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2006 (1)

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Die Bischofsreihe bis 1535
Authors: ---
ISSN: 04355857 ISBN: 9783110189711 3110189712 9783110596403 3110596407 9783110598704 9783110594485 Year: 2006 Volume: 15 Publisher: Berlin ; New York Walter de Gruyter

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Abstract

Die Benediktinerinnenabtei St. Walburg wurde im Jahre 1035 durch Graf Leodegar von Graisbach-Lechsgemünd am Grab der hl. Walburga in Eichstätt gegründet. Der Walburgakult nahm durch alle Jahrhunderte stets eine zentrale Stellung im Leben der Benediktinerinnen dieses Klosters ein, dessen Bedeutung insbesondere in seiner Eigenschaft als vielbesuchte Wallfahrtstätte begründet ist. In der Mitte des 15. Jahrhunderts wurde die Abtei durch den Eichstätter Bischof Johann von Eych reformiert. Nach der Erholung von den im Dreißigjährigen Krieg erlittenen Schäden folgte im 18. Jahrhundert eine wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit. Dem Umstand, dass die Nonnen sich nach der Säkularisierung 1806 nicht vertreiben ließen und 1835 die Wiedererrichtung durch König Ludwig I. von Bayern erlebten, ist zu es verdanken, dass ein Großteil der Archivalien und der Kunstschätze im Kloster erhalten blieb. Dem Schema der Germania Sacra folgend wird ein Großteil der Quellen zur Geschichte des Klosters ausgewertet. Das Werk enthält einen ausführlichen Besitzkatalog sowie umfangreiche Listen der Angehörigen des Klosters.

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