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Die Mönchsregeln der Pachomianer
Author:
ISSN: 00700436 ISBN: 9789042932937 9042932937 Year: 2016 Volume: 660 134 Publisher: Lovanii : in aedibus Peeters,

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Abstract

Die Pachomianer-Regeln sind uns vollständig nur auf Latein in der Übersetzung des Hieronymus überliefert. Nachdem H. Bacht schon vor längerer Zeit den lateinischen Text in deutscher Übersetzung publiziert hatte, werden sie hier estmals auch unter Berücksichtigung der koptischen Regelteile auf Deutsch veröffentlicht und eingehend analysiert. Dabei werden auch die Forschungsgeschichte und die Wirkungsgeschichte ausführlich dargestellt. Das Regelganze ist zu Recht mit Pachoms Namen verbunden, es ist seine originale Schöpfung und inspiriert von seinem Geist. Aber es verdankt sich nicht einem bewussten literarisch-schriftstellerischen Prozess. Die Regeln sind aus dem praktischen täglichen Leben hervorgegangen, und sie sind auch nur in Rahmen einer lebendigen Autoritätsstruktur sinnvoll. Sie sind noch ganz in die Kultur der Mündlichkeit eingebettet, in der sie ihre Interpretation und ihre Anwendung fanden. Ob Pachom die Regeln persönlich geschrieben hat, ob er sie diktiert oder ob ein Bruder die mündlich erlassenen Regeln später aufgeschrieben hat, ist nicht mehr zu entscheiden. Deutlich ist aber, dass das Regelmaterial nach Stil und Inhalt auf die eine oder andere Weise auf ihn selbst zurückzuführen ist. Zur 'Gesetzgebung' wurden die Regeln erst durch den Rückgriff der Nachfolger Pachoms, die ihre Mitbrüder beständig auf die 'Anordnungen' und 'Gebote' des Ordensgründers verpflichteten. Diese Ordnungen lebten zwar immer noch von der Autorität des 'Vaters', der sie erlassen hatte, der aber nicht mehr als lebendes Beispiel unter ihnen war, sondern nur noch posthum beschworen werden konnte. Dadurch erst bekamen seine Regeln gewissermaßen einen kanonischen Rang.


Book
The new Judas : the case of Nestorius in ecclesiastical politics, 428-451 CE
Author:
ISBN: 9789042932593 9042932597 Year: 2016 Volume: 13 Publisher: Leuven Peeters Publishers

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Abstract

The 'New Judas' is a new account of the life of Nestorius (ca. 386 to 451 CE), the Christological controversy that engulfed him, as well as the critical imperial interventions into ecclesiastical politics during the period from the First Council of Ephesus to the Council of Chalcedon. This work endeavours to use both Nestorius' own 'Liber Heraclidis', preserved only in Syriac, as well as the unprecedented abundance of primary documents in Greek and Latin from 'Acta Conciliorum Oecumenicorum', to answer a question of fundamental historical importance: How could the teaching of Christ's two natures, one so closely identified with Nestorius, deposed in 431, be vindicated in all its essentials at the Council of Chalcedon in twenty years later? The answer requires not only a reconsideration of the role of the supposedly timid emperor Theodosius II, but also a new understanding of the evolving position of Nestorius' chief opponent, Cyril of Alexandria.

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