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Das Wissen über die logistischen Rahmenbedingungen in den einzelnen Weltregionen bildet eine entscheidende Voraussetzung für internationalen Erfolg mit bzw. durch Logistik. Der Sammelband verfolgt das Ziel, die weltumspannende Logistik zu analysieren, greifbar zu machen und das Gespür für die besonderen Rahmenbedingungen in den einzelnen Weltregionen zu entfalten. Wie unterschiedlich die Logistik- und Verkehrsmärkte sind, zeigt sich beispielsweise an topografischen Gegebenheiten, Wachstumsraten der Wirtschaft und rechtlichen Bestimmungen der einzelnen Länder. Darüber hinaus gehen die Autoren Fragen nach dem jeweiligen Modal Split, den größten Häfen, Flughäfen oder Umschlagszentren auf den Grund.
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Das Logistik-Management von Filmproduktionen muss mit branchenspezifischen Herausforderungen wie der Einzigartigkeit und Nichtwiederholbarkeit in der Leistungserstellung umgehen. Gleichzeitig kommt es häufig zu Veränderungen z.B. aufgrund von Konflikten oder Indisponibilität von Ressourcen. Der Aufwand in der Koordination logistischer Leistungsprozesse ist daher hoch; die Probleme liegen im Einsatz von Ressourcen bzw. Kompetenzen zum richtigen Zeitpunkt, in der richtigen Qualität und Quantität sowie am richtigen Ort. Jörn Grapp sucht nach einer Lösung für die Bestimmung und Bewältigung dieser Probleme in Filmproduktionsprozessen. Er entwickelt ein Controlling-Tool für das Logistik-Management von Filmproduktionen. Dieses ermöglicht eine systematische Identifikation und Analyse von Problemen und bietet eine Toolbox zur Problembewältigung an. Aufgrund seines einzigartigen, generischen Charakters zum Erkennen von Management-Problemen sowie ihrer Bewältigung bestehen weitreichende Potenziale zur Tool-Anwendung auch für andere Branchenkontexte.
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Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung im Dienstleistungssektor verläuft in Deutschland in den letzten Jahren positiv, die Entwicklung beim Export von Dienstleistungen ist aber eher zurückhaltend. Der Bedeutungszuwachs von Dienstleistungen spiegelt sich somit noch nicht in den Exportzahlen der deutschen Dienstleistungswirtschaft wider. Da im Rahmen des Fabriklebenszyklusses eine Vielzahl (wissensintensiver) Dienstleistungen benötigt wird, bestehen für deutsche Unternehmen besondere Potenziale, ihre Dienstleistungen auch international anzubieten. Dieses Buch zielt darauf ab, wissenschaftliche Erkenntnisse sowie praxisnahe Methoden und Konzepte zur Stärkung der Internationalisierungsfähigkeit deutscher Dienstleistungsanbieter und zum Aufbau eines attraktiven Angebotes auf dem internationalen Markt aufzuzeigen. Das Buch wendet sich an Dozenten und Studenten an Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien und Weiterbildungsinstitutionen mit den Schwerpunkten Produktion, Organisation, Management und Marketing sowie an Fach- und Führungskräfte von KMU der Fabrikplanungs- und Dienstleistungsbranche. Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E.h. Michael Schenk ist Institutsleiter des Fraunhofer IFF und Geschäftsführender Leiter des Instituts für Logistik und Materialflusstechnik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Christopher M. Schlick ist Leiter des Instituts für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen.
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Die Auftragsabwicklung in den Werken der Automobilindustrie wird heute mit einer Vielzahl unterschiedlicher Zielvorstellungen aus Vertrieb, Produktion und Teilezulieferung konfrontiert. Ihr Zusammenwirken und die daraus resultierenden Konsequenzen sind bisher in der Wissenschaft nur wenig untersucht worden. In der Praxis hat sich vielerorts die Verwendung heuristischer Lösungsverfahren, insbesesondere Genetischer Algorithmen, zur Planung durchgesetzt. Am Beispiel Genetischer Algorithmen in der Automobilproduktion zeigt Albrecht Fritzsche auf, welche Möglichkeiten solche Suchverfahren zur Verbesserung von Planung und Steuerung in der Praxis eröffnen. Zum einen wird dargestellt, wie die Optimierungsleistung Genetischer Algorithmen durch den zielorientierten Einsatz geeigneter Operatoren, Populationsgrößen und Selektionsmechanismen verbessert werden kann. Zum anderen wird auch der Beitrag diskutiert, den die Suche nach besten Lösungen allgemein zum Management komplexer Wertschöpfungsstrukturen erbringt. Der Suchalgorithmus wird dazu in ein interaktives System eingebettet, mit dem verschiedene Strategien der Steuerung und Regelung verwirklicht werden können.
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„Aus Sicht der unternehmerischen Praxis bieten Fallstudien eine hervorragende Möglichkeit, Studierende der Logistik auf reale Entscheidungssituationen vorzubereiten. Mit diesem Ansatz fördert das vorliegende Buch die Anwendung des konzeptionellen Wissens und ergänzt so in ausgezeichneter Weise die existierenden Standardwerke in der Logistik." Jürgen Bock, Customer Supply Chain Director, L'Oréal Deutschland GmbH „Dieses Buch ist eine ausgesprochen praxisorientierte Sammlung von Fallstudien. Die leicht verständlichen Fallstudien sind hervorragend für moderne Lernkonzepte geeignet und erleichtern Studierenden wie auch Weiterbildungsinteressierten den Zugang zu logistischen Fragestellungen. Ihre Bearbeitung fördert die eigenständige Lösungsfindung in vielen Themengebieten der Logistik.“ Klaus-Dieter Martens, Geschäftsführer des Verbandes Verkehr und Logistik Berlin und Brandenburg e. V. (VVL).
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Bedingt durch den immateriellen Charakter der Dienstleistungserstellung in Banken werden originäre Informations- und Datenströme sehr selten aus logistischer Perspektive betrachtet. Auf der Basis einer empirischen Untersuchung zeigt Gernot Kaiser die strategische Erfolgswirkung der Logistik in Banken sowie eine bisher kaum beachtete Möglichkeit zur Differenzierung im Wettbewerb auf. Konkrete Handlungsempfehlungen für die praktische Gestaltung der Dokumentenlogistik runden die Arbeit ab.
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Findet eine Konfiguration von dezentralen Produktionsnetzwerken im internationalen Kontext statt, steigt mit der Zahl der dabei zu berücksichtigenden Unternehmensumwelten auch die Unsicherheit, die solch langfristigen Fragestellungen immer inhärent ist. Christian Neuner leitet aus vier zentralen Forschungsrichtungen das Grundverständnis einer solchen Konfiguration ab. Anhand einer empirischen Fallstudienuntersuchung bei vier Unternehmen unterschiedlicher Industrien gewinnt der Autor neue Erkenntnisse, wie Unsicherheit im Konfigurationsprozess berücksichtigt werden kann. Abschließend präsentiert er einen verbesserten Bezugsrahmen.
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Recyclingnetzwerke, bestehend aus vielen unabhängigen Unternehmen, übernehmen für Hersteller von Verbundprodukten gesetzliche Recyclingpflichten. In solchen Netzwerken ist eine effiziente Allokation der vom Hersteller übernommenen Recyclingaufträge durchzuführen. Da das Netzwerk aus unabhängigen Entscheidungsträgern besteht, ist dabei keine zentrale Planung anwendbar. Um eine bessere dezentrale Koordination in Recyclingnetzwerken zu erreichen, entwickelt Eberhard Schmid einen verhandlungsbasierten Koordinationsansatz für Recyclingnetzwerke, der die Eigenständigkeit der beteiligten Partner berücksichtigt. Im Rahmen einer Fallstudie analysiert der Autor die Leistungsfähigkeit sowie die Anwendung des entwickelten Verfahrens. Auf der Basis praxisnaher Fallstudiendaten identifiziert er Verbesserungspotentiale im Vergleich zu in der Praxis angewandten Verfahren.
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Durch individualisierte Produkte lassen sich in Volumenmärkten Wettbewerbsvorteile erschließen. Dies führt in vielen Branchen zum Aufkommen einer variantenreichen Serienproduktion mit sehr spezifischen Anforderungen an das Produktionsmanagement. Da alle Aktivitäten an Kundenaufträge gebunden sind, wird die operative Leistungsfähigkeit im Wesentlichen durch das auftragsbezogene Planungssystem beeinflusst. Dadurch wird ein tiefgreifendes Verständnis der zugehörigen Planungsaufgaben Auftragsannahme und Produktionsprogrammplanung erforderlich. Auf der Basis eines allgemeinen Bezugsrahmens und der Analyse der Entscheidungssituation entwickelt Thomas Volling ein quantitatives Planungssystem für die auftragsbezogene Planung bei variantenreicher Serienproduktion. Zur Validierung des Ansatzes stellt er die Ergebnisse einer simulationsbasierten Studie vor, die die grundlegenden Charakteristika der Automobilproduktion abbildet. Abschließend leitet der Autor Handlungsempfehlungen für die Praxis ab.
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In der Logistikindustrie steigen seit Beginn der 1990er Jahre die Anzahl und die Transaktionsvolumen von Mergers & Acquisitions kontinuierlich. Untersuchungen zum Transaktionserfolg aus Sicht der Aktionäre gibt es jedoch bisher nicht, obgleich Studien zu anderen Industrien gezeigt haben, dass die Aktionäre des Käuferunternehmens häufig nicht von M&A profitieren können. Anhand einer Ereignisstudie analysiert Karl Christoph Kaup den Erfolg von 200 M&A-Transaktionen in der Logistik aus Sicht der Aktionäre. Dabei weist er nach, dass die Aktionäre der Käuferunternehmen von der Ankündigung einer M&A-Transaktion profitieren können. Die anschließende Untersuchung zeigt, dass es klare ex-ante identifizierbare Erfolgsfaktoren gibt, die es dem Management und den Aktionären erlauben, den Erfolg der angestrebten Transaktion besser beurteilen zu können. In einer Fallstudie zum Transaktionserfolg der Deutschen Post AG untersucht der Autor schließlich Logistik-M&A im Rahmen eines Unternehmensumfeldes und basierend auf der verfolgten Strategie.
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