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Nearly twenty years after its original publication, The Idea of Private Law is widely recognized as a seminal contribution to legal philosophy, and one of the leading attempts to explain and justify the moral foundations of private law. Rejecting the functionalism popular among legal scholars, Ernest Weinrib advances the provocative idea that private law is an autonomous and non-instrumental moral practice, with its own structure and rationality. Weinrib draws on Kant andAristotle to set out an approach to private law that repudiates the identification of law with politics or economics. Weinri
Civil law -- Philosophy -- Congresses. --- Civil law -- Philosophy. --- Civil law.
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Law --- Philosophy --- Philosophy. --- Law - Philosophy
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Die Prozessordnungen des europäischen Kontinents wurzeln sämtlich im Prozessrecht des Mittelalters, wie es seit dem 12. Jahrhundert an den Universitäten gelehrt und den Gerichten praktiziert worden ist. Das Buch widmet sich dem Prozessrecht in civilibus, nach heutigen Begriffen dem Zivil- und Verwaltungsverfahren. Der romanisch-kanonische Prozess war seinerseits aus hauptsächlich drei Quellengruppen hervorgegangen: dem römisch-justinianischen Recht aus dem 6. Jahrhundert, den Konzils- und päpstlichen Texten seit der Mitte des 12. Jahrhunderts sowie dem Statutarrecht und Gerichtsbrauch der italienischen Kommunen desselben Zeitraums. Besonderes Gewicht wird auf die Grundfragen gelegt, die jedes Prozessrecht zu beantworten hat und in denen die jeweiligen Vorstellungen von der rechten Ordnung des Verfahrens deutlich werden; zwei hiervon seien genannt: Wie sind die Kompetenzen zwischen den Parteien einer- und dem Richter andererseits verteilt, bezogen auf die Beibringung des Streitstoffs und auf den Fortgang des Verfahrens? Wie handhabte man das Grunddilemma zwischen Gründlichkeit und Zügigkeit des Verfahrens?
Law. --- Theories of Law, Philosophy of Law, Legal History. --- Droit --- Procedure (Roman law) --- Procedure (Canon law) --- Law --- Philosophy. --- Law—Philosophy.
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In diesem Band sind die Schriftfassungen der Beiträge einer Tagung zum römischen Erbrecht gesammelt. Sie befassen sich mit der Testamentsauslegung, der testamentsrechtlichen Benachteiligung römischer Frauen, dem Privileg für die Testamente von Kriegsgefangenen, der Überleitung von Vermächtnissen auf die Erben der Vermächtnisnehmer, Systembezügen von Entscheidungen zum Vermächtnisrecht sowie mit dem schenkweisen Erlass von Todes wegen unter dem Blickwinkel historischer Rechtsvergleichung.
Law—Philosophy. --- Law. --- Theories of Law, Philosophy of Law, Legal History. --- Inheritance and succession (Roman law) --- Roman law --- History.
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Dieses Buch befasst sich mit der Frage, ob es sich bei dem verfassungsmäßigen Grundrecht und dem völkerrechtlich gewährleisteten Menschenrecht der Religionsfreiheit nach philosophisch gerechtfertigten Maßstäben tatsächlich um ein Menschenrecht handelt oder ob es sich eher um ein – vor allem geschichtlich zu erklärendes – Toleranzgebot handelt.
Human rights. --- Law—Philosophy. --- Law. --- Religion. --- Constitutional law. --- Human Rights. --- Theories of Law, Philosophy of Law, Legal History. --- Religious Studies, general. --- Constitutional Law. --- Freedom of religion.
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Dieses Buch soll Studierende der Rechtswissenschaft zur erfolgreichen Bearbeitung staatsorganisationsrechtlicher Fälle befähigen. Die anspruchsvollen Klausuren, die sich an der Prüfungsrealität orientieren, sind für Anfangssemester didaktisch besonders aufbereitet, eignen sich durch die ausführlichen Lösungsvorschläge aber auch für Fortgeschrittene zur Examensvorbereitung. Die einleitende Methodenlehre vermittelt zudem wichtige Klausurtechniken, die für die Fallbearbeitung in allen Rechtsgebieten gleichermaßen anwendbar sind, erweitert um praktische Tipps wie etwa Stilempfehlungen. Die Klausuren als Kern des Buches behandeln klassische, aber auch weniger bekannte Probleme des Staatsorganisationsrechts. Großer Wert ist dabei auf die Nachvollziehbarkeit der Lösung gelegt: Einleitende Erläuterungen und ausführliche Lösungsskizzen schaffen jeweils Übersicht und ordnen die Probleme ein, zahlreiche methodische Bemerkungen und weiterführende Hinweise finden sich darüber hinaus in den Fußnoten. Ergänzt durch verfassungsprozessuale Aufbauschemata mit Problemdarstellungen finden sich alle Aspekte der staatsorganisationsrechtlichen Fallbearbeitung miteinander verknüpft und aufeinander abgestimmt in diesem Buch. So können die Studierenden von Anfang an den universitären Erwartungshorizont erkennen und die Klausurbearbeitung als entscheidendes Element des Lernprozesses effektiv nutzen.
Constitutional law. --- Public law . --- Law—Philosophy. --- Law. --- Law—Europe. --- Constitutional Law. --- Public Law. --- Fundamentals of Law. --- European Law. --- Theories of Law, Philosophy of Law, Legal History.
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Der Band widmet sich in acht Beiträgen den vielfältigen Wechselwirkungen des Schutzes von Grundrechten und Grundfreiheiten im europäischen Mehrebenensystem aus nationalen Verfassungen, Europäischer Menschenrechtskonvention und dem Recht der Europäischen Union. Zu Konkurrenzen und Interferenzen kommt es sowohl innerhalb dieses Mehrebenensystems als auch in seinem Verhältnis zu anderen Staaten und zu internationalen Organisationen wie etwa den Vereinten Nationen. Die Interdependenzen der verschiedenen Ebenen begründen vielgestaltige neue rechtsdogmatische und methodische Herausforderungen. Vor dem Hintergrund der Frage, wie sich die rechtlichen Anforderungen der verschiedenen Ebenen in Einklang bringen lassen, entwickeln die Beiträge zum einen Konturen eines Grundrechtskollisionsrechts für vernetzte Rechtsordnungen. Zum anderen werden die allgemeinen Erkenntnisse durch Untersuchungen von Referenzgebieten bereichsspezifisch konkretisiert.
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"Autonomy is the central idea of modern practical philosophy. Understood as self-legislation, autonomy seems to require that the validity of norms depends on recognition, namely, that their addressees, being autonomous agents, recognise these norms to be valid. But how can one be bound by norms whose validity depends on their being recognised as valid by their addressees? The questions of how autonomous morality and, on this basis, the authoritative character of law can be understood, present persistent puzzles that have been widely discussed, but still await a satisfactory solution. This book presents an analysis of the idea of autonomy as self-legislation and its consequences for law and morality. It links the idea of autonomy with the idea of the balancing of normative arguments, develops a notion of normative arguments as distinct from normative judgements and statements and explains claims to correctness and objectivity that are found in normative discourse. Thus, a 'logic of autonomy' emerges, and it is pervasive in normative reasoning. It connects theses regarding the logic of norms, the structure of balancing, human and fundamental rights, legal validity, legal interpretation, and the relations among legal systems, offering a theory of central elements of normative argumentation, a theory that is undergirded by the mutual relations that exist between and among its parts as well as through the relations that it bears to other theories. Moreover, it offers an alternative to Kantian notions of autonomy and provides solutions to problems that other theories have failed to master."--Bloomsbury Publishing.
Autonomy (Philosophy) --- Philosophy --- Law (Philosophical concept) --- Law (Philosophy) --- E-books --- Law --- Autonomy (Philosophy). --- Philosophy.
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Seit Gründung der Bundesrepublik ist die religiöse Zusammensetzung der Gesellschaft heterogener und konfliktreicher geworden: Zugenommen hat die Gruppe der Religionslosen, von denen einige aktiv für einen weltanschaulichen Säkularismus eintreten, und die der Muslime unterschiedlichen Bekenntnisses. Dem Islam selbst und seiner komplexen Beziehung zum Verfassungsstaat sind zwei Beiträge gewidmet, ein weiterer säkularistischen (bzw. laizistischen) Positionen. Mehrere Kapitel gehen der Frage nach, wie das staatliche Religionsrecht auf die Herausforderungen Islam und Säkularismus reagieren sollte und ob es einer Neujustierung bedarf. Abschließend werden zwei konträre Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) zu einem italienischen Schulkreuz-Fall analysiert.
Constitutional law. --- Church and education. --- Religion. --- Law—Philosophy. --- Law. --- Constitutional Law. --- Religion and Education. --- Religious Studies, general. --- Theories of Law, Philosophy of Law, Legal History. --- Islam --- Islam and state. --- Islamic civilization. --- History.
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Law --- Jurisprudence --- Law and ethics --- Philosophy --- Fuller, Lon L. --- Law - Philosophy --- Fuller, Lon L. - (Lon Luvois), - 1902-1978
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