van onze overlegcultuur. Toch ergeren we ons vaak aan vergaderingen, omdat ze te lang duren, alle kanten opgaan, niet tot de essentie komen, zonder duidelijke conclusies eindigen,? De oorzaak is meestal het feit dat ze niet goed worden geleid. Als de voorzitter weet hoe je een vergadering goed moet voorzitten, verdwijnt de ergernis als sneeuw voor de zon. Bovendien krijg je ook minder vergaderingen, want een goede voorzitter vergadert enkel als dat nodig is
vergadertechnieken --- 007.1 --- management --- communicatie --- communication --- vergaderen --- Vergaderen --- Vergadertechnieken --- PXL-Business 2018 --- organisatiecultuur
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Organization theory --- Mass communications --- mondelinge communicatie --- vergaderen --- leidinggeven
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Writing --- Art --- Applied arts. Arts and crafts --- Painting --- textiel --- kunst --- tentoonstellingen --- schilderkunst --- kalligrafie --- keramiek --- Artists --- Kempen (B) --- Turnhout --- beeldende kunst
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St Martin of Tours is one of Christianity?s major saints and his signi?cance reaches far beyond the powerful radiance of his iconic act of charity. While the saint and his cult have been researched comprehensively in Germany and France, his cult in the British Isles proves to be fairly unexplored. Andre Mertens closes this gap for Anglo-Saxon England by editing all the age?s surviving texts on the saint, including a commentary and translations. Moreover, Mertens looks beyond the horizon of the surviving body of literary relics and dedicates an introductory study to an analysis of the saint?s cult in Anglo-Saxon England and his signi?cance for Anglo-Saxon culture.
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St Martin of Tours is one of Christianity’s major saints and his significance reaches far beyond the powerful radiance of his iconic act of charity. While the saint and his cult have been researched comprehensively in Germany and France, his cult in the British Isles proves to be fairly unexplored. Andre Mertens closes this gap for Anglo-Saxon England by editing all the age’s surviving texts on the saint, including a commentary and translations. Moreover, Mertens looks beyond the horizon of the surviving body of literary relics and dedicates an introductory study to an analysis of the saint’s cult in Anglo-Saxon England and his significance for Anglo-Saxon culture.
Christian saints --- English literature --- Sacred books --- Biography --- Early works to 1800. --- Cult --- History. --- Bibliography. --- History and criticism. --- Martin, --- Aelfric, --- Cult. --- Martyrologium (Anglo-Saxon). --- St Martin of Tours --- Ælfric --- Ant --- Hagiography --- Homily --- Manuscript --- Old English
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Matthias Mertens diskutiert Vor- und Nachteile des Melitz- und des endogenen Wachstumsansatzes hinsichtlich der Analyse von (Wohlfahrts-)Effekten einer Handelsliberalisierung und zeigt, dass beide Ansätze eine Daseins-Berechtigung besitzen, da sie verschiedene Handelsliberalisierungsaspekte in den Fokus setzen. Die Arbeit ermöglicht eine einfache Modellauswahl für die Analyse relevanter handelspolitischer Fragestellungen und Anwendungsfälle. Weiterhin verdeutlicht der Autor das Zukunftspotential hybrider Ansätze, welche endogene Wachstumsmodelle und Melitz-Modelle miteinander kombinieren und zur Entwicklung einer generalisierten Modelltheorie für die Analyse von Handelsliberalisierungswirkungen beitragen können. Der Inhalt Melitz-Modelle und endogene Wachstumsmodelle im handelstheoretischen Kontext Modelltheoretischer Vergleich hinsichtlich der Implikationen zu Wohlfahrtseffekten einer Handelsliberalisierung Empfehlung zur Modellauswahl für relevante Fragen und Anwendungsfälle Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Allgemeinen VWL, insbesondere Internationale Wirtschaft und moderne Handels- und Wachstumstheorie Verantwortliche in der Politik und in Organisationen, die sich mit Fragen zu Handelsliberalisierungen beschäftigen Der Autor Matthias Mertens ist Doktorand und Stipendiat in der Abteilung Strukturwandel und Produktivität am Institut für Wirtschaftsforschung Halle sowie Mitglied der Forschungsgruppe „Innovation, Produktivität und wirtschaftliche Dynamik“.
International economics. --- Globalization. --- Markets. --- International Economics. --- Emerging Markets/Globalization.
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Professor Donna Mertens describes using a transformational approach to evaluate the experiences and preparation of deaf and special education teachers. She used her research findings to meet grant reporting requirements, give feedback to schools and faculty, and advocate for change.
Evaluation research (Social action programs) --- Social sciences --- Research --- Methodology.
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Die frühen Jahre der Bundesrepublik Deutschland waren für die katholischen Bischöfe eine herausfordernde Zeit. Nach der Gründung des westdeutschen Teilstaats galt es, den Platz der Katholiken in der bundesdeutschen Gesellschaft zu behaupten, kulturelle Positionen zu verteidigen und neu zu erkämpfen. Innerhalb und außerhalb der Kirche vollzogen sich tiefgreifende Prozesse der Veränderung und Modernisierung. Die Lebenswelt der Katholiken war nicht mehr durch die Grenzen des katholischen Milieus bestimmt, katholische Positionen wurden nicht mehr selbstverständlich akzeptiert. Mit umso größerem Eifer bemühten sich die Bischöfe auf Länderebene weiter um den Erhalt des katholischen Schulwesens, rangen um den katholischen Einfluß in den Gewerkschaften und in der Militärseelsorge, in Rundfunk und Presse und in den Familienverbänden. Mit dem Katholischen Büro in Bonn unter der Leitung von Prälat Wilhelm Böhler schufen sie 1952 eine dauerhafte kirchliche Verbindungsstelle zum Staat. Auch die innerkirchlichen Strukturen mußten an die wachsenden Herausforderungen angepaßt werden: Mit der Einsetzung einer bischöflichen Sonderkommission begann 1950 ein Prozeß zur Neuorganisation der Fuldaer Bischofskonferenz unter ihrem Vorsitzenden Joseph Kardinal Frings. Das alte Referentensystem wurde durch ein neues System von Sachreferaten ersetzt. Ebenso bedurfte das katholische Vereins und Verbandswesen der Neustrukturierung. 1952 wurde das Zentralkomitee der deutschen Katholiken als Spitzenorganisation der Laien gegründet. Um die Formulierung des Statuts wurde hart gerungen; hier schlug sich die Sorge der Bischöfe nieder, die Arbeit der katholischen Laien könne sich allzu sehr verselbständigen und vom bischöflichen Lenkungsanspruch entfernen. Mehr als 250 sorgfältig ausgewählte Dokumente aus kirchlichen Aktenbeständen sind in diesem Band erstmals veröffentlicht und mit einer ausführlichen kritischen Kommentierung versehen. Sie gewähren dem Leser neue Einblicke in das bischöfliche Wirken der frühen 1950er Jahre und bilden für künftige Forschungsarbeiten eine bedeutsame Grundlage.
Bishops --- History --- Catholic Church
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