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Dieser Band dokumentiert und analysiert erstmals die Spuren und Formen französischer Kulturrepräsentanz im Berlin der Weimarer Republik. Waren Frankreich und Deutschland politisch die Hauptkontrahenten in der Versailler Friedensordnung, so entfalteten sich im Bereich des kulturellen Austauschs vielfältige und zukunftsträchtige, wenngleich in ihrer Entstehungszeit gesellschaftlich marginal bleibende Initiativen für die Wiederaufnahme des deutsch-französischen Dialogs. Diese Initiativen werden hier in folgenden Bereichen dargestellt: Diplomatie, Hochschulwesen, Buchhandel, Kunst und Literatur sowie französische Berlin-Essayistik. Eine einführende Übersicht über die Entwicklung und die gegenwärtigen methodologischen Grundpositionen in der Erforschung transnationaler Gesellschafts- und Kulturbeziehungen stellt den Anschluss her an laufende Diskussionen und neue Erkenntniswege.
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Das Buch enthält Studien zu den französischen und deutschen Protagonisten des soziokulturellen Austauschs und Ausgleichs in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die geprägt war durch den politischen Konflikt zwischen beiden Nationen. Die meisten dieser lebenslang engagierten Fürsprecher für die Verbesserung der Kontakte und Kenntnisse zwischen beiden Ländern waren in ihrer Zeit über die Grenzen hin bekannt und fielen erst durch die Zäsur des Zweiten Weltkrieges in Vergessenheit. Sie agierten und reflektierten unter extremen Konfliktbedingungen und entwarfen Konfliktlösungs-Strategien, die teilweise erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum Tragen kamen. Ihre an Spannungen und Brüchen reiche Lebensgeschichte als Mittler zwischen Deutschland und Frankreich wird mithilfe intellektuellensoziologischer Kategorien nachgezeichnet und analysiert. Der Band umfasst biographische Fallstudien zu Pierre Viénot, Henri Lichtenberger, Félix und Pierre Bertaux, Jacques Rivière und André François-Poncet sowie zu Ernst Robert Curtius, Friedrich Sieburg, Otto Grautoff, Paul Distelbarth und Victor Klemperer.
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Legislators --- Germany. --- Saxony (Germany).
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Germany --- Germany --- Germany --- Civilization --- Civilization --- Social conditions
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Die Richtlinie 2004/35/EG über Umwelthaftung zur Vermeidung und Sanierung von Umweltschäden soll auf der Grundlage des Verursacherprinzips einen Ordnungsrahmen für die Umwelthaftung schaffen. Dies gilt auch im Bereich der Biodiversität soweit bestimmte Tier- und Pflanzenarten und Lebensräume nach der FFH- und Vogelschutzrichtlinie betroffen sind. Bund und Länder müssen diese Vorgaben bis Ende April 2007 in nationales Naturschutzrecht umsetzen. Die vorliegende Publikation analysiert die zentralen rechtlichen Fragestellungen und unterbreitet erste konkrete Umsetzungsvorschläge. Sie bietet eine Hilfestellung für die Gesetzgebung und Verwaltung des Bundes und der Länder, aber auch für Verbände und Wissenschaft. Behandelt werden Rahmenbedingungen und Einzelfragen der Umsetzungsgesetzgebung. Hierzu gehören unter anderem der sachliche und personale Anwendungsbereich sowie die Grundlagen der Bestimmung von Erheblichkeitskriterien und Sanierungsmaßnahmen.
Germany --- biodiversity
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