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Au sommaire notamment: Que faut-il entendre par prédication seconde? (C. Touratier) ; Y-a-t-il une prédication sans sujet ni verbe? Approche interlinguistique (M. Maillard) ; Relation ou intégration prédicative? La prédication comme principe d'émergence du sens (G. Col) ; La prédication et ses arguments (G. Métis) ... [Memento]
Prädikation. --- prédicat --- Prädikation ; IND: s --- Vergleichende Sprachwissenschaft ; IND: s --- (grammaire) --- Prädikation ; IND: s. --- Vergleichende Sprachwissenschaft ; IND: s. --- Prédicat --- Preaching --- Discourse analysis --- Grammar, Comparative and general --- Prédication --- Analyse du discours --- Syntaxe --- Syntax.
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Das Interkulturelle Schülerseminar (IKS) an der Universität Hamburg feiert im Jahr 2015 sein zehnjähriges Bestehen. Im Zusammenhang mit dem Programm "Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund - FörMig" gegründet und u.a. durch die Stiftung Mercator und das Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert, wurde es 2009 zu einem Modellprojekt der Stiftung Mercator und seit 2013 durch RuhrFutur weiter entwickelt. RuhrFutur ist eine gemeinsame Bildungsinitiative von der Stiftung Mercator, dem Land, den Kommunen und den Hochschulen für das Ruhrgebiet. 2013 übernahm die Behörde für Schule und Berufsbildung der Freien und Hansestadt Hamburg die weitere Förderung. Das Interkulturelle Schülerseminar verfolgt das Ziel, motivierte, begabte und leistungsorientierte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund mit den Kompetenzen auszustatten, die sie benötigen, um auch nach Beendigung der Schulzeit einen ihrem Potenzial und ihren Interessen entsprechenden Bildungsweg zu gehen. Ausgewählte Lehramtsstudierende, die im IKS für das Unterrichten in sprachlich heterogenen Lerngruppen qualifiziert werden, bieten schulbegleitende Kurse an. In dieser Publikation werden die wesentlichen Ansatzpunkte, Mechanismen und Maßnahmen diskutiert, die den Erfolg des Modellprojektes bedingt haben. Die verfolgten Ziele und ihre wissenschaftlichen Begründungen sollen interessierten Leserinnen und Lesern Anregungen für eigene Projekte geben. Die Darstellung reiht sich in die Publikationen der Materialreihe des Programms "Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund - FörMig" (2004-2009) und des "FörMig-Kompetenzzentrums" (2010-2013) ein, beide durchgeführt am Institut für Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg.
Migration --- Lehrerbildung --- Lehramtsstudierende --- Mentoring --- Universität Hamburg --- Stiftung Mercator --- Sprachbildung --- Bildungssprache --- Bildungsaktivitäten --- FörMig --- Förderunterricht --- Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft --- Sozialpädagogik und Pädagogik der frühen Kindheit --- Vergleichende und interkulturelle Sprachwissenschaft --- Migration und ethnische Minderheiten --- Erwachsenenbildung
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Diese interdisziplinär angelegte erziehungswissenschaftlich-linguistische Studie untersucht die sprachlichen Fähigkeiten bilingualer Jugendlicher im Deutschen und Russischen im Bereich literater Strukturen. Während der Fokus zahlreicher Studien zu Zweisprachigkeit auf oraten Strukturen (sprachliche Register mit Strukturen der Mündlichkeit) lag, stehen hier literate Strukturen (sprachliche Register mit schriftsprachlichen Strukturen) im Mittelpunkt. Dabei wird untersucht, inwieweit bilinguale Jugendliche über biliterale Fähigkeiten verfügen, also literate Strukturen in zwei Sprachen rezipieren und produzieren können. Hierfür wurden Sprachdaten im Deutschen und Russischen mit qualitativen und quantitativen Analyseverfahren ausgewertet. Der rezeptive und produktive Umgang mit sprachlichen Registern, denen literate Strukturen immanent sind, hat insofern große Bedeutung, da er eine Grundlage für Bildungserfolg darstellt und somit über gesellschaftliche Teilhabe entscheidet. Die Biliteralitätsforschung an sich ist ein sehr junges Forschungsfeld. Mit ihrer Studie liefert die Autorin einen wichtigen Beitrag zur Erforschung von Biliteralität. Die Ergebnisse der Studie sind auch für die gesellschaftliche Diskussion über die Ursachen für den mangelnden Bildungserfolg von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund wichtig. Mein persönlicher Eindruck zum vorliegenden Buch ist sehr positiv. Der Aufbau des Buches ist gut gegliedert und strukturiert, was einen angenehmen Eindruck beim Lesen vermittelt. - Olga Frik auf socialnet.de
literate Strukturen --- Zweisprachigkeit --- Bilingualität --- Mehrsprachigkeit --- Spracherwerb --- Sprachverwendung --- Sprachkontaktforschung --- Herkunftssprachlicher Russischunterricht --- Hamburg --- deutsch-russischer Sprachkontakt --- GIM-Projekt --- Migrationshintergrund --- Pragmatik --- Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft --- Sprachdidaktik --- Vergleichende und interkulturelle Sprachwissenschaft
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Global Education is an area of policy, practice, research and educational advocacy. It is an umbrella term that encompasses a variety of areas with differing terminologies: development education, human rights education, education for sustainable development, education for global citizenship. Global Education has become increasingly central to education policy and practice. With this book GENE - Global Education Network Europe - marks 15 years of its work, networking policymakers for increased and improved Global Education in Europe. The book explores key issues in contemporary Global Education in Europe: issues of national strategy, of structure development, of policy learning and engagement within education systems. It outlines challenges in research, practice, policy and conceptual development, through detailed analysis of national and international case studies. The book will be of use to policymakers, educationalists, researchers, and practitioners in the fields of education, international development, human rights and sustainability. GENE intends it as a contribution to the ongoing dialogue in this field, towards the day when all people in Europe - in solidarity with peoples globally - might have access to quality Global Education. Der Sammelband weitet diesen nationalen Blick und eröffnet die Perspektive auf die Entwicklung und Implementierung Global Hartmeyer: Von Rosen und Thujen] geben einen facettenreichen und vielschichtigen Einblick in den augenblicklichen Diskurs Globalen Lernens und ermöglichen einen anregenden internationalen Vergleich, so dass in beiden Fällen eine Lektüre für Personen aus Politik, Wissenschaft und Praxis gleichermaßen interessant sein dürfte. - Claudia Bergmüller-Hauptmann in: Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 3/2014 Das Buch [dokumentiert] sehr anschaulich, dass und wie in heutigen überaus komplexen Gesellschaften kollektive Prozesse im Zusammenspiel auf europäischer Ebene und darüber hinaus organisiert und erfolgreich weiter voran gebracht werden. - Martin Affolderbach, in: ZEP 4/2017, S. 41
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Central to the study is the relevance of media actors as actors in civil society for the European integration process. This relevance is empirically assessed, making use of a selection of print media from two founding members of the European Union, Germany and the Netherlands, analysing the path-dependency of journalistic coverage and reporting along two questions: Is the focus on and evaluation of the "European Project" and its different aspects in Germany and the Netherlands alike, or does it differ? How do traditional political and societal perspectives affect opinion formation in the media? The country comparison draws on the neo-institutional school of thought. The large corpus of newspaper content (articles and commentary) has been assessed quantitatively as well as qualitatively searching for major issues, motives, and discourses in temporal perspective. The last major treaties of the European integration process, the so called Constitutional Treaty and Reform Treaty, serve as temporal starting and endpoint for analysis.
Germany --- Netherlands --- Public Opinion --- Media --- Civil Society --- European Integration --- Media Functions --- Media Influence --- Framing --- Journalism --- Political Actors --- Newspaper --- Interview --- Europe --- Democracy --- Participation --- Public Perspective --- Vergleichende Politikwissenschaft
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Prüfungsaufgaben und die ihnen zugrunde liegenden administrativen Vorgaben sind wesentliche Elemente zentraler Abschlussprüfungen. Diese formulieren Leistungserwartungen und sollen bei der Vergabe von Bildungsabschlüssen zur Sicherung von Vergleichbarkeit dienen. Darüber hinaus wird beiden Elementen häufig das Potenzial zugeschrieben, zur Weiterentwicklung der Aufgabenkultur im Unterricht beitragen zu können. Als Voraussetzung hierfür sollte sich in den Vorgaben und Prüfungsaufgaben ein kompetenzorientiertes Qualitätsverständnis abbilden. Vor diesem Hintergrund werden hier die beiden Kernelemente zentraler Abschlussprüfungen am Beispiel naturwissenschaftlicher Prüfungen in sechs europäischen (Teil-)Staaten analysiert. Dadurch lassen sich allgemeine Trends und Spezifika zur Ausgestaltung und Qualität fachbezogener Aufgabenkulturen sowie zu Steuerungskonfigurationen der Aufgabenentwicklung eruieren und aus steuerungstheoretischer, fachdidaktischer wie auch vergleichender Perspektive diskutieren.
Aufgabenkultur --- Aufgabentypologie --- schulbasierte Abschlussprüfungen --- Educational Governance --- England --- Finnland --- Frankreich --- Niederlande --- Polen --- Schottland --- Schulpädagogik --- Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft --- Biologie --- Administrative Vorgaben
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Schüleraustausch, Drittortprojekte, Telekollaboration: Wer heute moderne Fremdsprachen unterrichtet, dem steht eine Fülle von Möglichkeiten zur Verfügung, reale Kommunikationssituationen für die Lernenden zu schaffen. Die Autorin untersucht deren bislang noch kaum erforschte historische Wurzeln. Denn bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstand in Europa ein weit verzweigtes Netz an Schülerkorrespondenz: der internationale Schülerbriefwechsel. Im Fokus stehen u. a. folgende Fragen: Wann und wie entstand der internationale Schülerbriefwechsel? Welche waren die historischen Rahmenbedingungen? Mit welchen Begründungen wurde der Schülerbriefwechsel eingeführt und wie verhielt es sich mit dessen Umsetzung in der schulischen Praxis? Kurz nachdem im Jahr 1897 der internationale Schülerbriefwechsel im Rahmen einer französisch-britischen Kooperation offiziell ins Leben gerufen wurde, gründete der Leipziger Neuphilologe Martin K. A. Hartmann die Deutsche Zentralstelle für internationalen Briefwechsel. Als sich wenig später auch Amerika beteiligte, erreichte das ursprünglich europäische Projekt eine transatlantische Dimension. Zigtausende Schülerinnen und Schüler beteiligten sich an diesem globalen Netzwerk internationaler Korrespondenz - zur damaligen Zeit und auch aus heutiger Sicht eine beeindruckende Innovation. Die Arbeit wurde mit dem Hans-Eberhard-Piepho-Preis ausgezeichnet. [...] Marlies Schleich [gelingt ...] die Entstehung und Entwicklung der Geschichte des internationalen Schülerbriefwechsels in ihrem historischen Kontext präzise, interessant und materialreich nachzuzeichnen. - Tim Giesler in: International Journal for the Historiography of Education, 2/2016 500 Seiten, die sich lohnen. Nachdem der Sprachunterricht seit Vietor 1898 (Quousque) mehrfach umgekehrt ist, lohnt sich dieser historische Blick auf den internationalen Schülerbriefwechsel zwischen 1880 und 1914 in mehrfacher Hinsicht. Historisch, um Tradition und Entwicklung des Fremdsprachenunterrichts in unterhaltsamer (!) und lehrreicher Weise nachzuvollziehen. Die historische Perspektive gibt Orientierung für die Gegenwart. Didaktisch, um die Frage nach Bildungswert und Nützlichkeitswert [...] des Fremdsprachenunterrichts in einer Zeit vor der Kompetenzorientierung kennenzulernen. Methodisch, um sich bewusst zu machen, wie bedeutsam und notwendig es in der heutigen [...] Welt ist, den Fremdsprachenunterricht für Online Collaboration bzw. Telecollaboration nicht nur zu öffnen, sondern diese interkulturelle Medien- und Spracherfahrung aus dem Dasein eines "optionial extra" herauszuholen und zu einem normalen Bestandteil des modernen Fremdsprachenunterrichtes zu machen. - Bernd Morlock in: PRAXIS Fremdsprachenunterricht, 4/2017
Schülerbriefwechsel --- Schülerkorrespondenz --- interkulturelle Kommunikation --- Fremdsprachenunterricht --- Englischunterricht --- Martin K. A. Hartmann --- Paul Mieille --- William T. Stead --- Edward Hicks Magill --- Vergleichende und interkulturelle Sprachwissenschaft --- Historische Sprachwissenschaft --- Schulpädagogik
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Diese Arbeit ist an der Schnittstelle erziehungswissenschaftlicher, soziologischer und sozialpsychologischer Bildungsforschung angesiedelt. Ausgehend von den theoretischen Überlegungen Raymond Boudons, Pierre Bourdieus und Icek Ajzens wird untersucht, inwieweit tertiäre Bildungswahlen von Abiturientinnen und Abiturienten von sozialen Herkunftseffekten durchsetzt sind und wie adäquat sich diese empirisch erklären lassen. Die Befunde sind dabei eindeutig. Sie belegen eine doppelte Benachteiligung von Edukanden aus ,bildungsferneren' Haushalten, wobei Herkunftseinflüsse, die unabhängig von den Schulleistungen der Abiturienten und Abiturientinnen sind, dominieren. Deren simulierte Kompensation führt zu einer stärkeren Ungleichheitsreduktion als die Kompensation schulleistungsbezogener Disparitäten, was bildungspolitisch wie -praktisch mit verschiedenen Implikationen einhergeht: eine Reorganisation der Wege zum Abitur, eine schulisch stärkere Adaption gegenüber divergenten Habitusformen, bessere Diagnostiken sowie eine Veränderung der (hoch-)schulischen Informationspolitik.
Migrationshintergrund --- Soziale Herkunftsgruppen --- Bildungsungleichheit --- Habitus --- Boudon --- Bourdieu --- Ajzen --- Rational-Choice --- Bildungsforschung --- Übergangsforschung --- Gerechtigkeit --- Bildungsnähe --- Empirische Bildungsforschung --- Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft --- Bildung und Erziehung --- Sozialpsychologie
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Das unterdurchschnittliche Abschneiden vieler deutscher Bundesländer bei den Bildungsstudien der vergangenen Jahre indiziert vielfältige Defizite der gegenwärtigen deutschen Bildungspolitik. Ziel der politischen Bemühungen in der näheren Zukunft muss es sein, diese Defizite zu analysieren, ihre Ursachen zu identifizieren und Wege in Richtung besserer Bildungsergebnisse sowie einer qualifizierteren Erfüllung des schulischen Bildungsauftrages zu weisen. Diese Untersuchung widmet sich der Frage, ob zur besseren Erreichung von Bildungszielen neben einer möglichen Veränderung von Lehrinhalten und Methoden und einer Steigerung der finanziellen Aufwendungen auch eine Modifikation der rechtlichen Strukturen des Bildungssystems empfehlenswert oder gar erforderlich ist. Zur Beantwortung werden die Schulsysteme Finnlands, Deutschlands und der Niederlande, die unterschiedliche Rechtskonstruktionen aufweisen, anhand differenzierter Kriterien rechtsvergleichend untersucht. Theoretisch anspruchsvolle Reflexionen, die sich auch auf konkrete Entwicklungsaufgaben beziehen (lassen). - Jörg Schlömerkemper in: PÄDAGOGIK, 5/2016
Deutschland --- Bayern --- Thüringen --- Bremen --- Finnland --- Niederlande --- Recht auf Bildung --- Governance --- Bildungsstandards --- Bildung- und Erziehungsziele --- Schulautonomie --- Schulaufsicht --- Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft
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College Literature publishes original and innovative scholarly research across the various periods, intellectual fields, and geographical locations of Anglophone and comparative literary studies. The journal is committed to the renewal of critique as a historically determinate practice, and to questioning existing disciplinary frameworks and challenging new critical orthodoxies. It aims to investigate the involvement of literature and critical practice in the broader parameters of public debate organized by such enduring (though mutating) political demarcations as that between private and public, the national and the global, and the cultural and the political.
American literature --- English literature --- Littérature anglaise --- Littérature américaine --- History and criticism --- Periodicals. --- Histoire et critique --- Périodiques --- American literature. --- English literature. --- Arts and Humanities --- Education & Careers --- Literature --- Literaturwissenschaft --- Vergleichende Literaturwissenschaft --- Komparatistik --- Vergleichende Literaturgeschichte --- Literaturwissenschaften --- Philologie --- British literature --- Inklings (Group of writers) --- Nonsense Club (Group of writers) --- Order of the Fancy (Group of writers) --- Agrarians (Group of writers) --- Literatura angielska --- Literatura angielska.
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