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Literatur. --- Spanisch.
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Deutsch. --- Literatur. --- Postkolonialismus.
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Deutsch. --- Germanistik. --- Literatur.
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Deutsch. --- Literatur. --- Medialität. --- Raum.
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Allegorie. --- Allegory. --- Allegory. --- Literatur.
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Deutsch. --- Literatur. --- Geschichte 1989-2010.
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An der Grenzlinie von Natur und Kultur treten jene Einbrüche auf, welche die Kultur als »Katastrophe« versteht. Um sie wahrnehmen, darstellen und deuten zu können, mobilisiert sie alle Spielformen der Kreativität, auch die der Literatur. Dies lässt sich exemplarisch an der modernen Schweiz verfolgen. Denn diese kultiviert, als Rückseite der alpinen Idylle, die Naturkatastrophen, um sich in ihrer Identität als Willensnation zu stärken. Die Literatur aus der Schweiz trägt mit vielfältigen Untergangsszenarien zu dieser spezifischen Kultivierung der Katastrophe bei. In jenem Stillhalteabkommen, in das sich die Schweiz einmauert, spürt die Literatur jedoch auch eine heimliche Unruhe auf. Sie hört die Misstöne im Einheitschor, sieht Brandstifter umgehen im Hotel Schweiz und spiegelt der Schweiz ihre Zuschauerrolle bei den Weltkatastrophen zurück. So setzt sie die Energie, mit der die Katastrophe alle politischen, medialen und ästhetischen Grenzen sprengt, als ästhetische Kreativität frei.
allgemeine Literaturwissenschaft --- Literatur --- Literaturwissenschaft --- Naturkatastrophen
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Was heißt bekennen? Und was ist ein literarisches Bekenntnis? Diese Fragen stellt die komparatistische Studie an ein vormodernes und ein postmodernes Bekenntniss - Augustinus' »Confessiones« und Jacques Derridas »Circonfession«.Freilich ist dieser Vergleich schon bei Derrida angelegt. In seiner »Circonfession« bezieht er sich auf vielfache Weise auf Augustinus' Bekenntnistext. Schumms Untersuchung erschließt nicht nur diese spezifische Rezeption Augustinus' durch Derrida, sondern eröffnet von dort aus auch einen neuen Blick auf die Confessiones und auf das literarische Bekenntnis überhaupt.
Literaturtheorie --- Literatur --- allgemeine Literaturwissenschaft --- Literaturwissenschaft
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Napoleon und Nelson, Wellington und Blücher, Trafalgar und Austerlitz - Personen und Orte, die im europäischen Gedächtnis für die napoleonische Epoche stehen. Wie wurden die Revolutions- und Napoleonischen Kriege in Großbritannien und Irland erinnert?Neben mehr als 500 historischen Romanen bezieht Lars Peters u.a. auch Gedichte und Werke der Geschichtsschreibung in seine Analyse ein. Die Erinnerungen an diese Kriege trugen dazu bei, Engländer, Schotten und Waliser unter dem Dach einer britischen Nation zu vereinen. In Irland hingegen blieb die Deutung der Ereignisse umstritten. Dem Land fehlt bis heute ein konfessionsübergreifender Gründungsmythos. Wer sich künftig mit dem Nachleben der napoleonischen Epoche im englischsprachigen Raum beschäftigt, kommt an diesem Buch nicht vorbei.
allgemeine Literaturwissenschaft --- Literatur --- Englisch --- Literaturwissenschaft
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