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Sustainable development --- Nature conservation --- Nature conservation --- Economic aspects --- Political aspects
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bioconservation --- conservation --- nature conservation --- phylogeny
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In weiten Gebieten Mitteleuropas ist Ackerbau auf ertragsschwachen Standorten nur mit öffentlicher Förderung kostendeckend. Diese ist für die nähere Zukunft gesichert, langfristig aber ungewiss. Eine großflächige Aufgabe des Ackerbaus wäre aus zahlreichen Gründen problematisch. Ausgehend von einer historischen Betrachtung untersucht dieses Buch Perspektiven eines extensiven, multifunktionellen Ackerbaus, der Naturschutz und Erholungseignung in sein Zielbündel integriert. Anbautechnik, Fruchtfolgen sowie Wirkungen auf Bodenfruchtbarkeit, Wasserhaushalt und Artenvielfalt werden vorgestellt. Detailliert ermittelt werden sodann die gesellschaftlichen Kosten dieses Landnutzungssystems, die sich im Vergleich mit anderen als gering erweisen. Der Erholungswert wird mittels Zahlungsbereitschaftsanalysen erhoben. Die Gegenüberstellung von Kosten und Nutzen, die Akzeptanz von Seiten der Landwirtschaft sowie weitere wichtige Aspekte sprechen dafür, dem extensiven Ackerbau einen Platz im Spektrum künftiger Landnutzungen einzuräumen.
Nature conservation. --- Geobiology. --- Agriculture. --- Biodiversity. --- Geoecology. --- Environmental geology. --- Ecotoxicology. --- Nature Conservation. --- Biogeosciences. --- Geoecology/Natural Processes. --- Landscape protection --- Nature conservation
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Im Rahmen einer Tagung auf der Insel Vilm wurden aus verschiedenen abgeschlossenen und bereits länger laufenden Naturschutzgroßprojekten Erfolgskontrollen zur Entwicklung von (Ziel-)Arten, Vegetation, Biotopen und Landschaftsausschnitten vorgestellt. Die Ergebnisse wurden in Bezug auf die angewandten Maßnahmen und Projektziele diskutiert, und die verschiedenen Ansätze der Untersuchungen wurden verglichen.Die Tagung auf Vilm war Auftakt einer Veranstaltungsreihe zum Thema "Erfolgskontrollen in Naturschutzgroßprojekten des Bundes". Schwerpunkte dieser Auftaktveranstaltung waren Bestands- und Wirkungskontrollen anhand abiotischer und biotischer Faktoren.
Germany --- bioconservation --- biological evaluation --- conservation --- nature conservation
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Flussauen stellen in der Bundesrepublik Deutschland seit langem ein gemeinsames Handlungsfeld von Naturschutz und Wasserwirtschaft dar. Nachdem mit der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) eine Neuausrichtung der Gewässerentwicklung in den Mitgliedsstaaten eingeleitet worden ist, stellt sich auch die Frage, welche neuen Ansätze sich den Beteiligten in Bezug auf die Flussauen eröffnen. Welche Bedeutung hat das Gewässerumfeld - und mit ihm die Flussauen - für das Erreichen der von der WRRL gesteckten Umweltziele, und wie verändert die Umsetzung der WRRL die Voraussetzungen für den Naturschutz in Flussauen?Da die Wasserrahmenrichtlinie den Begriff "Flussaue" nicht verwendet, werden zunächst die relevanten Regelungen der Richtlinie herausgearbeitet, die einen deutlichen Bezug zu den Naturschutzbelangen in Flussauen erkennen lassen. An zwei Beispielgebieten mit verschiedenen naturräumlichen Bedingungen und unterschiedlichem Ausbauzustand der Gewässer, der "Unteren Havelniederung" und dem "Südlichen Oberrhein", werden - bezogen auf die Anforderungen der WRRL - Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Handlungsansätze von Wasserwirtschaft und Naturschutz veranschaulicht. Darauf aufbauend werden schließlich 16 Empfehlungen für die Zusammenarbeit von Naturschutz und Wasserwirtschaft bei der Umsetzung der WRRL formuliert.
bioconservation --- conservation --- hydrology --- management --- nature conservation
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Ecology --- Nature conservation --- Ecologie --- Nature --- Conservation
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Die Strategien des Naturschutzes und des Gesundheitsschutzes in Deutschland haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten einen deutlichen Wandel vollzogen. Der Naturschutz versteht sich zunehmend als transdisziplinäres gesellschaftliches und politisches Handlungsfeld zum Schutz der natürlichen Ressourcen. Der Gesundheitsschutz muss sich einer Vielzahl neu bewerteter Risiken und steigender Kosten im Gesundheitswesen stellen. Zugleich öffnet sich der umweltbezogene Gesundheitsschutz gegenüber den Umweltdisziplinen. Heutzutage ist beiden Handlungsfeldern der Ansatz einer ganzheitlichen Betrachtung des Mensch-Natur-Systems gemeinsam. Vor diesem Hintergrund erstaunt es, dass dem Verhältnis von Naturschutz und Gesundheitsschutz in Wissenschaft, Politik und Planung in Deutschland bisher kaum Bedeutung beigemessen wurde. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) regte deshalb an, sich der Thematik anzunehmen.Das Projekt hatte die systematische Erfassung möglicher Synergiepotenziale und Störungen, die Aufarbeitung gedanklicher oder projektbasierter Beispiele sowie die Identifikation synergistischer Handlungsoptionen zur Aufgabe. Hierzu wurden der wissenschaftliche Diskurs und die rechtlichen Grundlagen analysiert und eine bundesweite Befragung von Institutionen und Vereinigungen durchgeführt.Der vorliegende Bericht zeigt, dass vielfältige Potenziale für eine effektive Zusammenarbeit zwischen Naturschutz und Gesundheitsschutz bestehen, auch wenn zuweilen Kommunikationsbarrieren den Dialog noch bremsen. Naturschutz und Gesundheitsschutz sind für strategische Allianzen prädestiniert, die es zu nutzen gilt. Ein Ziel- und Strategiekatalog zeigt erste Schritte auf.
Germany --- bioconservation --- conservation --- ecological management --- human health --- nature conservation --- Health promotion --- Nature conservation
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Alps --- Germany --- Rhein --- Schwarzwald --- bioconservation --- conservation --- forestry --- nature conservation --- zoology
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Iran --- bioconservation --- biodiversity --- conservation --- nature conservation --- symposium proceedings
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