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Der »letzte Mensch«, so Nietzsche, wird sehnsuchtslos sein, ein selbstgenügsamer Erdfloh, kein Sterngebärer. Er wird den Pfeil der Sehnsucht nicht mehr fliegen lassen, schon gar nicht über den Menschen hinaus. Sind etwa wir die letzten Menschen?Die Karrieristen, Realisten, Hedonisten übertönen mit ihren lauten Begehrlichkeiten jene, die sie als »unverbesserliche Romantiker« denunzieren. Einen Stern gebären zu wollen - was könnte unproduktiver, versponnener anmuten? Peter Strasser rettet die Sehnsucht auch und gerade für uns rundum Globalisierte. Der Horizont aber unserer tiefen Sehnsucht liegt jenseits unseres Globusses.
Philosophie --- Ratgeber --- Sachbuch
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Am Anfang offenbart sich dem Philosophen die Wahrheit. Gleich, nachdem er gestorben ist, kommt er in den Himmel, bloß, um heilfroh im eigenen Bett wieder aufzuwachen. Kein Wunder also, dass er rasch zu der Einsicht gelangt: »Wer sich als Philosoph subjektiv ernst nimmt, macht sich objektiv lächerlich.«Am Ende begegnet der Philosoph einem ichschwachen Studenten namens Streber, der unter »ungesunden Gedanken« leidet. Je intensiver die Beziehung wird, desto stärker überlagern sich ihre Identitäten. Im Laufe des gemeinsamen Versuchs, eine Antwort auf die Frage zu finden, wie es ist, ein Philosoph zu sein, wird immer deutlicher, dass es darum geht, wie es ist, ein Mensch zu sein.Anhand vielfältiger Gestalten und Gestaltungen, die allesamt Facetten einer grundlegenden Identitätssuche sind, tritt zusehends hervor, dass mitten im hedonistisch scharfgemachten Weltreich der autonomen Vernunft ein menschliches Selbstvergessen stattfindet. Es ist, als ob sich über unser Sein und Dasein ein Albtraum quirliger Leblosigkeit senkte.Dennoch - Zeichen unserer Ursprungsgebundenheit - verführt ein kreatürlicher Unterstrom uns Selbstvergessene zu »ungesunden Gedanken«, das heißt: zur Philosophie als radikalem Ausdruck unserer Suche nach uns selbst. Streber verkörpert die Sehnsucht in uns allen. Deshalb lautet Strassers Botschaft, übermittelt in einem Erzählwerk als Opus summum: Wir alle sind Streber.
Philosophie --- Ratgeber --- Sachbuch
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Strasser unternimmt es, den Zusammenhang zwischen Glück und Lebendigkeit zu erkunden. Seine These lautet: Glück ist das Gefühl, lebendig zu sein. Und er spürt den Wurzeln dieses Gefühls in einer Kultur der Schöpfung nach, die seit jeher darauf vertraut, dass alles, was ist, auch lebt - auch die Schneeflocke, die auf deiner Hand zerschmilzt. Nein, wir haben das Glück nicht erfunden, wir haben es demokratisiert. »Das größte Glück für die größte Zahl«, lautet die Devise seit den Tagen des Utilitarismus. Heute sollen jene unter uns, die tüchtig etwas leisten, das Recht haben, glücklich zu sein. Wir leben im Zeitalter des Hedonismus. Wir haben keine Utopien mehr, denn unser Utopia kommt aus der Hotellerie: Wohlfühlkultur. Seltsam nur, dass seit Nietzsches »letztem Menschen« die Klage nicht verstummt: Aus unserer Kultur habe sich das Leben zurückgezogen. Unser Spaß, unsere Wellness, unser Glück seien leblos. Krieg sei besser als ein gewöhnlicher Montagmorgen, an dem der Friede wieder eine Woche lang von Neuem beginnt. Woher kommt die Misere des leblosen Glücks?
Philosophie --- Ratgeber --- Moralphilosophie --- moralisches Handeln --- Moral --- Sachbuch --- Ethik
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"Sometime before 1579, Zhou Lujing, a professional writer living in a bustling commercial town in southeastern China, published a series of lavishly illustrated books, which constituted the first multigenre painting manuals in Chinese history. Their popularity was immediate and their contents and format were widely reprinted and disseminated in a number of contemporary publications. Focusing on Zhou's work, Art by the Book describes how such publications accommodated the cultural taste and demands of the general public, and shows how painting manuals functioned as a form in which everything from icons of popular culture to graphic or literary cliche was presented to both gratify and shape the sensibilities of a growing reading public. As a special commodity of early modern China, when cultural standing was measured by a person's command of literati taste and lore, painting manuals provided nonelite readers with a device for enhancing social capital
Art and society --- Painting, Chinese --- Chinese painting --- Paintings, Chinese --- Art --- Art and sociology --- Society and art --- Sociology and art --- History --- Social aspects --- China --- Social life and customs --- Anleitung --- Maltechnik --- Ästhetik --- Tuschmalerei --- China. --- Handbuch --- Malerei --- Painting, Chinese. --- Manners and customs. --- Art and society. --- ANTIQUES & COLLECTIBLES --- ART --- Ceremonies --- Customs, Social --- Folkways --- Social customs --- Traditions --- Usages --- Civilization --- Ethnology --- Etiquette --- Rites and ceremonies --- Art, Occidental --- Art, Visual --- Art, Western (Western countries) --- Arts, Fine --- Arts, Visual --- Fine arts --- Iconography --- Occidental art --- Visual arts --- Western art (Western countries) --- Arts --- Aesthetics --- Books. --- General. --- China (Republic : 1949- ) --- Cina --- Kinë --- Cathay --- Chinese National Government --- Chung-kuo kuo min cheng fu --- Republic of China (1912-1949) --- Kuo min cheng fu (China : 1912-1949) --- Chung-hua min kuo (1912-1949) --- Kina (China) --- National Government (1912-1949) --- China (Republic : 1912-1949) --- People's Republic of China --- Chinese People's Republic --- Chung-hua jen min kung ho kuo --- Central People's Government of Communist China --- Chung yang jen min cheng fu --- Chung-hua chung yang jen min kung ho kuo --- Central Government of the People's Republic of China --- Zhonghua Renmin Gongheguo --- Zhong hua ren min gong he guo --- Kitaĭskai︠a︡ Narodnai︠a︡ Respublika --- Činská lidová republika --- RRT --- Republik Rakjat Tiongkok --- KNR --- Kytaĭsʹka Narodna Respublika --- Jumhūriyat al-Ṣīn al-Shaʻbīyah --- RRC --- Kitaĭ --- Kínai Népköztársaság --- Chūka Jinmin Kyōwakoku --- Erets Sin --- Sin --- Sāthāranarat Prachāchon Čhīn --- P.R. China --- PR China --- PRC --- P.R.C. --- Chung-kuo --- Zhongguo --- Zhonghuaminguo (1912-1949) --- Zhong guo --- Chine --- République Populaire de Chine --- República Popular China --- Catay --- VR China --- VRChina --- 中國 --- 中国 --- 中华人民共和国 --- Jhongguó --- Bu̇gu̇de Nayiramdaxu Dundadu Arad Ulus --- Bu̇gu̇de Nayiramdaqu Dumdadu Arad Ulus --- Bu̇gd Naĭramdakh Dundad Ard Uls --- BNKhAU --- БНХАУ --- Khi︠a︡tad --- Kitad --- Dumdadu Ulus --- Dumdad Uls --- Думдад Улс --- Kitajska --- Art, Primitive --- Anleitungen --- Ratgeber --- Einführung --- Holztafelmalerei --- Tafelbild --- Tafelmalerei --- Gemälde --- Malen --- Künste --- Kunstästhetik --- Kunstphilosophie --- Kunsttheorie --- Philosophische Ästhetik --- Kunstanschauung --- Kunstauffassung --- Philosophie --- Ästhetizismus --- Ästhetisches Handeln --- Ästhetisches Verhalten --- Ästhetisches Ideal --- Ästhetisches Objekt --- Ästhetisches Urteil --- Künstlerische Technik --- Malmaterial --- Theorie --- Technik --- 1949 --- -BNKhAU --- Chung-hua min kuo --- Jhonggu --- Khi͡atad --- Kin --- Kita --- Kitaĭskai͡a Narodnai͡a Respublika --- National Government --- Republic --- Republic of China --- Zhonghuaminguo --- Rotchina --- Zhongguo-Diguo --- Kaiserreich Zhongguo --- Zhonghua-minguo --- Chung-hua-min-kuo --- Zhonghua-Renmin-Gongheguo --- Kaiserreich China --- Shinkoku --- Chung-hua-jen-min-kung-ho-kuo --- Zhonghua --- Volksrepublik China --- Zhonghua renmin gongheguo --- République populaire de Chine --- Kytajsʹkaja Narodnaja Respublika --- Chinese People’s Republic --- Chinesen --- Taiwan --- Künstlerische Technik
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