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Die Glanzzeit des Klosters Cluny vom frühen 10. bis in die Mitte des 12. Jahrhunderts war untrennbar verbunden mit den Namen der ersten neun Äbte. Dass sie nicht alle eine Biographie erhalten haben, ist auf den ersten Blick nicht verständlich. Eine Erklärung geben die Viten selbst. Strenger als im römischen Liber pontificalis oder in der Abtsreihe des Klosters Fulda, wo jeder Amtsträger aufgrund seines Amtes einer Lebensbeschreibung für würdig befunden wurde, galt in Cluny das Kriterium der Heiligkeit. Schon zu Lebzeiten wurden die fünf Äbte Odo, Maiolus, Odilo, Hugo und Petrus Venerabilis wegen ihrer Vorbildlichkeit verehrt, alle Biographien sind unter diesem Vorzeichen verfasst. Gleichermaßen durchzieht alle ein gemeinsames Thema: die Regel Benedikts. Als Grundlage der Gemeinschaft von Abt und Konvent prägte sie diese, hielt sie zusammen und gab ihr Orientierung. Der Abt stand so den Mönchen als "die lebendige Norm für den monastischen Alltag" (K.S. Frank) vor Augen. Dieser Band enthält die erste deutsche Gesamtübersetzung der fünf berühmten und auch kunstgeschichtlich folgenreichen Biographien.
Abbots --- Superiors, Religious --- Cluny (Benedictine abbey) --- Cluniacs --- Order of Cluny --- Ordre de Cluny --- Cluniac Order --- Ordo Cluniacensis --- Benedictines. --- Cluniac Benedictines --- Cluny, France (Benedictine abbey) --- Cluny Abbey --- Abbaye de Cluny --- Abbey of Cluny --- Cluny (France). --- History. --- Cluny (France) --- Cluny, France --- Chiny (France) --- Church history. --- Odo ab. Cluniacensis --- Maiolus ab. Cluniacensis --- Odilo ab. Cluniacensis --- Hugo ab. Cluniacensis --- Petrus Venerabilis, ab. Cluniacensis
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