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Auf welche konkreten und gesellschaftlich relevanten Fragestellungen lässt sich der von Amartya Sen und Martha Nussbaum formulierte „Capability Approach“ anwenden? Eignet er sich als Grundlage für Studien und Projekte, die sich mit der Konzeptualisierung und Minderung von Kinderarmut beschäftigen? Die Autorinnen und Autoren gehen diesen Fragen aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven nach und zeigen das Potential des Ansatzes auf. Dabei werden sowohl seine theoretischen Grundlagen reflektiert als auch methodische Herausforderungen aufgegriffen, die bei seiner Anwendung auftreten. Der Inhalt Capability Approach.- Kinderarmut.- Handlungsbefähigung.- Entwicklungsrisiko.- Armut.- Kinder- und Jugendhilfe Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozialpädagogik und Soziologie; Fachkräfte der Sozialen Arbeit Die Herausgeber Dr. Gunter Graf ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am internationalen forschungszentrum für soziale und ethische fragen (ifz) in Salzburg. Elisabeth Kapferer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg. Prof. DDDr. Clemens Sedmak, Professor für Sozialethik am King‘s College London (F. D. Maurice Chair), ist Leiter des Zentrums für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg sowie Präsident des internationalen forschungszentrums für soziale und ethische fragen (ifz) Salzburg und der Salzburg Ethik Initiative Salzburg.
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The term 'infrastructure' commonly refers to the partly naturally given, partly manmade constitutive conditions that affect, enable, and ensure our everyday lives. This concept is generally used in an economic sense and highlights the material and institutional facilities of our environment that can be summed up as the tangible means which our societies are based upon. Consequently, talking about 'intangible infrastructures' may appear to be a somewhat unusual concept. The term 'intangible' i...
Europe --- Council of Europe countries --- Eastern Hemisphere --- Eurasia --- Economic conditions --- E-books
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Die AutorInnen reflektieren aus den Blickwinkeln der Philosophie, Ökonomie, Politikwissenschaft, Wirtschaftspsychologie, des Sozialrechts und der Gerontologie die Problematik der Besteuerung von Vermögen und Vermögensübertragungen. Sie analysieren Fragen der Finanzierbarkeit und Ausgestaltung des Wohlfahrtsstaates, des Zusammenhanges zwischen Armut, Alter und Gesundheit, von steuerpsychologischen Fragen und solchen der sozialen Gerechtigkeit. So wird ein interdisziplinärer Bogen von grundsätzlichen Themenstellungen bis hin zu solchen der Funktionalität und Umsetzung verschiedener Ansätze gespannt und neue, stimulierende Perspektiven auf ein viel diskutiertes Thema aufgezeigt. Stichwörter · Vermögensbesteuerung aus ökonomischer Sicht · Aufkommens- und Verteilungswirkungen alternativer Erbschaftsteuermodelle · Erbschaft und soziale Gerechtigkeit Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Soziologie, Pädagogik und Philosophie · Armuts- und ReichtumsforscherInnen und ÖkonomInnen Die Herausgeber Dr. Helmut P. Gaisbauer ist Senior Scientist am Zentrum für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg. Ao.Univ.-Prof. Dr. Otto Neumaier lehrt Philosophie an der Universität Salzburg und ist stellvertretender Leiter des Zentrums für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg sowie Vize-Präsident des ifz - Internationales Forschungszentrum für soziale und ethische Fragen, Salzburg. Dr. Gottfried Schweiger ist Senior Scientist am Zentrum für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg. Prof. DDDr. Clemens Sedmak ist Professor für Sozialethik am King’s College London, Leiter des Zentrums für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg sowie Präsident des ifz – Internationales Forschungszentrum für soziale und ethische Fragen, Salzburg.
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Die AutorInnen des Bandes untersuchen aus den Blickwinkeln der Philosophie, Sozialgeographie, Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Theologie, Sozialpsychologie und Pädagogik die Wirkung von Wissensproduktion und Wissensvermittlung bzw. Pädagogik auf Armutssituationen und soziale Ausgrenzung. Sie reflektieren verschiedene Ebenen der Armutsforschung von der Herausforderung lokales Armutswissen zu fassen bis hin zu internationalen und kulturvergleichenden Perspektiven. Neben den empirischen Befunden zeigen die Erkenntnisse die Relevanz einer, für die Armutsforschung besonders bedeutsamen, Sensibilität gegenüber Begriffen und Diskursen auf: in der Wissensproduktion ebenso wie im Feld gesellschaftlicher Praxis. Mit Beiträgen von Anton A. Bucher, Helmut P. Gaisbauer, Franz Gmainer-Pranzl, Eva Jonas, Elisabeth Kapferer, Andreas Koch, Nadja Lobner, Otto Neumaier, Ingrid Paus-Hasebrink, Martina Schmidhuber, Gottfried Schweiger, Clemens Sedmak, Sandra Sittenthaler und Michaela Strasser Die Zielgruppen ArmutsforscherInnen, SoziologInnen, PädagogInnen und PhilosophInnen Die HerausgeberIn Dr. Helmut P. Gaisbauer ist Senior Scientist am Zentrum für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg. Mag. Elisabeth Kapferer ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg. Univ.-Prof. Dr. Andreas Koch ist Sozialgeograph an der Universität Salzburg und stellvertretender Leiter des Zentrums für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg sowie Vize-Präsident des ifz-Salzburg – internationales forschungszentrum für soziale und ethische fragen. Prof. Dr. Clemens Sedmak ist Leiter des Zentrums für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg sowie Präsident des ifz-Salzburg – internationales forschungszentrum für soziale und ethische fragen.
Social structure. --- Social inequality. --- Social Structure, Social Inequality. --- Equality.
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