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Hauptbeschreibung Die Debatte über die Freiheit des menschlichen Willens ist durch die moderne Hirnforschung in jüngster Zeit wieder ins Zentrum des Interesses gerückt. Ihre Anfänge liegen im antiken Epos, wo das Verhältnis von menschlicher Entscheidungsfreiheit und göttlicher oder übernatürlicher Einflußnahme ausgelotet und mit den Mitteln der Dichtung dargestellt wird. Dem Glauben an die Wirksamkeit von Göttern oder numinosen Kräften kommt in der Antike eine gewisse Plausibilität zu. Allerdings ist das Eingreifen des Göttlichen in die Wirklichkeit durch Rationalität konzeptionalis
Latin literature --- Littérature latine --- History and criticism --- Congresses. --- Histoire et critique --- Congrès --- Rome --- Religion --- Religion -- Philosophy. --- Languages & Literatures --- Greek & Latin Languages & Literatures --- Littérature latine --- Congrès --- Latin literature - History and criticism - Congresses --- Rome - Religion - Congresses --- vergleichende Literaturgeschichte --- Gott --- Mensch --- Schicksal --- Epik
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