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This collective volume on nominal expressions in Basque, a language isolate with no known relatives, comprises original papers on the syntactic structure and the interpretation of both Noun Phrases and nominalization constructions - a traditionally neglected aspect of Basque linguistics. The minute attention to properties and paradigms previously overlooked, and the analyses of them in the light of recent advances in syntactic theory make this book a valuable tool for syntacticians, semanticists and morphologists.
Basque language --- Noun --- Syntax --- Semantics --- Grammar --- Euskara language --- Noun. --- Syntax. --- Semantics. --- Grammar. --- Basque language - Noun --- Basque language - Syntax --- Basque language - Semantics --- Basque language - Grammar
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German language --- Gender. --- Word formation. --- Noun. --- Suffixes and prefixes.
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Gegenstand des vorliegenden Beitrags ist die Entwicklung eines korpusinduzierten Ansatzes für den Bereich der lexikalischen Semantik. Wir gehen aus von einer grundlegenden Unterscheidung zwischen deduktiv-taxonomischem und induktiv-systemischem Kollokationsbegriff und ordnen dabei das Konzept des kombinatorischen Profils in einen methodisch-analytischen Rahmen ein, der sowohl anhand einer innersprachlich orientierten als auch einer sprachvergleichend angelegten Fallstudie zur lexikalisch-syntaktischen Kombinatorik von handlungsdispositionsbezeichnenden Substantiven im Französischen und im Deutschen umgesetzt wird.
French language --- Noun. --- Corpus Linguistics. --- French. --- Lexicology. --- Nouns. --- Semantics.
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German language --- Allemand (Langue) --- Grammar. --- Noun. --- Declension. --- Case. --- Grammaire --- Nom --- Déclinaisons --- Cas --- Grammar --- Noun --- Declension --- Case --- Déclinaisons --- German language - Grammar --- German language - Noun --- German language - Declension --- German language - Case
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In jeder Klassifikation von Wortarten werden Nomen und Verben als grundlegende Einheiten unterschieden. Nomen und Verben können außerdem als kognitive Kategorien aufgefasst werden, die eine wesentliche Rolle im Sprachverarbeitungsprozess spielen. Wie wirkt sich die Distinktion zwischen Objekt- und Handlungsbegriffen auf psycholinguistische Prozesse wie Verarbeitung, Erwerb und Störbarkeit aus? Zu dieser Frage werden Experimente zur Wortverarbeitung bei Erwachsenen sowie sprachvergleichende empirische Studien zum Benennen und Verstehen von Nomen und Verben bei deutschen, koreanischen, türkischen und englischen Kindern präsentiert. Außerdem wird die Störbarkeit der Kategorien bei Aphasien und Sprachentwicklungsstörungen untersucht. Kategoriespezifische Unterschiede im Erwerb und in der Verarbeitung weisen darauf hin, dass die Wortart psycholinguistische Prozesse maßgeblich beeinflusst. Der Unterschied zwischen Nomen und Verben kann nicht auf ein einzelnes Kriterium reduziert werden, sondern resultiert aus einer sprachspezifischen, wortarttypischen Bündelung verschiedener Faktoren. Anhand der Ergebnisse wird der Status von Wortarten in der menschlichen Kognition diskutiert. Die crosslinguistischen Befunde tragen zur aktuellen Debatte um universale Muster gegenüber einzelsprachspezifischen Merkmalen im Spracherwerb bei.
Grammar, Comparative and general --- Noun. --- Verb. --- Verb --- Noun --- Verb phrase --- Verbals --- Reflexives --- Nominals --- Linguistics --- Philology --- Child. --- Language Acquisition. --- Language Development Disorder. --- Language Development. --- Language Psychology. --- Multilingualism.
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Matthias Hölzner analysiert systematisch das Valenzverhalten ausgewählter Substantive in authentischen Texten. Die auf der Grundlage eines multidimensionalen Substantivvalenz-Konzepts durchgeführten Untersuchungen liefern wichtige Erkenntnisse zur Argumentrealisierung innerhalb der Nominalphrase. Wie die Analysenzeigen, werden die Argumente valenter Substantive aber häufig außerhalb der Nominalphrase realisiert, also auf der Satz- oder Textebene. Matthias Hölzner zeigt, dass diese Freiheiten bei der Argumentrealisierung in Texten als kohärenzstiftendes Mittel eingesetzt werden. Matthias Hölzner undertakes a systematic analysis of the valency behaviour of selected nouns in authentic texts. The studies are based on a multi-dimensional noun valency concept and provide important insights into the realisation of arguments within the noun phrase. As the analyses show, the arguments of valent nouns are however frequently realised outside the noun phrase, i.e. at the sentence or text level. Matthias Hölzner demonstrates how these freedoms in realising arguments in texts are used as a means of establishing coherence.
German language --- Nominals. --- Noun phrase. --- Dependency grammar. --- Valency, Nouns, Syntax, Coherence.
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Deutsch. --- Genitiv. --- Generative grammar --- German language --- Syntax --- Case --- Noun phrase --- Grammar, Comparative and general --- Grammar, Generative --- Grammar, Transformational --- Grammar, Transformational generative --- Transformational generative grammar --- Transformational grammar --- Psycholinguistics --- Derivation --- German language - Syntax --- German language - Case --- German language - Noun phrase
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Destinée aux étudiants débutants ou reprenant contact avec la linguistique, cette synthèse des connaissances linguistiques (syntaxe, sémantique) sur le nom offre un exposé très progressif du sujet. Il expose toutes les mises au point théoriques et terminologiques sur les notions-clés, et propose de très nombreux exercices d'application. De nombreuses références bibliographiques permettent d'approfondir les connaissances. Antoine Gautier est maître de conférences en linguistique française à l'université Paris-Sorbonne.
Grammar --- Didactics of French --- French language --- Français (Langue) --- Noun. --- Grammaire --- Nom --- Français (Langue) --- Français (langue) --- Noms
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Die Untersuchung stellt die Kategorien der Nominalflexion des Deutschen unter dem Gesichtspunkt dar, wie die morphologische Realisierung von Numerus, Genus und Kasus an Nomen, Artikel, Adjektiv und Pronomen vom Lerner im natürlichen Deutsch-als-Zweitsprache-Erwerb erkannt und erlernt werden kann. Dazu werden zunächst die semantischen und syntaktischen Funktionen der einzelnen Kategorien aufgezeigt und die Systematizität der Flexionsparadigmen dargelegt, soweit eine solche im heutigen Deutsch noch gegeben ist, d.h. hier werden Regularitäten und Irregularitäten der Flexionsmorphologie dargestellt und dabei auch derzeit zu beobachtende Veränderungen im Flexionssystem berücksichtigt. Sodann wird für die einzelnen Flexive deren Validität, Salienz und Frequenz untersucht, für die Flexionsregeln deren Validität und Skopus auf der Basis eines Grundwortschatzes errechnet. Auf der Grundlage der Generativen Morphologie, insbesondere der Markiertheitstheorie, werden unmarkiert-reguläre, markiert-reguläre und irreguläre Formen unterschieden und deren Lernbarkeit nach unterschiedlichen Erwerbsstrategien diskutiert. Ziel ist, die Komplexität der deutschen Nominalflexion zu erklären und damit eine der Hauptschwierigkeiten der ausländischen Lerner transparenter zu machen. Kurzgefaßte didaktische Überlegungen und konkrete Vorschläge beschließen jeweils die linguistisch-deskriptiv orientierten Kapitel. Die Ergebnisse sind nicht nur für jeden, der mit DaZ-Erwerb und DaF-Unterricht zu tun hat, also für Psycholinguisten und Spracherwerbsforscher, Didaktiker und Lehrwerkautoren bzw. Lehrer von Interesse, sondern können auch dem 'nur' an Grammatik interessierten Germanisten das Phänomen der deutschen Nominalflexion neu und anders, nämlich aus der Lernerperspektive heraus, eröffnen.
Grammar --- German language --- -German language --- -Declension --- Study and teaching --- Noun --- Declension. --- Noun. --- Study and teaching. --- -Ashkenazic German language --- Hochdeutsch --- Judaeo-German language (German) --- Judendeutsch language --- Judeo-German language (German) --- Jüdisch-Deutsch language --- Jüdischdeutsch language --- Germanic languages --- Declension --- Ashkenazic German language --- German language - Declension --- German language - Study and teaching --- German language - Noun
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