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Dieses essential zeigt, inwiefern bereits drei Klassiker der Soziologie, Durkheim, Weber und Simmel, die drei logisch möglichen Grundperspektiven des Blicks auf das soziale Zusammenleben von Menschen entworfen haben. Auch alle neueren Theorien lassen sich den entsprechenden Grundrichtungen, Objektivismus, Subjektivismus und Relationalismus, zuordnen. Dies wird anhand verschiedener Beispiele kurz erläutert. Der Inhalt Die drei Grundrichtungen soziologischer Theorie Objektivismus: Überindividuelle Strukturen Subjektivismus: Individuelles Handeln Relationismus: Interindividuelle Beziehungen Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Soziologie und der Sozialen Arbeit Der Autor Gernot Saalmann ist Hochschuldozent an der Universität Freiburg und der Dualen Hochschule BW Schwenningen. Er arbeitet zu Soziologischer Theorie (bes. Praxistheorie), Religionssoziologie, Kultursoziologie (Musik und Film) und Globalisierung (mit Schwerpunkt Indien.
Sociology. --- Sociology --- Sociological Theory. --- Sociological Methods. --- Methodology.
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Der Text stellt die erste systematische Einführung in das Verfahren der soziologischen Konstellationsanalyse dar. Dieses Verfahren ist besonders geeignet, Handeln und Zusammenhandeln öffentlicher Personen (Redner, Autoren, Künstler, Celebrities) zu rekonstruieren. Es ist über das Fach Soziologie hinaus auch für Forschende in angrenzenden Disziplinen, deren Untersuchungen die Analyse sozialer Kontexte beinhalten, von Interesse. Mit Hilfe von Analysebeispielen werden Schritt für Schritt die Systematik und das Begriffsinstrumentarium, die verschiedenen Aspekte und die Verfahrensregeln einer soziologischen Konstellationsanalyse erläutert. Zudem wird die Stellung des Verfahrens innerhalb der Geistes- und Sozialwissenschaften, insbesondere im Spektrum der empirischen Sozialforschung, skizziert.
Sociology. --- Sociology --- Sociological Theory. --- Sociological Methods. --- Methodology.
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Stefan Hollenberg stellt in diesem essential wichtige Hinweise aus über 40 einschlägigen Fachtexten zur Entwicklung, Konstruktion, Durchführung und Auswertung von schriftlichen Fragebögen zusammen. Es eignet sich besonders gut als Leitfaden für die praktische Anwendung in Studium und Praxis. Der Inhalt Hinweise und Tipps für die Konstruktion von Fragebögen Praktische Informationen zur Durchführung von Erhebungen mit Fragebögen Hilfestellungen für die Auswertung von Fragebögen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende an allen Fachbereichen mit empirischen Methoden Praktiker in den Bereichen Personalwesen, Meinungsforschung, Sozial- oder Politikwissenschaften, Psychologie, Betriebs- und Volkswirtschaft Der Autor Prof. Dr. Dipl.-Psych. Stefan Hollenberg lehrt an der Abteilung Köln der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Psychologie und Sozialwissenschaftliche Methoden.
Sociology --- Statistics. --- Sociological Methods. --- Statistical Theory and Methods. --- Methodology.
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Boris Stemmer analysiert theoriegeleitet die Landschaftswahrnehmung der Öffentlichkeit. Auf der Grundlage sozialkonstruktivistischer Landschafts- und Wahrnehmungstheorien wird eine Methode entwickelt, mit der die Aussagen von Mitgliedern der Öffentlichkeit zur (Alltags-) Landschaft so analysiert werden können, dass diese für die räumliche Planung und insbesondere die planerische Landschaftsbewertung genutzt werden können. Die entwickelte Herangehensweise wird unter Nutzung von WebGIS beispielhaft in Kassel und Köln getestet; die Ergebnisse bestätigen die Methode und deuten auf weiteren Forschungsbedarf hin. Der Inhalt Vorstellungen von „Landschaft“ und verwandter Begriffe Sozialkonstruktivistische Theorie der Landschaftswahrnehmung Methode der kooperativen Landschaftsbewertung Beispielanwendung der entwickelten Methode Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Landschafts-, Raum- und Umweltplanung, Sozialwissenschaften sowie Umweltpsychologie Praktiker mit Schwerpunkten in Landschaftsbewertungsmethoden, Öffentlichkeitsbeteiligung und Planungskommunikation Der Autor Boris Stemmer ist Professor für Landschaftsplanung und Erholungsvorsorge an der Hochschule Ostwestfalen Lippe. Er promovierte an der Universität Kassel und war als Landschaftsplaner in Rottenburg a.N. tätig. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die öffentliche Mitwirkung in der Planung unter Nutzung neuer Medien, Landschaftsbewertungsmethoden und erneuerbare Energien in der Raum- und Landschaftsplanung.
Sociology—Methodology. --- Communication in politics. --- Aesthetics. --- Sociological Methods. --- Political Communication.
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Richard Bettmann zeigt, dass die Tätigkeit in interkulturellen Arbeitsteams nicht zwangsläufig zu interkultureller Kommunikation und damit zur Ausbildung lokaldiskursiv geformter, interkultureller Arbeitspraktiken im engeren Sinne führen muss. Auf methodischer Ebene wird deutlich, dass Identitätsarbeits- und Kommunikationsprozesse sowie ihr Einfluss auf die kommunikative Konstruktion lokaler Welten nur unter Berücksichtigung des jeweiligen Handlungskontextes hinreichend verstanden werden können. Nicht überall dort, wo man sie vermutet, läuft auch tatsächlich ‚interkulturelle‘ Kommunikation ab. Der Inhalt Kommunikation und Identitätsarbeit unter Globalisierungsbedingungen Personal- und Teamentwicklung Forschungsfeld Flugbegleiter Identitätsarbeit Organisationskommunikation Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaft, Soziologie, Pädagogik und Wirtschaftswissenschaften Praktiker aus den Arbeitsbereichen Internationalisierung, Human Ressource Management, strategisches Management, Personal-und Teamentwicklung , Interkulturelle Handlungsfelder Der Autor Dr. Richard Bettmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI) im Arbeitsbereich Kommunikationskultur und Leiter des Arbeitskreises Kommunikativer Konstruktivismus. Seine thematischen Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der qualitativen Interkultur-, Organisations- und Interaktionsforschung.
Sociology --- Economic sociology. --- Sociological Methods. --- Economic Sociology. --- Methodology.
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Christina Peter hinterfragt, inwiefern Rezipienten Personen aus dem Fernsehen zur Identitätsarbeit heranziehen. Sie konzentriert sich dabei auf die Theorie sozialer Vergleichsprozesse und untersucht, inwieweit sich Zuschauer unterschiedlichen Fernsehgattungen aus Vergleichsmotiven zuwenden, wie stark sie Bezüge zu den dort gezeigten Personen herstellen und welche Folgen dies für sie hat. Dazu wird die Theorie auf das mediale Umfeld übertragen und kommunikationswissenschaftliche sowie medienpsychologische Forschung zum Thema integriert. Die Autorin zeigt, dass durch die vielfach idealisierte, stereotype Darstellungsweise von Fernsehpersonen unrealistische Standards präsentiert werden, so dass Vergleiche für den Rezipienten mit negativen Folgen behaften sein können. Der Inhalt Identitätsarbeit Soziale Vergleiche im Fernsehumfeld Nutzungsmotive Wahrgenommener Realitätsgrad Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaft MedienforscherInnen Die Autorin Dr. Christina Peter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Communication. --- Mass media. --- Sociology --- Media and Communication. --- Media Sociology. --- Sociological Methods. --- Methodology.
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Text 4. Mit der Schwerpunktsetzung auf Methoden ermöglicht dieses Buch einen Einstieg in das Gebiet der wissenschaftlichen Beschäftigung mit populärer Musik. Geschrieben aus der Perspektive eines Musikwissenschaftlers richtet es sich gleichermaßen an Studierende wie an Wissenschaftler aus dem disziplinären und interdisziplinären Kontext. Es werden sowohl elementare Grundlagen vermittelt als auch umfassende theoretische Reflexionen angeboten, um eigene Forschungen anzuregen und zu unterstützen. Hierzu werden in den jeweiligen Kapiteln Überblicksdarstellungen gegeben und durch eigene Anwendungsbeispiele veranschaulicht. Der Inhalt • Ein theoretisches Rahmenmodell zu Musikwissenschaft und populärer Musik • Neun Methodenkapitel zu Produktion, Analyse, Semiotik, Geschlecht, empirischen Verfahren, Kontext, Ökonomie, Globalisierung und Geschichte • Definition populärer Musik und dazugehörige wissenschaftliche Terminologie Die Zielgruppen • Studierende und Forschende in Musikwissenschaft und angrenzenden Disziplinen Der Autor Jan Hemming ist Professor für Systematische Musikwissenschaft an der Universität Kassel, war Vorstandsmitglied der International Association for the Study of Popular Music und steht für die Zusammenführung kulturtheoretischer und e mpirischer Zugänge in der Erforschung populärer Musik.
Music. --- Sociology—Methodology. --- Culture—Study and teaching. --- Sociological Methods. --- Cultural Studies.
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Jorrik Fulda entwickelt in dieser Arbeit eine Zwei-Zyklen-Theorie, die in der aktuellen Konstellation zwischen Macht (insb. die US-Hegemonie) und Normen (Prozesse von Konstitutionalisierung im Völkerrecht) auf globaler Ebene eine Wiederholung des regionalen, antiken griechischen Modells, der so genannten „Koine Eirene-Verträge“ (griechisch: Allgemeiner Friede), in Verbindung mit einem ambivalenten Hegemon sieht. Es werden fünf Fallbeispiele von Konstitutionalisierung aus dieser Perspektive untersucht (z.B. die International Bill of Rights oder das Völkerstrafrecht), um abschließend Grundsätze für eine gerechte Globalverfassung heraus zu arbeiten. Der Inhalt Das Wechselspiel zwischen Macht (Hegemonie) und Normen (Konstitutionalisierung) in den Internationalen Beziehungen Die Entwicklung der Zwei-Zyklen-Theorie, bzw. der Globalen Koine Eirene Die eurozentristische Herkunft des Naturrechtes und die Suche nach einer gerechten Globalverfassung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, insb. Internationale Beziehungen sowie Völkerrecht Außenpolitiker, Völkerrechtler und Diplomaten Der Autor Dr. Jorrik Fulda ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationale Angelegenheiten (IIA) der rechtwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg.
Sociology—Methodology. --- International relations. --- Political science. --- Sociological Methods. --- International Relations. --- Political Theory.
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Sonja Kubisch und Mario Störkle betrachten das bürgerschaftliche Engagement und Erfahrungswissen älterer Menschen, das vor dem Hintergrund des demografischen Wandels zunehmend an Bedeutung gewinnt. Am Beispiel des Projekts „Innovage“ untersuchen die AutorInnen im Rahmen einer qualitativen respektive rekonstruktiven Studie, wie sich die freiwillig Engagierten in Netzwerken selbst organisieren und wie sie ihr Engagement in Kooperation mit zivilgesellschaftlichen Organisationen auf der Basis ihres Erfahrungswissens gestalten. Zudem gehen sie der Frage nach, wie diese Praxis seitens der KooperationspartnerInnen wahrgenommen wird.
Social service. --- Sociology—Methodology. --- Knowledge, Sociology of. --- Social Work. --- Sociological Methods. --- Sociology of Knowledge and Discourse.
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Jens Benicke untersucht anhand der Theorie der autoritären Persönlichkeit, warum sich Menschen freiwillig Autoritäten unterordnen. Diese Fragestellung soll Aufschluss darüber geben, warum bestimmte Personen anfällig sind für faschistisches Gedankengut. Aufbauend auf den ideengeschichtlichen Voraussetzungen des historischen Materialismus, der Massenpsychologie und der Psychoanalyse wurden in der Theorie spezielle Charaktertypen entwickelt, die aufgrund ihrer frühkindlichen Sozialisation in einer hierarchisch strukturierten, kapitalistischen Gesellschaft zu autoritären Einstellungen neigen. Empirisch nachweisbar wurde dieser potenziell faschistische Charakter durch die F-Skala, die in den „Studien zum autoritären Charakter“ entwickelt wurde. Aus Kritikpunkten an diesem Konzept entwickelten sich später neue Autoritarismustheorien, die hier kurz zusammengefasst werden. Der Inhalt Heinrich Manns „Der Untertan“ Ideengeschichtliche Voraussetzungen Der Freudomarxismus Wilhelm Reichs Die Kritische Theorie Neuere Autoritarismustheorien Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozialw issenschaften Alle, die sich praktisch mit der Bekämpfung von Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus beschäftigen Der Autor Dr. Jens Benicke ist Doktor der Politikwissenschaften. Er promovierte zum Thema „Die Rezeption der Kritischen Theorie und die Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen deutschen Vergangenheit von der antiautoritären Fraktion der Studentenbewegung zu den K-Gruppen“.
Sociology --- Political science. --- Personality. --- Difference (Psychology). --- Sociological Methods. --- Political Theory. --- Personality and Differential Psychology. --- Methodology.
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