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Prior to World War I, Britain was at the center of global relations, utilizing tactics of diplomacy as it broke through the old alliances of European states. Historians have regularly interpreted these efforts as a reaction to the aggressive foreign policy of the German Empire. However, as Between Empire and Continent demonstrates, British foreign policy was in fact driven by a nexus of intra-British, continental and imperial motivations. Recreating the often heated public sphere of London at the turn of the twentieth century, this groundbreaking study carefully tracks the alliances, conflicts, and political maneuvering from which British foreign and security policy were born.
Eastern question (Balkan) --- Triple Entente, 1907. --- Great Britain --- Russia --- Europe --- Foreign relations --- Politics and government --- alliances. --- britain. --- british foreign policy. --- british security policy. --- center of global relations. --- conflicts. --- edwardian london. --- groundbreaking study. --- heated public sphere of london. --- history. --- lansdowne and balfour. --- political maneuvering. --- study of british foreign policy. --- the committee of four. --- turn of the 20th century. --- world war i.
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Europa vor dem Ersten Weltkrieg: Im Zentrum der internationalen und globalen Beziehungen agiert die Weltmacht Großbritannien. Auf allen Ebenen der Diplomatie versucht es die alten Bündnisse der europäischen Staaten aufzubrechen. Die Geschichtswissenschaft hat diese Bemühungen bisher als Reaktionen auf die aggressive Außenpolitik des Deutschen Kaiserreiches interpretiert. Andreas Rose kann dagegen aufzeigen, wie sehr die englische Außenpolitik von ganz anderen Interessen getrieben wurde: innerbritischen, kontinentalen und imperialen. Der Autor entwirft den politischen Raum Londons, in dem über außen- und sicherheitspolitische Maßnahmen intensiv diskutiert wurde und aus dem heraus Entscheidungen getroffen wurden. Auf breiter Quellenlage bezieht er damit erstmals systematisch die komplexe Innenseite britischen Außenverhaltens mit ein und betrachtet darüber hinaus das Spannungsverhältnis imperialer und europäischer Interessen und Motive. Dabei wird deutlich, dass von einer parteiübergreifenden Kontinuität ebenso wenig die Rede sein kann, wie von einer überwiegend altruistischen Balancepolitik. Gerade die zunehmende Unterstützung Russlands, namentlich auf dem Balkan, brachte keine gleichgewichtspolitische Entlastung, sondern schuf ein zusätzliches Gefahrenpotential, welches sich bis 1914 nicht mehr beruhigen sollte.
International relations. --- Great Britain --- Europe --- Foreign relations --- Politics and government --- Coexistence --- Foreign affairs --- Foreign policy --- Global governance --- Interdependence of nations --- International affairs --- Peaceful coexistence --- World order --- National security --- Sovereignty --- World politics --- Triple Entente, 1907. --- Russia
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