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Sozialwissenschaftliche Traditionslinien der Sozialraumforschung werden in diesem Band in elf Schlüsselwerken kompakt zugänglich gemacht. Damit werden den Leserinnen und Lesern historische Bestände der Sozialraumforschung eröffnet und Bezüge über disziplinäre Grenzen hinweg möglich.
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Schwere Fälle von gewalttätigen Ausschreitungen an Schulen haben eine neue Debatte um Jugendgewalt, Integration und Perspektivlosigkeit ausgelöst. Vor dem Hintergrund des schlechten Abschneidens des deutschen Schulsystems, wie es die PISA-Studien offen gelegt haben, sind aktuell mehr Bildung und mehr Förderung und vor allem mehr Kooperation von Schule und Jugendhilfe gefordert. Dieses Handbuch bietet hierzu Inhalte, Konzepte, Instrumente und Praxisportraits für eine gelingende Kooperation von Jugendhilfe und Schule an. Ein Nachschlagewerk für Wissenschaft und Praxis.
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Soziale Arbeit kann in den nun schon über hundert Jahren ihres Bestehen vielfältige Erfolge vorweisen. Dazu zählen eine breite Entwicklung der Disziplin und Profession sowie eine insgesamt hohe Fachlichkeit. Otger Autrata und Bringfriede Scheu entwickeln ein paradigmatisches Verständnis Sozialer Arbeit, das zur Gestaltung des Sozialen durch die Soziale Arbeit beitragen soll, und entwerfen Grundlinien dieses Verständnisses. Die Annäherung an dieses Grundverständnis vollziehen sie einerseits theoriebezogen, setzen sich aber auch mit modellhafter Praxis Sozialer Arbeit auseinander.
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Vor dem Hintergrund vielfältiger historischer und theoretischer Reflexionen geht dieses Buch den Grundfragen sozialpädagogischen Wissens nach. Wie kann dieses Wissen bestimmt werden, wenn es sich doch in einem Prozess dauerhafter Veränderung befindet? Im Zentrum steht die kontextabhängige Verschiebung und Veränderung von Sozialpädagogik. Sie kann nicht als feste Größe, sondern nur als variable Wissensstruktur in kulturellem Zusammenhang interpretiert werden. Um dies zu rekonstruieren, wird ein analytisches Konzept als 'reflexive Sozialpädagogik' vorgelegt.
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Im Kontext der stationären Jugendhilfe gehört Gewalt mittlerweile zum Alltag. Die in diesem Handlungsfeld arbeitenden Pädagogen stehen gewalttätigem Verhalten oft hilflos gegenüber, da existierende Analysen und Hilfeansätze häufig unzureichend sind. Computersimulationsprogramme könnten hier Abhilfe schaffen. Matthias Herrmann stellt die praktische Anwendung von Computersimulationsprogrammen vor, die von der Forschungsgruppe COBASC (Computer Based Analysis of Social Complexity) um Prof. Dr. Jürgen Klüver entwickelt wurde. Er zeigt, dass Simulationstechniken für sozialwissenschaftliche und insbesondere sozialpädagogische Problemstellungen adäquate Analyse- und Steuerungsinstrumente darstellen. Die praktische Anwendung des sogenannten „Soft Computing“ erfolgt durch die Simulation einer realen Gruppe von Jugendlichen innerhalb einer Einrichtung der stationären Jugendhilfe.
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Das Fachkonzept Sozialraumorientierung ist theoretisch (konzeptuell und methodisch) nicht ausreichend genug fundiert – hauptsächlich, weil es aufgrund von haushaltspolitischen Zwängen im Zuge des Abbaus von Sozialleistungen aufgekommen ist. Bisher wurde es nur ansatzweise einer theoretischen Reflexion unterzogen und nicht differenziert genug weiterentwickelt. Um die Vieldeutigkeit des sozialen Raumes kritisch zu erfassen, skizziert Kay Biesel zunächst die Entwicklung der Sozialraumdiskussion, um daran anschließend das Konzept des sozialen Raumes semantisch zu erschließen. Er erörtert aus unterschiedlichen Perspektiven theoretische Fundierungen für ein kritisches Sozialraumkonzept in der Sozialen Arbeit und weist schließlich methodische Konsequenzen für eine zukünftige sozialraumorientierte Soziale Arbeit auf.
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Vor dem Hintergrund gesellschaftlichen Wandels und der Öffnung zur Bürgergesellschaft und Bürgerkommune diskutieren Jugendforscher und Praktiker Projekte der Partizipation von Jugendlichen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Brasilien. Das Spektrum reicht von der Beteiligung am Bürgerhaushalt, generationsübergreifenden Projekten bis hin zur Partizipation an Planungsverfahren und Gemeindeentwicklung. Der Band gibt ausgewählte Beiträge der Internationalen Tagung „Jugendliche gestalten ihre Zukunft in der Kommune mit“ wieder.
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Die Bielefelder Arbeitsgruppe 8 hat in den letzten vier Jahrzehnten deutliche Markierungen in der deutschsprachigen wie der internationalen Sozialen Arbeit hinterlassen. Antriebsmotor dieser Entwicklungen war und ist Hans-Uwe Otto. In dem vorliegenden Band haben sich dessen Ko-Autorinnen und -Autoren aus Anlass seiner Pensionierung erstmals zu einer Gesamtschau dieser „Bielefelder Forschungsperspektiven“ versammelt. Diese Forschungsperspektiven sind immer in Gesellschaft entstanden, denn die Bielefelder AG 8 ist nur der Koordinationspunkt verschiedenster Netzwerke in den Feldern der Sozialen Arbeit. Die acht zentralen Forschungs- und Themenfelder, die von der Bielefelder AG 8 oder unter ihrer Beteiligung in den letzten Jahrzehnten bestellt wurden, gliedern den Band. Der gemeinsame Bezugspunkt aller hier versammelten Beiträge ist aber die Verbindung von Sozialer Arbeit und Gesellschaft. Soziale Arbeit als professionelle Instanz ist nur in ihrem gesellschaftlichen Kontext und damit in explizit gesellschaftspolitischer Positionierung realisierbar – auch in diesem Sinne versteht die Bielefelder AG 8 Soziale Arbeit immer „in Gesellschaft“.
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Im Zeichen von Ökonomisierung und Modernisierung der Jugendhilfe entsteht die Notwendigkeit, sich ihrer fachlichen Handlungskompetenzen zu vergewissern. Es gilt, sie nicht nur auf veränderte Rahmenbedingungen einzustellen, sondern diese auch zu gestalten. Die vorliegende Studie zeigt, welche Kompetenzen aus Sicht langjährig tätiger Fachkräfte eines großen Jugendhilfeträgers unverzichtbar sind, welche strukturellen Bedingungen der Weiterentwicklung dieser Kompetenzen zuträglich sind, welcher Qualifizierungsbedarf besteht, welchen Stellenwert kollegiale Infrastruktur für die Qualität von Jugendhilfe hat und worin die Spannungen zwischen fachlicher Autonomie und ökonomischen Zumutungen bestehen.
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Mit diesem Lehrbuch können Exkursionen in die aktuelle 'Theorielandschaft' der Sozialen Arbeit unternommen werden. Die Darstellung folgt dem prozessualen und diskursiven Charakter der Theorieproduktion, d.h. nacheinander werden verschiedene Ansätze dieser Theorieentstehungen skizziert. Auf diese anschauliche Weise wird sorgfältig herausgearbeitet, wie solche Theoriebildungen innerhalb eines großen allgemeinen Theoriegebäudes von jeweils verschiedenen 'Denkstandorten' aus erfolgen.
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