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Dieses Buch legt Grundlagen für ein neues Verständnis von Literatur. Ausgehend von dem, was Leser nur als körperliche Wesen können, eröffnet es neue Fragen zum Sinn von Texten und zur literarischen Ästhetik.Literatur kann das Herz rasen, den Atem stocken, die vorlesende Stimme zittern lassen. Sie hat an der Körperlichkeit der Menschen teil. Aber auf welche Weise? Anhand von linguistischen, phänomenologischen, evolutionstheoretischen, medienphilosophischen und neurowissenschaftlichen Untersuchungen geht Jan Söffner dieser Frage nach. Er setzt bei dem gleichermaßen kulturell und evolutionär geformten Menschen an und versucht, seine Relation mit der Sprache zu bestimmen. Dabei wird das Paradigma sprachlicher Partizipation demjenigen der Referentialität zur Seite gestellt: Literatur nimmt nicht nur auf die körperliche Welt der Leser Bezug, sie hat an ihr auch teil.
Literatur --- Literaturtheorie --- Literaturwissenschaft --- Musik --- Musiklehre --- Musikwissenschaft --- Musiktheorie
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Dieses Buch legt Grundlagen für ein neues Verständnis von Literatur. Ausgehend von dem, was Leser nur als körperliche Wesen können, eröffnet es neue Fragen zum Sinn von Texten und zur literarischen Ästhetik.Literatur kann das Herz rasen, den Atem stocken, die vorlesende Stimme zittern lassen. Sie hat an der Körperlichkeit der Menschen teil. Aber auf welche Weise? Anhand von linguistischen, phänomenologischen, evolutionstheoretischen, medienphilosophischen und neurowissenschaftlichen Untersuchungen geht Jan Söffner dieser Frage nach. Er setzt bei dem gleichermaßen kulturell und evolutionär geformten Menschen an und versucht, seine Relation mit der Sprache zu bestimmen. Dabei wird das Paradigma sprachlicher Partizipation demjenigen der Referentialität zur Seite gestellt: Literatur nimmt nicht nur auf die körperliche Welt der Leser Bezug, sie hat an ihr auch teil.
Literatur --- Literaturtheorie --- Literaturwissenschaft --- Musik --- Musiklehre --- Musikwissenschaft --- Musiktheorie
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Populäre Musik ist ›performte‹ Musik, sie ist eine Musik des Machens - im Gegensatz zu einer Musik des Erdenkens und Notierens des schriftlich fixierten Werkes. Ihre Medien sind Medien, die Performance ermöglichen, vervielfältigen und transportieren: die Schallplatte, das Video, die MP3-Datei - und zuerst das Konzert, das als Urform in alle Verbreitungsmedien eingeschrieben ist. Die Beiträge dieses Bandes zeigen: Die Art und Weise, wie (mit stimmlichen, instrumentalen oder körperlichen Gesten), wo (im Studio, im Club, auf Festivals) und von wem (welcher Persönlichkeit, welchen Geschlechts, welcher Ethnie) Musik gemacht wird, ist entscheidend - für die Wahrnehmung des Stückes, die Abgrenzungen der Musiker untereinander, für die Festlegung von Genregrenzen, aber auch für Prozesse der Aneignung und Individuation durch das Publikum. »Diese Sammlung thematisiert, was Musik-Kund_innen gewiß nicht gerne hören: es ist harte Arbeit, etwas ›echt‹ klingen zu lassen, es ist Kalkül, unverstellt zu wirken und es ist sorgfältige Inszenierung, eine Band spontan auftreten zu lassen.« Peter Auge Lorenz, http://blogderjugendkulturen.wordpress.com, 20.06.2014 »Lesenswert!« Mike Harrer, Melodie & Rhythmus, 7/8 (2013) Besprochen in: GMK-Newsletter, 4 (2013) Trust, 161/4 (2013) WDR 5 - Scala, 20.08.2014, Sebastian Wellendorf
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Der Komponist Mauricio Kagel (1931-2008) lebte bis 1957 in Buenos Aires. Christina Richter-Ibáñez geht anhand seiner Biografie Aspekten der Politik unter dem Präsidentenpaar Perón/»Evita« ab 1946 sowie deren Auswirkungen auf das Musikleben nach. Neben Kagels musikalischem Engagement stehen seine Kontakte zum Film, zu bildenden Künstlern des Bauhauses, zu den Schriftstellern Jorge Luis Borges, Julio Cortázar und Witold Gombrowicz sowie zur französischen Theatergruppe Renaud-Barrault im Mittelpunkt ihrer Analysen. Sie finden sich ebenso wie die Musiker Pierre Boulez, Michael Gielen und Juan Carlos Paz als Bezugspunkt in Kagels Werken und Karriere wieder. »Der Band [setzt] neue Maßstäbe in der Kagel-Forschung; niemand, der an Kagels Werk interessiert ist, wird an ihm vorbeikommen.« Björn Heile, Die Musikforschung, 69/1 (2016) »Das Buch [...] stellt einen wichtigen Beitrag zur Kagel-Forschung dar. Aber auch einem Leser, der an der kulturellen Entwicklung Argentiniens interessiert ist, könnte es eine spannende Lektüre sein.» Helga de la Motte-Haber, das Orchester, 2 (2015) »Lesenswert [...], weil es - abseits vom Schaffen Kagels - aufzeigt, dass Gleichschaltung von Kultur in Diktaturen, egal in welchem Land, immer zur Verarmung der Kultur führt. Aber auch, dass es immer Unentwegte gibt, die sich dagegen auflehnen, zivilen Ungehorsam zeigen und in den Untergrund gehen. Und das macht Mut in Zeiten, in denen die Politik einer Demokratie versucht, Kultur auf ökonomischem Wege abzuwürgen.« Michael S. Zerban, www.opernnetz.de, 01.12.2014 »Sehr fruchtbare Exkursion durch Kagels Buenos Aires.« Raoul Mörchen, Deutschlandfunk - Musikjournal, 21.10.2014 Besprochen in: Neue Zeitschrift für Musik, 5 (2013), Stefan Amzoll Deutschlandfunk, 01.07.2014, Stefan Amzoll Reutlinger Generalanzeiger, 28.08.2014 Read, 9/10 (2014)
20. Jahrhundert. --- Argentinien. --- Culture. --- Evita. --- Kultur. --- Lateinamerika. --- Latin America. --- Mauricio Kagel. --- Music History. --- Musicology. --- Musikgeschichte. --- Musikwissenschaft. --- Perón. --- MUSIC / History & Criticism. --- Kagel, Mauricio --- Criticism and interpretation. --- Kagel, Mauricio Raúl --- Musik; 20. Jahrhundert; Argentinien; Kultur; Perón; Evita; Mauricio Kagel; Musikgeschichte; Musikwissenschaft; Lateinamerika; Music; Culture; Music History; Musicology; Latin America
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Sex ist Ekstase - und auch Musik kann Ekstase sein. Sex provoziert - und schafft durch Skandale Öffentlichkeit für die Ware Musik. Sex polarisiert - und ist daher Mittel der Distinktion für die Musik von sozialen Gruppen und Generationen. Populäre Musik ist ein Kulturprodukt, das in besonderem Maße jugendliche Lebenswelten repräsentiert. Wie kaum ein anderes Medium gibt sie Aufschluss über männliche und weibliche Identitätsmodelle und damit verbundene Machtstrukturen, über Moralvorstellungen, über intime Wünsche, Sehnsüchte, Hoffnungen und Idealvorstellungen in der Gesellschaft. So umfassend wie in diesem Band wurde das intime Verhältnis von Sex und Musik bisher noch nicht aufgearbeitet. »Insgesamt bietet der Band eine gute Übersicht, stellt viele interessante Fragen und zeigt die Vielfältigkeit der Zusammenhänge zwischen populärer Musik und Sexualität.« Malte Friedrich, Zeitschrift für Sexualforschung, 25 (2012) »Durchweg sehr lesenswerte Beiträge.« Stefan Hoffmann, MEDIENwissenschaft, 1 (2012) »Insgesamt macht der Band auf viele wichtige Details aufmerksam und schärft dadurch den Blick für die kommunikativen Funktionen populärer Musik innerhalb verschiedener kultureller und sozialer Kontexte. Dies dürfte letzten Endes nicht nur für die musikwissenschaftliche Popularmusikforschung, sondern beispielsweise auch für Forscherinnen und Forscher aus den Kulturwissenschaften oder der Soziologie von großem Interesse sein.« Dr. Stefan Drees, www.socialnet.de, 19.04.2011 Besprochen in: Leben, 12 (2010), Tanja Braune FORUM MUSIKBIBLIOTHEK, 32/2 (2011), Stephanie Höhle Stadtblatt UNIVERCITY, 34 (2011) FAZ, 16.11.2011, Christiane Tewinkel Jahrbuch Musik und Gender, 5 (2012), Florian Heesch Das Historisch-Politische Buch, 61/2 (2013)
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Sex ist Ekstase - und auch Musik kann Ekstase sein. Sex provoziert - und schafft durch Skandale Öffentlichkeit für die Ware Musik. Sex polarisiert - und ist daher Mittel der Distinktion für die Musik von sozialen Gruppen und Generationen. Populäre Musik ist ein Kulturprodukt, das in besonderem Maße jugendliche Lebenswelten repräsentiert. Wie kaum ein anderes Medium gibt sie Aufschluss über männliche und weibliche Identitätsmodelle und damit verbundene Machtstrukturen, über Moralvorstellungen, über intime Wünsche, Sehnsüchte, Hoffnungen und Idealvorstellungen in der Gesellschaft. So umfassend wie in diesem Band wurde das intime Verhältnis von Sex und Musik bisher noch nicht aufgearbeitet. »Insgesamt bietet der Band eine gute Übersicht, stellt viele interessante Fragen und zeigt die Vielfältigkeit der Zusammenhänge zwischen populärer Musik und Sexualität.« Malte Friedrich, Zeitschrift für Sexualforschung, 25 (2012) »Durchweg sehr lesenswerte Beiträge.« Stefan Hoffmann, MEDIENwissenschaft, 1 (2012) »Insgesamt macht der Band auf viele wichtige Details aufmerksam und schärft dadurch den Blick für die kommunikativen Funktionen populärer Musik innerhalb verschiedener kultureller und sozialer Kontexte. Dies dürfte letzten Endes nicht nur für die musikwissenschaftliche Popularmusikforschung, sondern beispielsweise auch für Forscherinnen und Forscher aus den Kulturwissenschaften oder der Soziologie von großem Interesse sein.« Dr. Stefan Drees, www.socialnet.de, 19.04.2011 Besprochen in: Leben, 12 (2010), Tanja Braune FORUM MUSIKBIBLIOTHEK, 32/2 (2011), Stephanie Höhle Stadtblatt UNIVERCITY, 34 (2011) FAZ, 16.11.2011, Christiane Tewinkel Jahrbuch Musik und Gender, 5 (2012), Florian Heesch Das Historisch-Politische Buch, 61/2 (2013)
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Wiewohl konstitutiv für das europäische Theater seit der Antike, findet die Musik im Schauspiel erst in jüngerer Zeit überhaupt Beachtung. Dieser Band widmet sich erstmals ausschließlich dem raum- wie zeitumspannenden Phänomen von Theater mit Musik. Die historisch wie methodisch äußerst unterschiedlich verorteten Aufsätze bieten einen Einblick in die vielfältigen Realisierungen im Kontext spezifischer Theaterrealitäten einer über 400-jährigen Geschichte, der kulturellen Praxis in den verschiedenen europäischen Theaterzentren sowie des Kulturtransfers und fragen nach ihrem jeweiligen Bezug im intermedialen Gesamtereignis einer Aufführung. »Stärken [des Bandes] sind neben seiner historischen Breite und Internationalität auch die vielen Dokumentationen, die am Ende der jeweiligen Aufsätze Material erschließen und damit weitere Forschungsfelder ausweisen.« Cord-Friedrich Berghahn, Germanisch-Romanische Monatsschrift 67/2 (2017) »Warum die Schauspielmusik so lange ein musikwissenschaftliches Schattendasein führte, ist unklar, denn dieses Buch belegt, dass sie durchaus ein fruchtbares Betätigungsfeld ist für Forscher. Deren veröffentlichte Erkenntnisse dürften gleichermaßen für Theaterleute und andere Kulturinteressierte von Belang sein, denen die Lektüre daher zu empfehlen ist.« Kerstin Peetz, WDR 3 TonArt, 15.08.2014 Besprochen in: Deutschlandfunk - Musikjournal, 9 (2014), Frank Kämpfer
Theater --- Dramatic music --- Music, Dramatic --- Music, Theatrical --- Music for the stage --- Stage music --- Theatrical music --- Music --- Dramatics --- Histrionics --- Professional theater --- Stage --- Theatre --- Performing arts --- Acting --- Actors --- History and criticism. --- Europäisches Theater; Schauspielmusik; Inszenierung; Intermedialität; Theater; Musik; Theatergeschichte; Musikgeschichte; Musikwissenschaft; Theatre; Music; History of Theatre; Music History; Musicology --- History of Theatre. --- Music History. --- Music. --- Musicology.
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»Keine Atempause, Geschichte wird gemacht.« Die populäre Musik - vor Jahren noch ein Modeartikel mit begrenzter Haltbarkeit - werkelt an ihrer Vergangenheit. Alte Alben werden wieder aufgelegt und zu Klassikern erhoben. Popjournalisten schreiben an Listen des Besten und Wichtigsten »aller Zeiten«. Das Fernsehen strahlt längst verdrängt gehoffte Musiksendungen der Schlaghosenzeit wieder aus: »Spot an!« auf die Geschichte. Die wissenschaftliche Forschung hat sich bisher wenig um eine Geschichte der Pop- und Rockmusik gekümmert. Die Beiträge des Bandes fragen: Was oder wer ist überhaupt geschichtswürdig und was darf/soll man vergessen? Wie schreibt man überhaupt eine Geschichte der populären Musik? Und: Gibt es nur eine oder nicht eigentlich viele Geschichten? »Was gespielt bzw. gehört wird, ist noch lange nicht das was aufgenommen wird, und diese Aufnahmen werden durch die öffentliche Wahrnehmung und Expertenmeinungen nochmals gefiltert. Diese Mechanismen zu hinterfragen und das damit verbundene Dilemma zu benennen ist das Verdienst dieses Buches.« Peter Auge Lorenz, http://blogderjugendkulturen.wordpress.com/, 23.08.2014 »Ein schmaler Band mit beeindruckendem Inhalt.« www.dennisschuetze.de/blog, 19.04.2014 Besprochen in: GMK-Newsletter, 5 (2014) H-Soz-u-Kult, 05.08.2014, Michael Ahlers WDR 5 - Scala, 20.08.2014, Sebastian Wellendorf
Music --- Art music --- Art music, Western --- Classical music --- Musical compositions --- Musical works --- Serious music --- Western art music --- Western music (Western countries) --- Historiography --- Pop- und Rockgeschichte; Geschichtsschreibung; Historiographie; Retrowelle; Musik; Kulturgeschichte; Popmusik; Popkultur; Musikgeschichte; Kulturwissenschaft; Musikwissenschaft; Music; Cultural History; Pop Music; Popular Culture; Music History; Cultural Studies; Musicology --- Cultural History. --- Cultural Studies. --- Music History. --- Musicology. --- Pop Music. --- Popular Culture.
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Wie viel Bier ist, in Abwandlung einer Sentenz Friedrich Nietzsches, in der typisch deutschen Musik? Und ist das typisch Deutsche in oder an der Musik? Überhaupt: Was ist typisch Deutsch - und ist die Frage nach dem typisch Deutschen in der populären Musik selbst eine typisch deutsche Frage? Wo nimmt das typisch Deutsche seinen Anfang in der populären Musik: im »Volkslied«, in der volkstümlichen Musik oder der »Hausmusik«? Wo blüht es auf oder treibt es Blüten: im Jazz, bei Helge Schneider oder Heino, Udo Lindenberg oder der Neuen Deutschen Welle? Und wo wird es konterkariert oder hat das typisch Deutsche ein Ende: beim Badenweiler Marsch oder im germanophilen Metal, bei den alten Onkelz oder frei.wildernden Patrioten? Fragen über Fragen ... »Die beiden Herausgeber [haben] einen spannenden und vielfältigen Sammelband vorgelegt, dessen Lektüre sich zweifelsfrei lohnt.« Stefan Kubon, http://www.publikative.org, 17.12.2014 Besprochen in: http://www.folkworld.eu, 56/3 (2015), Tom Keller
Stereotyp; Deutschland; Populäre Musik; Schlager; Pop; Rock; Metal; Jazz; Volkstümliche Musik; Musikwissenschaft; Musik; Popkultur; Popmusik; Cultural Construction; Germany; Popular Music; Pop Song; Folk Music; Musicology; Music; Popular Culture; Pop Music --- Folk Music. --- Germany. --- Jazz. --- Metal. --- Music. --- Musicology. --- Pop Music. --- Pop Song. --- Pop. --- Popular Culture. --- Popular Music. --- Rock.
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Die graphische Programmierumgebung für Musik und Multimedia »Max« findet heute, nach über zwei Jahrzehnten Entwicklungs- und Wirkungsgeschichte, als eine Art lingua franca an praxisorientierten Musik-, Kunst- oder Medieninstitutionen weltweit Verwendung. Erstmals wird in diesem Buch ein kulturhistorischer Gesamtüberblick geliefert, innerhalb welchem die Software als Produkt eines spezifischen Handlungsraums der ästhetischen Praxis erscheint, welches rückwirkend neuartige Produktionsstrukturen evoziert. Damit rücken die tiefgreifenden Wechselwirkungen zwischen technologischer und künstlerischer Produktion ins Zentrum der Analyse. »Es ist [...] die Konzeption des Buches, die überzeugt: der Versuch, die Genese und Nutzung und deren Beeinflussung beziehungsweise Konstitution von Musikinstrumenten im weiteren Sinn zu beschreiben und dabei die spezifischen räumlichen Konstellationen der ästhetischen Arbeiten in den Blick zu nehmen.« Testcard, 24 (2014) Besprochen in: GMK-Newsletter, 2 (2014)
Musical instruments --- Instruments, Musical --- Organology (Music) --- Instrumental music --- Construction. --- Construction --- History. --- History and criticism --- Music --- Composition (Music) --- Computer sound processing --- Music and technology --- Space and time in music --- Software --- History --- Interactive multimedia --- Max (Computer file : Cycling '74) --- Pure Data (Computer file) --- Musik; Medien; Raum; Musiksoftware; Max/MSP; Jitter; Pure Data; Kunst; Technik; Musikwissenschaft; Music; Media; Space; Arts; Technology; Musicology --- Music - Software - History --- Composition (Music) - Interactive multimedia --- Computer sound processing - History --- Music and technology - History --- Arts. --- Media. --- Musicology. --- Space. --- Technology.
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