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Das Sammeln hat in Basel seine Wurzeln in privaten Kunstkammern. Die Schätze der Museen lassen sich bis ins 16. Jahrhundert auf eine bürgerliche Sammlungstradition zurückführen. Mit dem Ankauf des Amerbach-Kabinetts gründete die Stadt zusammen mit der Universität bereits im Jahre 1661 eine öffentliche Sammlung. Die Publikation begleitet die Präsentation der alten Sammlung der Renaissance und des Barock im Historischen Museum Basel und wirft ein Licht auf die Anfänge Basels als Museumsstadt. Sie stellt ausgewählte Sammlerpersönlichkeiten des 16. bis 18. Jahrhunderts vor und zeichnet den Wandel vom privaten zum öffentlichen Sammeln nach. Der reich bebilderte Katalog präsentiert über hundert kostbare Kunstkammerstücke aus dem Bestand des Historischen Museums Basel. Zusammen mit den Glanzlichtern aus dem Amerbach-Kabinett und dem Museum Faesch werden weitere Objekte vorgestellt, wie sie für private Kunstkammern charakteristisch sind: Sammlungsmöbel, Globen, wissenschaftliche Instrumente, Automaten, Skulpturen und Drechselarbeiten aus Hol und Elfenbein, Bildnisse in Wachs, Kleinbronzen, Goldschmiedearbeiten, Münzen und Medaillen, Werke der Antike und lokale Bodenfunde sowie allerlei Kuriositäten. Sie alle vereinen sich zu einer grossen Kunstkammer.
Art --- collecting --- Zwitserland, privé-collectie --- Burckhardt, Jacob --- Faesch, Remigius --- Ryff, Andreas --- Bruckner, Daniel --- Burckhardt-Wildt, Daniel --- Platter, Felix --- Erasmus, Desiderius --- Basel Historical Museum --- anno 1500-1599 --- anno 1600-1699 --- anno 1700-1799 --- anno 1800-1899 --- Basle [city]
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