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Die obere Extremität: Schulter, Ellenbogen, Hand Die Funktionsfähigkeit der oberen Extremität ist für den Erhalt oder die Wiedererlangung von Alltagsfähigkeiten in allen Lebensbereichen eine wichtige Voraussetzung. Das Rehabilitations-Management bei muskuloskeletalen Beschwerden, Verletzungen oder nach operativen Eingriffen an der oberen Extremität ist daher eine wichtige Aufgabe von Physio- und Ergotherapeuten. Praxisorientierte therapeutische Grundlagen - Anatomie und Biomechanik - Evidenz-basierte Medizin und ICF - Wundheilungsphasen, Schmerzmechanismen und Clinical Reasoning Prozess plus Anleitungen zum therapeutischen Handeln - Basisuntersuchungen - Differenzialdiagnostik, Pathologie-spezifische Tests und Assessments - Anleitungen zur gezielten Befundung des individuellen Patientenproblems - Konservative Behandlungskonzepte für die häufigsten Pathologien - Darstellung der gängigsten operativen Eingriffe mit Strategien für deren Nachbehandlung sowie konkrete, befundorientierte Therapiemaßnahmen - Detaillierte Handlungsanleitungen und Protokolle für die Praxis - Rehabilitationstraining - Förderung der Eigenverantwortung des Patienten ergänzen sich zu einem idealen Praxisbegleiter für Physio- und Ergotherapeuten. Einsteiger finden eine Schritt-für-Schritt Einführung in die komplexe Rehabilitation der oberen Extremität und erfahrene Praktiker ein anregendes Nachschlagewerk für aktuelle Therapieansätze, die der individuellen Situation und den Bedürfnissen der Patienten entsprechen. Die „Rehabilitation der oberen Extremität“: Wissen, das hilft – Ihnen und Ihren Patienten!
Rehabilitation. --- Health promotion. --- Physiotherapy. --- Health Promotion and Disease Prevention.
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Bundesweiter Überwachungsplan Untersuchung von Lebensmitteln auf Stoffe und die Anwendung von Verfahren Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) in gegrilltem Fleisch Azofarbstoffe in ausgewählten Lebensmitteln Blei in siliciumhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln Brühwurst ohne Kennzeichnung der Verarbeitung von Geflügelfleisch Bestimmung von Glutaminsäure in asiatischen Suppen aus Restaurants und Imbissen Untersuchung von Lebensmitteln auf Mikroorganismen Eiswürfel aus der Gastronomie Mikrobieller Status von offen angebotenen frisch gepressten Frucht- und Gemüsesäften aus Saftbars Mikrobieller Status von verpackten Sandwiches kurz vor Erreichen des MHD Untersuchung von Bedarfsgegenständen und kosmetischen Mitteln Photoinitiatoren in karton-/papierverpackten Import-Lebensmitteln Nickelfreisetzung aus Spielzeug aus Metall Freisetzung von Formaldehyd aus Bedarfsgegenständen mit Lebensmittelkontakt aus Melamin Körperpflegemittel, ausgelobt als „parfümfrei“ oder sinngleich Betriebskontrollen Roheihaltige Speisen in der Gastronomie Überprüfung von importierten kosmetischen Mitteln in Kosmetik- und Nagelstudios Hygienemanagement in Imbissverkaufseinrichtungen auf Märkten und Volksfesten Belastbarkeit von Systemen zur Rückverfolgbarkeit in kleineren und mittleren Betrieben Nachgemachter Joghurt in der Gastronomie (Joghurt mit Pflanzenfett) .
Food—Biotechnology. --- Nutrition . --- Health promotion. --- Food Science. --- Nutrition. --- Health Promotion and Disease Prevention.
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Das Monitoring ist ein gemeinsam von Bund und Ländern durchgeführtes Untersuchungsprogramm, das die amtliche Überwachung der Bundesländer ergänzt. Während die Überwachung über hauptsächlich verdachts- und risikoorientierte Untersuchungen die Einhaltung rechtlicher Vorschriften kontrolliert, ist das Monitoring ein System wiederholter repräsentativer Messungen und Bewertungen von Gehalten an bestimmten unerwünschten Stoffen in den auf dem deutschen Markt befindlichen Erzeugnissen. Dadurch können mögliche gesundheitliche Risiken für die Verbraucher frühzeitig erkannt und durch gezielte Maßnahmen abgestellt werden. Neben Lebensmitteln sind auch kosmetische Mittel und Bedarfsgegenstände Gegenstand des Monitorings. Das Monitoring von Lebensmitteln wird dabei zweigeteilt durchgeführt: Zum einen werden jährlich zahlreiche Lebensmittel eines definierten Warenkorbes untersucht, zum anderen werden dazu ergänzend aktuelle stoff- bzw. lebensmittelbezogene Fragestellungen in Form von Projekten bearbeitet. .
Food—Biotechnology. --- Nutrition . --- Health promotion. --- Agriculture. --- Food Science. --- Nutrition. --- Health Promotion and Disease Prevention.
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Bundesweiter Überwachungsplan Untersuchung von Lebensmitteln auf Stoffe und die Anwendung von Verfahren 3-MCPD-Fettsäureester in Fetten und Ölen Niacinquelle in Energydrinks und –shots trans-Fettsäuren in Eis, Eiern, Suppen und Soßen Anorganisches Arsen in Reis Benzol in Karottensäften für Säuglinge und Kleinkinder Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) in Gewürzen und getrockneten Kräutern Ethylcarbamat in Steinobstbränden und –trestern Aflatoxine und Ochratoxin A in Muskatnusspulver Dioxine und dioxinähnliche polychlorierte Biphenyle (dl-PCB) in Rindfleisch aus Mutterkuhhaltung (Weidehaltung) Mangan in Ananas, Ananassäften und –nektaren Fischartbestimmung in als Seezunge bezeichneten Fischportionen aus der Gastronomie Untersuchung von Lebensmitteln auf Mikroorganismen Mikrobieller Status von Keimlingen Mikrobieller Status von Rindertartar für den Rohverzehr Mikrobieller Status und Histamingehalt des Inhalts von geöffneten Thunfischdosen aus der Gastronomie Untersuchung von Bedarfsgegenständen und kosmetischen Mitteln Antimon-Freisetzungen aus polyethylenterephthalat-(PET-)haltigen Textilien N-Nitrosodiethanolamin (NDELA) und Bronopol in Fingermalfarben Phenol-Freisetzung aus PVC-Spielzeug und aus für Kinder bestimmten Bedarfsgegenständen mit Körper- und Schleimhautkontakt Vitamin A in kosmetischen Mitteln p-Dioxan in Shampoos, Dusch- und Schaumbädern Betriebskontrollen Temperaturprüfung in Kühltheken für frisches Hackfleisch im Einzelhandel Überprüfung von Transportfahrzeugen für pulverförmige Lebensmittel Überwachung von Großküchen und Großkantinen mit eigener Speisenherstellung Hygiene in Räucherfischbetrieben; Vorkommen von Listeria monocytogenes.
Food—Biotechnology. --- Nutrition . --- Health promotion. --- Food Science. --- Nutrition. --- Health Promotion and Disease Prevention. --- Food safety regulations --- Food --- Safety measures.
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The E-book is a unique and comprehensive monograph and includes a history and contemporary research on natural autoimmunity - a fundamental concept essential for many branches of medicine and pathology. It gives medical and clinical professionals a chance to revisit old dogmas and acquire fruitful perspectives for theoretical reasoning and research planning.
Autoimmunity. --- Medicine, Preventive. --- Autoallergy --- Immunity --- Autoantibodies --- Disease prevention --- Diseases --- Prevention of disease --- Preventive medicine --- Pathology --- Preventive health services --- Preventive medicine physicians --- Public health --- Prevention
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Das Monitoring ist ein System wiederholter repräsentativer Messungen und Bewertungen von Gehalten an gesundheitlich nicht erwünschten Stoffen wie Rückstände von Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln, Schwermetallen, Mykotoxinen und anderen Kontaminanten in und auf Lebensmitteln, Bedarfsgegenständen und kosmetischen Mitteln.Ziel des Monitorings ist es, repräsentative Daten über das Vorkommen von gesundheitlich nicht erwünschten Stoffen in den auf dem deutschen Markt befindlichen Lebensmitteln und kosmetischen Mitteln sowie über deren Freisetzung aus Bedarfsgegenständen zu erhalten und eventuelle Gefährdungspotenziale durch diese Stoffe frühzeitig zu erkennen. Darüber hinaus soll das Monitoring längerfristig dazu dienen, zeitliche Trends aufzuzeigen und eine ausreichende Datengrundlage zu schaffen, um die Verbraucherexposition durch diese Stoffe abschätzen und gesundheitlich bewerten zu können. Das Monitoring stellt somit ein wichtiges Instrument zur Verbesserung des vorbeugenden gesundheitlichen Verbraucherschutzes dar.Die Daten aus dem Monitoring werden gemäß § 51 Abs. 5 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuchs (LFGB) dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zur Verfügung gestellt. Sie fließen kontinuierlich in die gesundheitliche Risikobewertung ein und werden auch genutzt, um bei Lebensmitteln die zulässigen Höchstgehalte für gesundheitlich nicht erwünschte Stoffe zu überprüfen und im Bedarfsfall anzupassen sowie bei kosmetischen Mitteln Orientierungswerte für technisch unvermeidbare Gehalte unerwünschter Stoffe ableiten zu können.
Food—Biotechnology. --- Nutrition . --- Health promotion. --- Agriculture. --- Food Science. --- Nutrition. --- Health Promotion and Disease Prevention. --- Food --- Food handling --- Food adulteration and inspection. --- Safety measures.
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What can other developing countries learn from Sri Lanka on achieving good health at low cost? While its well-organized medical and maternal-child health services have been documented elsewhere, this paper fills a gap in documenting how it organizes services to reduce the population's exposure to disease-a pure public good. The key factors underlying the effectiveness of these services are (1) strong focal points in the central Health Ministry for supporting preventive services; (2) pro-active outreach by the health line agency to collaborate with other sectors/ agents whose work influences public health outcomes; and (3) community-level delivery institutions with well-trained multivalent Public Health Inspectors-all underpinned by (4) assured tax-based financing. This paper describes this system in some detail such that other countries can learn from Sri Lanka's successful approach to improving population health. It also makes some recommendations for strengthening the system in response to changing conditions.
Disease Control & Prevention --- Disease prevention --- Gender and Health --- Health Monitoring & Evaluation --- Health policy --- Health Systems Development & Reform --- Health systems strengthening --- Macroeconomics and Economic Growth --- Population Policies --- Poverty Reduction --- Public goods --- Public health
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What can other developing countries learn from Sri Lanka on achieving good health at low cost? While its well-organized medical and maternal-child health services have been documented elsewhere, this paper fills a gap in documenting how it organizes services to reduce the population's exposure to disease-a pure public good. The key factors underlying the effectiveness of these services are (1) strong focal points in the central Health Ministry for supporting preventive services; (2) pro-active outreach by the health line agency to collaborate with other sectors/ agents whose work influences public health outcomes; and (3) community-level delivery institutions with well-trained multivalent Public Health Inspectors-all underpinned by (4) assured tax-based financing. This paper describes this system in some detail such that other countries can learn from Sri Lanka's successful approach to improving population health. It also makes some recommendations for strengthening the system in response to changing conditions.
Disease Control & Prevention --- Disease prevention --- Gender and Health --- Health Monitoring & Evaluation --- Health policy --- Health Systems Development & Reform --- Health systems strengthening --- Macroeconomics and Economic Growth --- Population Policies --- Poverty Reduction --- Public goods --- Public health
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Communicable Disease Control. --- Travel. --- Primary Prevention. --- Travel --- Communicable Disease Control --- Travel Medicine --- Land Travel --- Sea Travel --- Land Travels --- Sea Travels --- Travel, Land --- Travel, Sea --- Travels --- Travels, Land --- Travels, Sea --- Disease Prevention, Primary --- Prevention, Primordial --- Primordial Prevention --- Prevention, Primary --- Disease Preventions, Primary --- Preventions, Primordial --- Primary Disease Prevention --- Primary Disease Preventions --- Primordial Preventions --- Preventive Dentistry --- Preventive Health Services --- Prophylactic Surgical Procedures --- Parasite Control --- Flatten the Curve of Epidemic --- Flattening the Curve, Communicable Disease Control --- Control, Communicable Disease --- Control, Parasite --- Communicable Diseases --- Infectious Disease Medicine --- Disease Eradication --- Travel and health --- Travel hygiene --- Travel medicine --- Travelers --- Health aspects --- methods --- prevention & control --- Hygienic aspects --- Health and hygiene --- Primary Prevention
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This volume on Infectious Diseases in an Encyclopedia of Sustainability Science and Technology (ESST) addresses the needs of health care providers and policy makers as well as scientists and engineers. Most of chapters in this volume deal with infectious diseases that directly affect humans, including the detailed characterization of specific pathogens, how they reproduce, how they are transmitted, and the means available to control, eliminate, or eradicate them. In this revised and updated second edition, the number of human infectious diseases covered has been significantly expanded. Other new chapters deal with current leading edge technologies for the diagnosis of pathogens; surveillance including environmental and syndromic surveillance for pathogens; requirements for quality assurance, quality control and the need for biological standards and controls to sustain high quality diagnosis and surveillance; the use of big data for personalized medicine; modeling infectious diseases; zoonotic and vector borne diseases; disease prevention with antibiotics, antivirals and vaccines; and factors that affect ecological balances leading to emergence of new diseases such as climate change and deforestation. Finally, infectious diseases that affect livestock and culture of plants for food, comfort and beauty are also addressed, since we must also consider them when discussing sustainability of humans in our ecosystem.
Epidemiology. --- Diseases. --- Medicine, Preventive. --- Health promotion. --- Freshwater ecology. --- Marine ecology. --- Biomedical engineering. --- Biomechanics. --- Bacteria. --- Health Promotion and Disease Prevention. --- Freshwater and Marine Ecology. --- Biomechanical Analysis and Modeling. --- Germs --- Microbes --- Prokaryotes --- Biological mechanics --- Mechanical properties of biological structures --- Biophysics --- Mechanics --- Contractility (Biology) --- Clinical engineering --- Medical engineering --- Bioengineering --- Engineering --- Medicine --- Biological oceanography --- Marine ecosystems --- Ocean --- Aquatic ecology --- Fresh water --- Fresh-water ecology --- Health promotion programs --- Health promotion services --- Promotion of health --- Wellness programs --- Preventive health services --- Health education --- Disease prevention --- Diseases --- Prevention of disease --- Preventive medicine --- Pathology --- Preventive medicine physicians --- Public health --- Human beings --- Illness --- Illnesses --- Morbidity --- Sickness --- Sicknesses --- Epidemiology --- Health --- Sick --- Ecology --- Prevention
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