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Social ethics. --- Ethik. --- Sozialarbeit.
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Social service. --- System theory. --- Sozialarbeit. --- Systemtheorie.
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Public welfare --- Social security --- Wages --- Competition --- Cost and standard of living --- Quality of life --- European Union countries --- Social policy. --- Europäische Union /Sozialpolitik, Sozialarbeit. --- Sozialpolitik.
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In der globalisierten digitalisierten Medienwelt nehmen gerade bildungsferne Jugendliche einen privilegierten Platz ein. Anhand umfangreicher Texte aus einem Schreibprojekt zeigt Gerda Wurzenberger, wie das Medienwissen sowie die alltagssprachlichen Ressourcen der Jugendlichen genutzt werden können, um literarisches Schreiben aus der Lebenswelt der Jugendlichen heraus zu entwickeln und zugleich auch darin zu verorten. Der Style, den die Jugendlichen beim gemeinsamen Schreiben kreieren, macht das innovative Potenzial erkennbar, welches die (Inter-)Medialisierung des Alltags sowie die Migrationsbewegungen für die Sprache und das Erzählen bereithalten.
Young adult literature, German --- Youth in literature. --- German language --- Digital media --- Authorship. --- Style. --- Electronic media --- New media (Digital media) --- Mass media --- Digital communications --- Online journalism --- German young adult literature --- German literature --- Agency. --- Alltagssprache. --- Bildung. --- Bildungsungleichheit. --- Cultural Anthropology. --- Culture. --- Education. --- Educational Inequality. --- Intermediality. --- Intermedialität. --- Jugend. --- Kultur. --- Kulturanthropologie. --- Lebenswelt. --- Lifeworld. --- Literatur. --- Literature. --- Media. --- Medien. --- Migration Society. --- Migration. --- Migrationsgesellschaft. --- Mündlichkeit. --- Oral Language. --- Schreiben. --- Social Work. --- Sozialarbeit. --- Writing. --- Youth. --- SOCIAL SCIENCE / Anthropology / Cultural & Social. --- Sprache; Bildung; Intermedialität; Literatur; Lebenswelt; Medien; Schreiben; Jugend; Mündlichkeit; Alltagssprache; Bildungsungleichheit; Agency; Migrationsgesellschaft; Kultur; Migration; Kulturanthropologie; Sozialarbeit; Language; Education; Intermediality; Literature; Lifeworld; Media; Writing; Youth; Oral Language; Educational Inequality; Migration Society; Culture; Cultural Anthropology; Social Work
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Die Erwerbsarbeitsgesellschaft bildet ihre Strukturen und Prozesse durch die Subjektivierung von Individuen. Formale, non-formale und informelle Modi von Bildung, die wegen neoliberaler Transformationen ihrerseits einem Wandel unterliegen, dienen diesem Zweck. Für einen kritischen Begriff von Bildung sowie für die berufliche Praxis (Schule, Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung) ergeben sich daraus zahlreiche Konsequenzen. Anselm Böhmer befragt Formate von Bildung auf ihre subjektivierenden Aspekte hin und zieht hierzu Ansätze der Gouvernementalitätsstudien (Foucault, Butler), der aktuellen Bildungsdebatte (Koller, Ricken) und intersektionelle Entwürfe heran. »Mit seinem Rückgriff auf die Intersektionalitätsforschung gelingt es [Böhmer], noch genauer die verschiedenen Benachteilungsformen in Erwerbsarbeit und Bildung herauszuarbeiten. Die aufgezeigten Dynamiken und Verflechtungen sind für Erwachsenenbildungswissenschaft wie auch -praxis aufschlussreich.« Ingeborg Schüßler, Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 40 (2017)
Social service. --- Benevolent institutions --- Philanthropy --- Relief stations (for the poor) --- Social service agencies --- Social welfare --- Social work --- Human services --- Erwerbsarbeit; Inklusion; Gouvernementalität; Bildung; Postcolonial Studies; Arbeit; Gesellschaft; Sozialarbeit; Sozialpädagogik; Bildungssoziologie; Pädagogik; Gainful Employment; Inclusion; Governmentality; Education; Work; Society; Social Work; Social Pedagogy; Sociology of Education; Pedagogy --- Education. --- Governmentality. --- Inclusion. --- Pedagogy. --- Postcolonial Studies. --- Social Pedagogy. --- Social Work. --- Society. --- Sociology of Education. --- Work.
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Der stets positiv konnotierten Forderung nach »kultursensibler« Altenhilfe steht scheinbar die Veränderungsresistenz der Handlungspraxis gegenüber. Meggi Khan-Zvornicanin rekonstruiert angesichts dieser Kluft zwei paradigmatisch verschiedene, einander jedoch ergänzende Aspekte sozialer Wirklichkeit und zeigt: Der Diskurs über die Versorgung alter Menschen mit Migrationshintergrund folgt einer ökonomisierenden Logik, indem er neue Bedarfskonstruktionen hervorbringt. Die Habitusformationen im Feld der Altenhilfe hingegen, welche als generierende Prinzipien professioneller Praxis fungieren, lassen jenseits der diskursiven Logik die »Klugheit der Praxis« zutage treten. »Ein lesenswertes Buch für alle VertreterInnen dieser Disziplinen, die sich nicht damit begnügen wollen, dass ›MigrantInnen eben anders sind‹, sondern theoretisch und empirisch fundierte Argumente für eine auf Gemeinsamkeit und Verständigung ausgerichtete Versorgung und die dafür nötige professionelle Autonomie wünschen.« Josefine Heusinger, www.socialnet.de, 27.01.2017 Besprochen in: http://www.wernerschell.de, 18.07.2016 Dr. med. Mabuse, 224 (2016) BZgA-Info-Dienst Migration, 4 (2016) Health & Care, 7/11 (2016) Dr. med. Mabuse, 1/2 (2017) bvkm.aktuell, 2 (2016) Gesundheit und Gesellschaft, 4 (2017), Eva Richter
Pflege; Altenpflege; Altenhilfe; Leitbild; Diskurs; Habitus; Migration; Alter; Medizin; Sozialarbeit; Soziologie; Care; Elderly Care; Work With the Elderly; Guideline; Discourse; Aging Studies; Medicine; Social Work; Sociology; --- Aging Studies. --- Discourse. --- Elderly Care. --- Guideline. --- Habitus. --- Medicine. --- Migration. --- Social Work. --- Sociology. --- Work With the Elderly.
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Der aktuelle Diskurs um freiwilliges Engagement berücksichtigt vor allem Akteure, die der sogenannten Mittelschicht angehören. Sandra Meusel lädt hingegen dazu ein, sich der Lebenswelt sozial benachteiligter Freiwilliger anzunähern. In differenzierten Fallportraits, die auf biografisch-narrativen Interviews und Familiengenogrammen basieren, zeigt sie systematisch auf, wie sich das Engagement im biografischen Verlauf herausbildet. Anhand von Typenbildungen verdeutlicht sie die spezifisch biografische Bedeutung der freiwilligen Tätigkeiten und diskutiert Handlungsmöglichkeiten für die soziale Arbeit und die Sozialpolitik. »Das Buch kann wichtige Anstöße für neue Handlungsstrategien für Akteure der Sozialarbeit und -politik geben.« Anna Rohde, www.socialnet.de, 10.08.2016 Besprochen in: neue caritas, 12 (2016) Rundbrief des Begegnungszentrums für aktive Gewaltlosigkeit, 157/2 (2016) Zivilgesellschaft Info, 1 (2016) Soziale Arbeit, 10 (2016) Sozial Extra, 6 (2016), Verena Assner
Freiwilliges Engagement; Biografieforschung; Ostdeutschland; Engagementförderung; Gesellschaft; Zivilgesellschaft; Ehrenamt; Politik; Soziale Ungleichheit; Lebensstil; Familie; Familiensoziologie; Soziologie; Politische Soziologie; Sozialarbeit; Civic Engagement; Biographical Research; Eastern Germany; Civic Involvement; Society; Civil Society; Politics; Social Inequality; Lifestyle; Family; Sociology of Family; Sociology; Political Sociology; Social Work; --- Biographical Research. --- Civic Involvement. --- Civil Society. --- Eastern Germany. --- Family. --- Lifestyle. --- Political Sociology. --- Politics. --- Social Inequality. --- Social Work. --- Society. --- Sociology of Family. --- Sociology.
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