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Die Titelnachträge im Band 4 der „Internationalen Bibliographie zur germanistischen Lexikographie und Wörterbuchforschung. Mit Berücksichtigung anglistischer, nordistischer, romanistischer, slavistischer und weiterer metalexikographischer Forschungen“ betreffen nicht nur den Zeitraum von 2007 bis 2014, sondern auch Arbeiten, die vor 2007 erschienen sind. Ein 5. Band, der das Sachregister enthält, erscheint voraussichtlich 2015.
German language --- Ashkenazic German language --- Hochdeutsch --- Judaeo-German language (German) --- Judendeutsch language --- Judeo-German language (German) --- Jüdisch-Deutsch language --- Jüdischdeutsch language --- Germanic languages --- Lexicography
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Die 3. Auflage des Grundlagenwerks zur Dialektologie des Deutschen ist erneut in weiten Teilen überarbeitet, ergänzt und aktualisiert worden. Unter Einbeziehung der neuesten Forschungsliteratur entsteht ein umfassendes Bild der heutigen Sicht auf die Dialektologie des Deutschen, wobei auch die historische Dimension die gebührende Aufmerksamkeit erfährt.Das Werk gliedert sich in vier Großabschnitte: Zur Gegenstandsbestimmung der Dialektologie, Dialektologische Arbeitsverfahren, Wege und Schwerpunkte der deutschen Dialektologie sowie Die deutschen Dialektgebiete im Überblick. Dabei haben auch jüngste Forschungen zur Dialektometrie, Dialektsyntax, Umgangssprachenforschung und Dialektpragmatik Berücksichtigung gefunden. Jeder der Teilabschnitte schließt mit Fragen und Aufgaben zum behandelten Gegenstand.
German language --- Dialectology --- Allemand (langue) --- Dialectes --- -Ashkenazic German language --- Hochdeutsch --- Judaeo-German language (German) --- Judendeutsch language --- Judeo-German language (German) --- Jüdisch-Deutsch language --- Jüdischdeutsch language --- Germanic languages --- Deutsch. --- Dialektologie. --- Dialectology. --- -Dialectology --- Dialectes. --- German language - Dialectology
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This essay is essentially a list of phenomena taken from the two large dialect areas of what is called Upper German (for German Oberdeutsch, South German (SG henceforth), comprising Austrian and Bavarian dialects as well as High Alemannic). The author himself speaks natively (base and high school) Viennese Austrian and the dialect of the Montafon, Vorarlberg, as samples of these two dialect areas. Although the critical assumptions of micro-linguistics (cf. Poletto 2000; Kayne 2013; Abraham & Leiss 2013) form the bottom seed, no theoretical discussions are entertained as consequences to the emp
German language --- Ashkenazic German language --- Hochdeutsch --- Judaeo-German language (German) --- Judendeutsch language --- Judeo-German language (German) --- Jüdisch-Deutsch language --- Jüdischdeutsch language --- Germanic languages --- Dialects --- Bavarian. --- Syntax. --- Grammar. --- Bairisch. --- Dialects&delete& --- Bavarian --- Syntax --- Grammar
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Das Buch beschäftigt sich mit den verschiedenen Verwendungsweisen des Pronomens es. Grundlage der Analysen bildet ein Korpus, das Nähetexte aus dem Zeitraum zwischen 1650 und 2000 beinhaltet. Im ersten Teil der Arbeit wird das phorische es behandelt. Es werden implizite und explizite Verweise durch es unterschieden. Großer Wert wird dabei auf die ausführliche semantische und morphosyntaktische Beschreibung der einzelnen Subtypen von es gelegt. Bei der Beschreibung des Korrelat-es wird vor allem auf den Begriff der Integration zurückgegriffen und vor diesem Hintergrund ein Stufenmodell korrelativer Satzverbindungen mit es erarbeitet. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Frage nach dem grammatiktheoretischen Status des nicht-phorischen es. Es wird dafür plädiert, der Beschreibung und Erklärung der verschiedenen Untertypen des nicht-phorischen es valenztheoretische und konstruktionsgrammatische Erkenntnisse zugrunde zu legen.
German language --- Deutsch. --- es. --- German language. --- Pronoun. --- Grammar. --- History. --- Es. --- Ashkenazic German language --- Hochdeutsch --- Judaeo-German language (German) --- Judendeutsch language --- Judeo-German language (German) --- Jüdisch-Deutsch language --- Jüdischdeutsch language --- Germanic languages --- Construction Grammar. --- Pronouns. --- Semantics. --- Syntax. --- Valency Theory.
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Die einzelnen Kapitel des Buches bieten einen Einblick in die Methoden der Fachprosa- und Fachsprachenforschung - der zwei grundsätzlichen Ansätze bei der wissenschaftlichen Betrachtung historischer Fachtexte. Die Quellentexte werden hier nicht nur aus mediävistisch-philologischer und wissenschaftshistorischer Perspektive beleuchtet, sondern auch aus Sicht der historischen Pragmatik als einer relativ jungen Forschungsrichtung. Im Buch werden Analysen von mittelalterlich-frühneuzeitlichen Texten verschiedener Fächer präsentiert, die sowohl die traditionellen Zugänge dokumentieren als auch neue Möglichkeiten skizzieren, die sich dank der technischen Errungenschaften bei der Untersuchung von historischen Fachtexten in der Gegenwart anbieten.Die Beiträge beweisen, dass die intensive Beschäftigung mit Textzeugen heute als integrativer Ansatz zur Vereinigung von Fachprosa- und Fachsprachenforschung angesehen werden kann und dass es deshalb nahezu unmöglich ist, beide Ansätze immer genau voneinander zu trennen.
German language --- Ashkenazic German language --- Hochdeutsch --- Judaeo-German language (German) --- Judendeutsch language --- Judeo-German language (German) --- Jüdisch-Deutsch language --- Jüdischdeutsch language --- Germanic languages --- Word formation --- Technical German --- Pragmatics (language). --- Terminology.
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Dieses Lehrbuch zu Flexion und Wortbildung des Deutschen orientiert sich gezielt an den Studiengängen Bachelor und Master mit jeweils getrennten Kapiteln für Anfänger und Fortgeschrittene. Der Stoff ist in Module strukturiert, die den Band zusammen mit dem Glossar außerdem zu einem Nachschlagewerk zur Prüfungsvorbereitung machen.Das Buch stellt die etablierte Fachterminologie vor und behandelt morphologische Einheiten, formelle und semantische Strukturen und Verfahren der Analyse mit seltenen und unproduktiven Wortbildungsarten. Dabei findet auch die Fremdwortbildung Berücksichtigung sowie diachrone Entwicklungen und die Wortbildung der Präpositionen, Konjunktionen und Pronomen. Anhand von zahlreichen Beispielen werden die systematischen syntaktischen, semantischen, morphologischen und phonologischen Zusammenhänge deutlich, die im Verlaufe der Sprachentwicklung und beim Gebrauch der Wörter zum aktuellen Stand der Wortstrukturen führten. Problemorientierte Diskussionen, Musterlösungen, Übungsaufgaben sowie Literaturhinweise zur Vertiefung unterstützen ein selbständiges Bearbeiten des Stoffes.Das erfolgreiche Einführungswerk liegt nun in einer aktualisierten Neuauflage vor.
Deutsch. --- Morphologie (Linguistik). --- German language --- Ashkenazic German language --- Hochdeutsch --- Judaeo-German language (German) --- Judendeutsch language --- Judeo-German language (German) --- Jüdisch-Deutsch language --- Jüdischdeutsch language --- Germanic languages --- Morphology --- Study and teaching. --- Inflection. --- Morphology. --- Word Formation.
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Anhand von exemplarischen Analysen gehen die Beiträge in diesem Band grundlegenden Forschungsfragen nach, die sich aus der Konzeption von Grammatik als Netzwerk von Konstruktionen ergeben: Sprachliches Wissen setzt sich aus einem strukturierten Set an Form-Bedeutungspaaren (Konstruktionen) zusammen, das man als Netzwerk bzw. Konstruktikon auffassen kann. Relevante Aspekte betreffen theoretische und empirische Fragen zur Repräsentation von grammatischem Wissen in einem Netzwerk von Konstruktionen, konkrete Anwendungsbereiche in den Bereichen Morphologie, Syntax und Spracherwerb unter Einbeziehung synchroner und diachroner Untersuchungsgesichtspunkte sowie Möglichkeiten, die Konstruktionsgrammatik mit anderen, teilweise verwandten, teilweise konkurrierenden Ansätzen und Grammatiktheorien (FrameNet, Integrative Linguistik, HPSG, projektionsbasierte Ansätze) in den Dialog treten zu lassen.Der Band richtet sich sowohl an ein fachkundiges Publikum als auch an jene, die sich für die Konstruktionsgrammatik interessieren und einen ersten Zugang zu gebrauchsbasierten Ansätzen suchen.
English language --- Grammar --- German language --- Construction grammar --- #KVHA:Taalkunde; Duits --- #KVHA:Grammatica; Duits --- #KVHA:Constructiegrammatica; Duits --- Germanic languages --- Ashkenazic German language --- Hochdeutsch --- Judaeo-German language (German) --- Judendeutsch language --- Judeo-German language (German) --- Jüdisch-Deutsch language --- Jüdischdeutsch language --- Grammar, Comparative and general --- Construction grammar - Congresses --- Construction Grammar. --- Theory of Language.
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Die Kommunikation mit mehreren Adressaten ist unter linguistischen, medienwissenschaftlichen oder politikwissenschaftlichen Gesichtspunkten insofern von Interesse und Brisanz, als eine solche Mehrfachadressierung zu einer qualitativen Veränderung der gesamten Kommunikationssituation führt und adressatenspezifische Polyvalenzen nach sich zieht: Ein und derselben Äußerung lassen sich in bezug auf ihren pragmatischen Gehalt adressatenspezifisch unterschiedliche Bedeutungen zuschreiben. Im ersten Hauptteil der Arbeit geht es um eine Differenzierung des Adressatenbegriffs. Im Anschluß an eine kritische Diskussion der Adressatenproblematik in der linguistischen, medienwissenschaftlichen und handlungstheoretischen Forschung werden auf der Basis eines beschreibungsabhängigen Adressatenbegriffs Idealformen von Mehrfachadressierungen herausgearbeitet: Am Beispiel von Parlamentsdebatten, politischen Reden und Presseberichten werden absichtliche, in Kauf genommene und unabsichtliche Adressierungen mit mehreren Kommunikationspartnern analysiert und unterschieden. Durch die Unterscheidung von Adressierungsformen (z.B. angesprochener Adressat) und Adressierungsarten (z.B. gemeinter Adressat) lassen sich zudem eine Reihe adressatenspezifischer Kommunikationskonstellationen unterscheiden: offene und verdeckte sowie kodierte und inszenierte Mehrfachadressierungen. Diese werden an einer Vielzahl unterschiedlicher Texte (Arbeitszeugnisse, Schulzeugnisse, Beschwerderituale, Kleinanzeigen, Beipackzettel, Reisekataloge, politische Reden, Parlamentsreden, Kompromißformeln) illustriert. Im zweiten Hauptteil der Arbeit werden routinehafte Verhaltensweisen in der parlamentarischen Debatte (Zwischenrufe, Zwischenfragen, Parlamentsreden) als Modellfälle mehrfachadressierten Sprachhandelns analysiert. Mehrfachadressierungen lassen sich dabei auf der gesprächsorganisatorischen, thematischen und textsortenspezifischen Ebene festmachen und beschreiben. Unter dem Aspekt der Mehrfachadressierung und Inszeniertheit können dabei auch die bisherigen parlamentarischen Reformvorschläge kritisch eingeschätzt werden. Sie gehen am eigentlichen Problem vorbei und tragen nur zur Verstärkung und Zementierung des Diskussions-Mythos und damit zu einer Fortschreibung der von der Aufklärung herkommenden bildungsbürgerlichen Illusion von politischem Handeln bei.
German language --- Communication. --- Semantics. --- Spoken German. --- Political aspects. --- Communication --- -German language --- -Ashkenazic German language --- Hochdeutsch --- Judaeo-German language (German) --- Judendeutsch language --- Judeo-German language (German) --- Jüdisch-Deutsch language --- Jüdischdeutsch language --- Germanic languages --- Communication, Primitive --- Mass communication --- Sociology --- Political aspects --- Semantics --- Spoken German --- -Political aspects --- German language - Semantics. --- German language - Spoken German. --- German language - Political aspects.
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In der germanistischen Linguistik ist die Abgrenzung von Adjektiven und Adverbien seit jeher umstritten. Das vorliegende Buch greift diese Problematik auf und erörtert zunächst im Rahmen eines forschungsgeschichtlichen Kapitels bisherige Kategorisierungsmöglichkeiten für Wörter wie schnell und sofort. Dabei wird erkennbar, dass die Thematik mit ganz grundlegenden Aspekten der Wortartenforschung verknüpft ist, denn bestehende Klassifikationen sind v. a. im Hinblick auf Ziel, Gegenstand und/oder Methodik zu kritisieren. Der hier dargelegte Lösungsvorschlag hat deshalb zum Ziel, die Adjektiv-Adverb-Frage unter besonderer Berücksichtigung der theoretischen Grundlagen zu beantworten und damit zugleich auch einen Beitrag zur allgemeinen Wortartenforschung zu leisten. Entworfen wird ein Wortartenkonzept, das Wortarten-, Lexikon- und Wortbildungsforschung miteinander verbindet und neben der Möglichkeit einer stringenten und anwendbaren Klassifikation auch eine Klärung der Adjektiv-Adverb-Beziehung erreichen soll.
German language --- Allemand (langue) --- Adjective. --- Adverb. --- Parts of speech. --- Adjectifs --- Adverbes --- Parties du discours (linguistique) --- Adjectifs. --- Adverbes. --- Ashkenazic German language --- Hochdeutsch --- Judaeo-German language (German) --- Judendeutsch language --- Judeo-German language (German) --- Jüdisch-Deutsch language --- Jüdischdeutsch language --- Germanic languages --- German Grammar.
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