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Maschinenbauliche und bautechnische Zeichnungen legen die zu erstellenden Objekte fest. Um diese Zeichnungen eindeutig zu gestalten, wurde ein umfangreiches Normenwerk etabliert, in welchem Grundnormen und Zeichnungsarten vereinbart sind. Formate, Maßstäbe und Ansichten werden vorgestellt, ebenso wie Linien und Darstellungen (Linienarten, Buchstaben, Ziffern und Schrift). Schraffur und Bemaßung sind ebenfalls aufgeführt. Für bautechnische Zeichnungen wird die Darstellung von Baumaterialien gezeigt, aber auch Bauelemente. Beim werkzeugbaulichen Zeichnen interessieren die technischen Oberflächen und Rauheitsbezeichnungen, Grenzmaße und Passungen. Auch Schweißbezeichnungen gehören dazu oder Muster von Bearbeitungsspuren. Für technische Systeme werden Stücklisten behandelt. Form- und Lagetoleranzen sichern die geometrische Genauigkeit des zu fertigenden Bauteils. Der Inhalt Zeichnungsnormen Formate, Maßstäbe, Ansichten Linien und Darstellungen Baumaterialien Bauelemente Werkzeugbauliches Zeichnen Die Zielgruppen Studierende Ingenieure Der Autor Dr.-Ing. Bernd Schröder war bis 2011 Professor an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Aalen.
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Dieses Buch bietet eine umfassende Einführung in die Thematik städtischen Zufahrtsmanagements im europäischen Kontext. Dabei werden sowohl gesetzliche, technologische als auch volkswirtschaftliche Aspekte in Betracht gezogen. So kontrovers die Diskussion über städtische Zufahrtsmanagement-Systeme wie beispielsweise City-Maut geführt wird, so wenig kann ignoriert werden, dass diese Instrumente als Verkehrsmanagementmaßnahme aus dem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken sind, ja bereits Fuß fassten und sich steigender Verwendung erfreuen. Der Inhalt - City-Maut im Kontext mit Verkehrsmanagement - Europäischer Kontext - Bestehende Systeme - Technologien im Kontext mit City-Maut - Volkswirtschaftlicher Nutzen von City-Maut - Empirisch ermittelter Nutzen von City-Maut - Makroskopische Modellierung - Kosten-Nutzen-Analyse Die Zielgruppen Städtische Entscheidungsträger, Verkehrsplaner Forschung und Lehre Die Autoren Dietrich Leihs beschäftigt sich seit fast zwei Jahrzehnten mit Intelligenten Verkehrssystemen im Schnittfeld aus Forschung, Industrie und Institutionellem Umfeld. Thomas Siegl legte seinen Abschluss im Bereich Intelligenter Verkehrssysteme ab und ist seither im Solution Management für Straßenmaut eines industriellen Herstellers tätig. Martin Hartmann graduierte im Bereich der Intelligenten Verkehrssysteme mit dem Schwerpunkt auf Verkehrsnachfragemodellierung. Gegenwärtig arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Karlsruher Institut für Technologie mit dem Fokus auf Staumodellierung.
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Gegenstand dieses Buches sind die Grundlagen der Informations- und Codierungstheorie, wie sie in den Fächern Informatik, Nachrichtentechnik, Elektrotechnik und Informationstechnik an vielen Hochschulen und Universitäten unterrichtet werden. Im Mittelpunkt stehen die unterschiedlichen Facetten der digitale Datenübertragung. Das Gebiet wird aus informationstheoretischer Sicht aufgearbeitet und zusammen mit den wichtigsten Konzepten und Algorithmen der Quellen-, Kanal- und Leitungscodierung vorgestellt. Um eine enge Verzahnung zwischen Theorie und Praxis zu erreichen, wurden zahlreiche historische Notizen in das Buch eingearbeitet und die theoretischen Kapitel an vielen Stellen um Anwendungsbeispiele und Querbezüge ergänzt.
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Adaptive filters play an important role in the fields related to digital signal processing and communication, such as system identification, noise cancellation, channel equalization, and beamforming. In practical applications, the computational complexity of an adaptive filter is an important consideration. The Least Mean Square (LMS) algorithm is widely used because of its low computational complexity ($O(N)$) and simplicity in implementation. The least squares algorithms, such as Recursive Least Squares (RLS), Conjugate Gradient (CG), and Euclidean Direction Search (EDS), can converge faster and have lower steady-state mean square error (MSE) than LMS. However, their high computational complexity ($O(N^2)$) makes them unsuitable for many real-time applications. A well-known approach to controlling computational complexity is applying partial update (PU) method to adaptive filters. A partial update method can reduce the adaptive algorithm complexity by updating part of the weight vector instead of the entire vector or by updating part of the time. In the literature, there are only a few analyses of these partial update adaptive filter algorithms. Most analyses are based on partial update LMS and its variants. Only a few papers have addressed partial update RLS and Affine Projection (AP). Therefore, analyses for PU least-squares adaptive filter algorithms are necessary and meaningful. This monograph mostly focuses on the analyses of the partial update least-squares adaptive filter algorithms. Basic partial update methods are applied to adaptive filter algorithms including Least Squares CMA (LSCMA), EDS, and CG. The PU methods are also applied to CMA1-2 and NCMA to compare with the performance of the LSCMA. Mathematical derivation and performance analysis are provided including convergence condition, steady-state mean and mean-square performance for a time-invariant system. The steady-state mean and mean-square performance are also presented for a time-varying system. Computational complexity is calculated for each adaptive filter algorithm. Numerical examples are shown to compare the computational complexity of the PU adaptive filters with the full-update filters. Computer simulation examples, including system identification and channel equalization, are used to demonstrate the mathematical analysis and show the performance of PU adaptive filter algorithms. They also show the convergence performance of PU adaptive filters. The performance is compared between the original adaptive filter algorithms and different partial-update methods. The performance is also compared among similar PU least-squares adaptive filter algorithms, such as PU RLS, PU CG, and PU EDS. In addition to the generic applications of system identification and channel equalization, two special applications of using partial update adaptive filters are also presented. One application uses PU adaptive filters to detect Global System for Mobile Communication (GSM) signals in a local GSM system using the Open Base Transceiver Station (OpenBTS) and Asterisk Private Branch Exchange (PBX). The other application uses PU adaptive filters to do image compression in a system combining hyperspectral image compression and classification.
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This book is very specifically targeted to problems in communications and compression by providing the fundamental principles and results in information theory and rate distortion theory for these applications and presenting methods that have proved and will prove useful in analyzing and designing real systems. The chapters contain treatments of entropy, mutual information, lossless source coding, channel capacity, and rate distortion theory; however, it is the selection, ordering, and presentation of the topics within these broad categories that is unique to this concise book. While the coverage of some standard topics is shortened or eliminated, the standard, but important, topics of the chain rules for entropy and mutual information, relative entropy, the data processing inequality, and the Markov chain condition receive a full treatment. Similarly, lossless source coding techniques presented include the Lempel-Ziv-Welch coding method. The material on rate Distortion theory and exploring fundamental limits on lossy source coding covers the often-neglected Shannon lower bound and the Shannon backward channel condition, rate distortion theory for sources with memory, and the extremely practical topic of rate distortion functions for composite sources.
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Dieses Buch bietet eine fundierte Einführung in die klassische Theorie der Signalverarbeitung, wobei der Schwerpunkt auf den digitalen Methoden liegt. Der Leser wird befähigt, analoge und digitale Systeme und Filter zu analysieren und zu dimensionieren. Auch die digitale Spektralanalyse wird ausführlich besprochen. Viele durchgerechnete Beispiele ermöglichen das Selbststudium, mit Rechnerunterstützung lässt sich zudem der Stoff veranschaulichen und vertiefen. Umfangreiche Zusatzinformationen sind auf der Webseite des Verlags erhältlich und unterstützen den autodidaktisch arbeitenden Leser. Diese Ergänzungen umfassen weitere Beispiele zur behandelten Materie sowie drei zusätzliche Kapitel. Der Inhalt - Einführung in die Denkweise und Arbeitsmethode der Systemtheorie - Analoge Signale, Systeme und Filter - Digitale Signale, Systeme und Filter Die Zielgruppen Studierende technischer Fachrichtungen, insbesondere der Elektro- und Informationstechnik Ingenieure und Naturwissenschaftler Der Autor Prof. Dr. Martin Meyer lehrt Nachrichtentechnik und ist Leiter des Studienganges Elektro- und Informationstechnik an der Fachhochschule Nordwestschweiz.
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Die gut eingeführte dreibändige Einführung in die Elektrotechnik und Elektronik hilft, die Elektrotechnik als ein Gesamtgebiet zu begreifen, das nach einheitlichen Prinzipien beschrieben werden kann. Der vorliegende Band 1 umfasst stationäre Vorgänge in elektrischen Netzwerken. Die Einführung von linearen und nichtlinearen resistiven Bauelementen erlaubt die Betrachtung des nichtlinearen Grundstromkreises durch Kleinsignalanalyse. Verfahren der Analyse von Gleichstromnetzwerken werden ebenso behandelt wie Methoden der Schaltungssimulation. Der Studienanfänger arbeitet mit Begriffen, die er aus der Schulzeit kennt. Die vorliegende 5. Auflage wurde um didaktische Elemente ergänzt. Auch wurden Querverweise auf die Bände 2 und 3 eingefügt. Band 2 behandelt die Grundgesetze elektromagnetischer Felder, elektrische Erscheinungen in räumlichen Leitern und Nichtleitern, den Magnetismus, die elektromagnetische Induktion, Kräfte und Energiewandlung im elektromagnetischen Feld. In Band 3 werden zeitveränderliche Vorgänge in Schaltungen sowie die Wechselstromrechnung besprochen. Die Zielgruppen Studierende der Elektrotechnik und Elektronik in Bachelor- und Masterstudiengängen. Die Autoren Professor Dr.-Ing. Steffen Paul, Universität Bremen, Fachbereich Elektrotechnik, 1984-1989 Studium der Elektrotechnik an der TU München, 1993 Promotion, 1994/95 Postdoc UC Berkeley, 1997-2007 Siemens Halbleiter/Infineon Technologies, München, 2007 Berufung zum Professor für theoretische Elektrotechnik an der Universität Bremen. Professor Dr.-Ing. habil. Reinhold Paul, TU Hamburg-Harburg, ehem. Leiter des Arbeitsbereiches Technische Elektronik, 1952 bis 1957 Studium Elektrotechnik an der TH Dresden, Entwicklungsingenieur in der Halbleiterindustrie, Promotion 1961, 1964 Habilitation, 1965 Berufung zum o. Professor für Mikroelektronik an die TH Chemnitz, 1972 Professor für Elektronik Verkehrshochschule Dresden, 1982 Gastprofessur UC Berkeley, 1983 Gastaufenthalt RWTH Aachen, TU München, 1985 Professor für Mikroelektronik TU Hamburg-Harburg.
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Für selbstarbeitende und automatisierte (Produktions-) Prozesse werden Steuerungstechniken genutzt. Die hierzu eingesetzten Elemente arbeiten mechanisch, pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder elektronisch. Ausführende Organe sind unter anderem Ventile, Pumpen, Motore, Schalter, Sensoren und Relais. Die hierfür gängigen Symbole werden vorgestellt und können in Schemata eingesetzt werden. Gelegentlich ist die Erstellung sequenzieller Schaltungen hilfreich. Für eine hohe Flexibilität bietet sich die speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) an. Der Inhalt Steuerungstechniken Symbole Schemata Sequenzielle Schaltungen Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) Die Zielgruppen Studierende Ingenieure Der Autor Dr.-Ing. Bernd Schröder war bis 2011 Professor an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Aalen.
Mechanical engineering. --- Electrical engineering. --- Civil engineering. --- Energy systems. --- Mechanical Engineering. --- Electrical Engineering. --- Communications Engineering, Networks. --- Civil Engineering. --- Energy Systems.
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Technische Kommunikation ist auf einvernehmliche Bedeutung von Einheiten angewiesen. Hierfür bietet das Système International (SI) eine weitgehend anerkannte Basis, die hier vorgestellt wird. Die entsprechenden Größen und Einheiten sind aufgelistet und abgeleitete Werte nach Themengebieten zusammengefasst. Auch Größen und Einheiten außerhalb von SI sind aufgeführt. Ergänzend werden kurz die römischen Zahlen und griechischen Buchstaben vorgestellt. Der Inhalt Übersicht der Einheiten Römische Zahlen Griechische Buchstaben Die Zielgruppen Studierende Ingenieure Der Autor Dr.-Ing. Bernd Schröder war bis 2011 Professor an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Aalen.
Mechanical engineering. --- Electrical engineering. --- Civil engineering. --- Energy systems. --- Mechanical Engineering. --- Electrical Engineering. --- Communications Engineering, Networks. --- Civil Engineering. --- Energy Systems.
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Für die Auswahl geeigneter Kunststoffe ist es hilfreich, die physikalisch-technischen Eigenschaften der Materialien zu kennen. Entsprechend den Gruppen Duroplaste, Thermoplaste, Elastomere und Schäume werden die Eigenschaften aufgelistet und Anwendungsbereiche erläutert. Der Inhalt • Einteilung • Herstellung • Normung • Eigenschaften ausgewählter Kunststoffe • Duroplaste • Thermoplaste • Gummi (Elastomere) • Kunststoff-Schäume Die Zielgruppen • Studierende • Ingenieure Der Autor Dr.-Ing. Bernd Schröder war bis 2011 Professor an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Aalen.
Mechanical engineering. --- Electrical engineering. --- Civil engineering. --- Energy systems. --- Mechanical Engineering. --- Electrical Engineering. --- Communications Engineering, Networks. --- Civil Engineering. --- Energy Systems.
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