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German literature --- Didactic literature, German --- History and criticism. --- History and criticism --- German literature - Middle High German, 1050-1500 - History and criticism. --- Didactic literature, German - History and criticism. --- Exempla --- Litterature allemande --- 1050-1500 (moyen haut allemand)
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No poem in German literature is so well known and studied in Germany and Europe as the 800-year-old Das Nibelungenlied. In the English-speaking world, however, the poem has remained little known, languishing without an adequate translation. This wonderful new translation by eminent translator Burton Raffel brings the epic poem to life in English for the first time, rendering it in verse that does full justice to the original High Middle German. His translation underscores the formal aspects of the poem and preserves its haunting beauty. Often called the German lliad, Das Nibelungenlied is a heroic epic both national in character and sweeping in scope. The poem moves inexorably from romance through tragedy to holocaust. It portrays the existential struggles and downfall of an entire people, the Burgundians, in a military conflict with the Huns and their king. In his foreword to the book, Michael Dirda observes that the story "could be easily updated to describe the downfall of a Mafia crime family, something like The Godfather, with swords." The tremendous appeal of Das Nibelungenlied throughout the nineteenth and twentieth centuries is reflected in such works as Richard Wagner's opera tetralogy Der Ring des Nibelungen, Fritz Lang's two-part film Die Nibelungen, and, more recently, J. R. R. Tolkien's The Lord of the Rings.
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Die Arbeit beinhaltet die korpusbasierte Analyse und Beschreibung der durch Suffixableitung geleisteten verbalen Wortbildung des Mittelhochdeutschen unter funktionalem Aspekt. Im Vordergrund stehen die Ermittlung der synchronen Motivationsbeziehung eines Verbs zu seiner vorausliegenden Basis und die Zuordnung der als motiviert beschreibbaren Bildungen zu Ableitungsmustern. Im ersten Analyseteil wird das System suffixaler Wortbildung holistisch beschrieben und der Affixbestand exemplarisch anhand ausgewählter oberdeutscher Landschaften aufgeführt. Hier wird das Zusammenwirken des Verbalisierungsmorphems -en (das als Wortbildungsmorphem verstanden wird) und der (hier als ›explizit‹ bezeichneten) Suffixe -igen, -i(e)ren, -er(e)n, -enen, -el(e)n, -(e)zen und -(e)sen aufgezeigt. Dabei dominieren desubstantivische Ableitungen. Im zweiten Teil wird die Suffixderivation unter Ausschluss des hochfrequenten -en anhand eines diatopisch und diachron differenzierten Korpus fokussiert. Hier dominieren die beiden transponierenden Suffixe -igen und -i(e)ren, seltener sind ursprünglich modifizierende Suffixe. Die bisher besonders anhand des Frühneuhochdeutschen praktizierte Methodik einer synchronen und funktionalen Systemanalyse wird hier, als Pendant zur Untersuchung der präfixalen Verbwortbildung (Herbers 2002), ein weiteres Mal auf das Mittelhochdeutsche angewendet.
German language --- Middle High German, 1050-1500 --- Grammar. --- Suffixes and prefixes. --- Word formation. --- Ashkenazic German language --- Hochdeutsch --- Judaeo-German language (German) --- Judendeutsch language --- Judeo-German language (German) --- Jüdisch-Deutsch language --- Jüdischdeutsch language --- Germanic languages
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Der Band lotet aus, welche gemeinsamen Grundlagen in der mittelalterlichen Auseinandersetzung mit der Seele erkennbar sind. Es wird danach gefragt, worin die jeweiligen fachspezifischen Differenzen in der Konzeption dessen bestehen, was in der Theologie, der Philosophie oder der Dichtung als 'Seele' aufgefasst und diskutiert wird. Die interdisziplinär ausgerichteten Beiträge widmen sich u.a. Themen wie der 'Seele im Paradigma von Affekt und Emotion', 'Mikrokosmos-Makrokosmos : Die Seele im Kontext der Schöpfung' oder den 'Architekturen von Innen und Außen'.
Philosophy of nature --- Christian fundamental theology --- anno 1100-1199 --- anno 1200-1299 --- Europe --- Soul --- Philosophy, Medieval --- Theology --- German literature --- History --- Themes, motives --- Illumination of books and manuscripts, Medieval --- Literature, Medieval --- Soul in art --- Soul in literature --- History of doctrines --- Pneuma --- Future life --- Philosophical anthropology --- Theological anthropology --- Animism --- Spirit --- European literature --- Medieval literature --- Painting, Medieval --- Middle Ages, 600-1500 --- Congresses --- Philosophy [Medieval ] --- Literature [Medieval ] --- Illumination of books and manuscripts [Medieval ] --- Middle Ages, 500-1500 --- Soul - Congresses --- Philosophy, Medieval - Congresses --- Theology - History - Middle Ages, 600-1500 - Congresses --- German literature - Middle High German, 1050-1500 - Themes, motives - Congresses
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Die der mittelalterlichen Schriftkultur gewidmete Untersuchung ist quellenkritisch breit fundiert und bezieht auch antike Traditionen und neuzeitliche Entwicklungen ein. Im Gegensatz zur bisherigen Forschung wird Skripturalität konsequent unter ästhetischer Perspektive betrachtet und ein starker Akzent auf Visualität und Ikonizität von Schrift gelegt. Eine neue Dimension der mittelalterlichen Schriftlichkeit erschließt sich durch den methodischen Zugriff, explizite Diskurse der Schriftreflexion in der europäischen Literatur systematisch zu erfassen. Erstmals werden fiktionale Texte der volkssprachigen Literatur gezielt für die Erhellung von Autorbildern, Formen der Literarizität und Techniken des Lesens herangezogen und über die Schriftquellen hinaus auch Illustrationen in der handschriftlichen Überlieferung ausgewertet. Um das Schriftwissen des Mittelalters zu rekonstruieren, erfolgt ein breiter Zugriff auf Konzepte und Reflexionen zu verschiedensten Themenfeldern der Schriftkultur in den für die Wissensgeschichte repräsentativen Enzyklopädien bis in das 18. Jahrhundert hinein. In den epistemologischen Kompendien im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit wird der Medienwandel von der Skriptographie zur Typographie theoretisch eskortiert. Der bislang weithin unerforschte Bereich der Wahrnehmung von Schrift wird am Paradigma des skripturalen Kolorismus exploriert, der von den Ursprüngen in der Antike bis in die Neuzeit verfolgt wird. Die Studie zeitigt durch ihre weit ausgreifenden Ansätze erhebliche Konsequenzen für die Entwicklung von Autorbildern, Werkarchitekturen, Textsicherungssystemen, Bild-Text-Assoziierungen und differentiellen Lese- und Wahrnehmungsstrategien, durch welche die bisherige Forschung auf ein neues Fundament gestellt wird. Auf diese Weise wird ein innovatives Zeitbild entworfen: Gerade unter ästhetischen Aspekten erweist sich das Mittelalter als eine Epoche elaborierter, artistischer und in hohem Maße reflexiver Schriftlichkeit in Anbindung an Elitekulturen.
Literature, Medieval --- Writing --- Written communication --- 091.31:7.04 --- 091:82 --- 82.083 --- 82.08 --- Hieroglyphics --- 82.08 Literaire activiteiten. Literaire technieken --- Literaire activiteiten. Literaire technieken --- 82.083 Teksteditie. Editiewetenschap --- Teksteditie. Editiewetenschap --- 091.31:7.04 Verluchte handschriften: iconografie --- Verluchte handschriften: iconografie --- 091:82 Handschriftenkunde. Handschriftencatalogi-:-Literatuur. Algemene literatuurwetenschap --- Handschriftenkunde. Handschriftencatalogi-:-Literatuur. Algemene literatuurwetenschap --- History and criticism --- History --- Medieval literature - History and criticism --- German literature - History and criticism - Middle High German, 1050-1500 --- Authorship --- Literature and society - Germany - History - To 1500 --- Germany - Intellectual life - To 1500 --- Transmission of texts --- Written communication - Europe - History - To 1500 --- Book design - Europe - History - To 1500 --- Medieval literature --- German literature --- Literature and society --- Germany --- Book design
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